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Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
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Astrobilder von 16 bis 1865mm Brennweite
Die letzten paar Tage brachten wieder einmal eine "Schönwetterkatatrophe" (=eine Serie von klaren Nächten, die einem Amateurastronom ein massives Schlafdefizit einbringen
![]() Es war der erste Test für eine mehrtätige Session mit insgesamt fünf(!) Kameras gleichzeitig: 1. SONY A77 mit 16mm, 24mm oder 35mm 2. SONY A700 (astromodifiziert) mit 135mm auf einer kleinen Reisemontierung, die aber mit einem Laptop und einem Minifernrohr perfekt nachgeführt wird. 3. SONY A7 (astromodifiziert) mit einem APO-Tele mit 375mm 4. SONY NEX5 (astromodifiziert) mit einem Fernrohr (D=120mm; f=795mm) 5. Gekühlte Astro-CMOS am Fernrohr mit 1865mm Brennweite. Als Objekt habe ich den sog. Sichelnebel (NGC6888) im Sternbild Schwan mitten in der Milchstraße ausgesucht. 16mm 43x2min bei ISO400 und f/2,8 (SONY A77): ![]() → Bild in der Galerie Dadurch dass die A77 nicht modifiziert ist, fehlt das sog. H-Alpha-Rot. 35mm 56x2min bei ISO400 und f/2,8 (SONY A77): ![]() → Bild in der Galerie Auch hier fehlt das Rot. Bei beiden Aufnahmen ist der kleine Sichelnebel nicht sichtbar. 135mm 78x2min bei ISO400 und f/2,8 (SONY A700): ![]() → Bild in der Galerie Da erkennt man den kleinen roten Haken rechts oberhalb der Bildmitte bereits. 375mm 80x6min bei ISO800 und f/5,2 (SONY A7): ![]() → Bild in der Galerie Jetzt ist NGC6888 gut sichtbar eingebettet in das Sternenmeer der Milchstraße. 795mm 86x6min bei ISO800 und f/6,6 (NEX5): ![]() → Bild in der Galerie 1865mm 77x6min "Unity gain" und f/6,2 (Astro-CMOS): ![]() → Bild in der Galerie
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