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18.05.2017, 11:41 | #121 |
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.229
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...d.h. um der Gerechtigkeit willen soll der Vorgang, wie denn das Reh zu Tode kam, obwohl er dem Meldenden bekannt ist, unerwähnt bleiben bei der Meldung an den zuständigen Förster/Jäger?
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18.05.2017, 11:52 | #122 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.328
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Welche Fakten hat er denn weg gelassen?
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18.05.2017, 11:54 | #123 | |
Gesperrt
Registriert seit: 13.01.2014
Ort: 82140 Olching
Beiträge: 794
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Zitat:
Wenn die Umstände bekannt wären, könnte/müsste man alles Mögliche. Sind sie aber nicht! |
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18.05.2017, 11:58 | #124 |
Registriert seit: 12.04.2012
Ort: Gerlingen
Beiträge: 4.696
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Hallo Peter
Als "Nichthundebegleiter" wollte ich hier nicht wirklich etwas zu schreiben. Nur....jetzt muß ich da mal etwas loswerden Schade das dein Thread so benutzt wird. Benutzt ganz nach dem Motto: Meine Meinung und Einschätzung ist die einzigst richtige. Es scheint ja doch unglaublich schwierig zu sein eine anders geartete Meinung auch einfach mal so stehen zu lassen. Und so wird ein Thema am Ende missbraucht. Ich hätte es auch gemeldet. Weil es meiner Meinung nach nicht sein kann das , wenn Leinenzwang besteht, sich jemand darüber hinweg setzt und es zu diesem "Unfall" kommen konnte . Weil man sich nicht an Spielregeln hält. |
18.05.2017, 12:06 | #125 |
Gesperrt
Registriert seit: 13.01.2014
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Beiträge: 794
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Update: VORSICHT IRONIE!
Dass das Reh sich beim Versuch aus der Wildumzäunung zu fliehen, die zum Schutz der Wildtiere vor streunenden Hunden und um es Hundehaltern zu ermöglichen ohne Leine Gassi zu gehen gebaut wurde, so schwer verletzt hat, dass der Biss des Hundes eine Erlösung war. Was willst Du für eine Geschichte lesen? Oder wie wärs mit der Geschichte des getretenen Hofhunds, der sich in allem verbeißt, was ihm vor seine blutrünstigen Zähne kommt? Nebst ignoranten Hundehalter, der seinen Beißer nicht im Griff hat und das tote Reh liegen läßt ohne sich weiter darum zu kümmern. Peter hat fast alle Fakten weggelassen. Geändert von Ecce (18.05.2017 um 12:12 Uhr) |
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18.05.2017, 12:07 | #126 |
Registriert seit: 11.11.2012
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Beiträge: 4.601
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Mir zumindest hat Peter einen Denkanstoss gegeben
Auch wenn kein Leinenzwang besteht, muss man seinen Hund unter Kontrolle haben, sonst können "Unfälle" vorkommen. Nicht immer ist das Opfer ein Tier, was schon schlimm genug ist. Es kann auch ein rennendes schreiendes Kind sein. Genau darüber denke ich, als Halter und Begleiter eines fast immer frei laufenden Hundes durch diesen Beitrag nun verstärkt nach. Danke dafür LG Kerstin
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Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut. meine Seite |
18.05.2017, 12:09 | #127 | |
Gesperrt
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Ort: 82140 Olching
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Zitat:
Peter hat es uns nicht verraten. |
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18.05.2017, 12:09 | #128 |
Registriert seit: 17.12.2007
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Beiträge: 21.328
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Und das sind für dich Fakten!? Für mich sind das beliebige Mutmaßungen die du hier anstellst.
Nachdem du oben ein edit geschrieben hast: nochmal die Frage: Welche Fakten hat Peter weg gelassen, wie du behauptest?
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18.05.2017, 12:13 | #129 | |
Themenersteller
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 16.908
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Ich zitiere mich mal selbst
Zitat:
Ich bin dann hier raus. Manche Dinge werden nicht besser, wenn man sie immer wieder wiederholt. Ach ja, das Einstellen neuer Bilder schenke ich mir.....
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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18.05.2017, 12:26 | #130 |
Registriert seit: 27.04.2009
Ort: Freigericht
Beiträge: 5.545
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Peter hat uns doch alle Fakten genannt, basierend auf seinem Kenntnisstand durch das Erlebte. Alles darüber hinaus wären Vermutungen.
Daraus Fakten zu machen, ist Aufgabe der Ermittlungsbehörden, sofern diese tätig werden (wollen). Dazu bedarf es aber erst einmal einer Anzeige. Daher: Alles richtig gemacht, Peter. Wenn sich durch die Ermittlungen nun herausstellt, dass das Reh bereits verletzt war, wird der Hundehalter halt entlastet. Wenn herauskommt, dass der Hund auf das Reh losgegangen ist, wird der Halter bestraft. Aber, wie gesagt, es muss ja erst einmal ermittelt werden. Was wäre denn wohl passiert, wenn Peter den Jagdpächter "nur" über das tote Reh informiert hätte? Vermutlich hätte der Pächter Anzeige erstattet (ja, auch wieder eine Vermutung, liegt aber sehr nahe). Und Peter hätte als Zeuge ausgesagt - gleiches Endergebnis.
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Viele Grüße, Tom Ein Foto zeigt nicht die Wahrheit. Es schlägt nur eine Möglichkeit vor._______ |
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