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30.04.2015, 21:31 | #1 |
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Distagon 2/35 ZE oder Loxia Biogon 2/35
Hallo,
ich beabsichtige mir eine 35mm Festbrennweite zuzulegen. An der Alpha 7R nutze ich bereits via Metabones Adapter 25,mm 50mm, 85mm und 100mm Festbrennweiten von Zeiss. Ich werde das Objektiv hauptsächlich tagsüber für Stadt-, oft für Architekturaufnahmen mit kleiner Blende, gelegentlich auch bei Dunkelheit mit vielen Lichtquellen (oft Gegenlicht), ab und zu für Lanschaft mit kleiner Blende nutzen. Ich gestalte meine Bilder gern mit offener Blende. Bevor ich zum Distagon 2/35 ZE greife, hätte ich gerne ein paar Worte, aus eigener Erfahrung, zum Loxia 2/35 gehört. Es wäre sehr schön, wenn jemand etwas zu beiden Gläsern (Vergleich) sagen könnte. Mich interessieren eure subjektiven Einschätzungen generell zur Abbildungsleistung im Vergleich beider Objektive, wie empfindet Ihr z.B. das Bokeh oder was seht Ihr als kritisch an. Ich freue mich über Eure geschätzten Meinungen zu den Gläsern. Jürgen |
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30.04.2015, 21:46 | #2 |
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Beiträge: 21.463
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Mein Grund, warum ich Abstand vom 35er Loxia genommen habe.
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01.05.2015, 11:40 | #3 |
Themenersteller
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Vielen Dank für Deine Antwort.
Oha, das hätte ich jetz so nicht von dem Glas gedacht, zumal das ja durchaus zu korrigieren wäre, wenn auch mit einigem Aufwand. Durch künstliche Vignette (Abbleden) kann man die probematischen Randbereiche natürlich außen vor halten, was mener Meinung nach bei dieser Art Motiv auch sinnvoller wäre, Stativ vorasgesetz. Wenn ich Offenblende nutze, dann nur zum Zwecke der Bildgestaltung (Freistellung), da spielt dann das Thema Koma weniger eine Rolle. Trotzdem hätte ich bei einem Glas dieser Preisklasse und einer durchaus noch gemäßigten Lichtstärke eine bessere optische Korrektur erwartet. |
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