Zitat:
Zitat von jsffm
Die A6600 ist techn. weitestgehend identisch mit Deiner A6100. Sie hat einen größeren Akku und IBIS. IBIS braucht man für Altglas, also nichts für jemanden, der immer das Neueste kaufen will
Ich habe manchmal bei Dir das Gefühl, dass es Dir nur um was Neues geht.
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Der Unterschied zwischen der a6400 und der a6600 ist nicht besonders groß, aber die a6600 und die a6100 als "weitestgehend identisch" zu beschreiben, geht dann doch ein wenig an der Realität vorbei. Wenn dem so wäre, hätte es keine a6400 gebraucht.
Im Übrigen scheint in der a6600 auch ein schnellerer Prozessor zu arbeiten, denn sie ist die einzige APS-C-Kamera, die den LA-EA5 vollständig unterstützt - was allerdings auch nur für Altglasbenutzer wirklich relevant wird.
Zitat:
Zitat von usch
Was bitteschön ist dir denn an der α6600 noch nicht gut genug?
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Wenn Ihr so anspruchslos sein wollt, dann sei Euch das zugestanden. Ich sehe es eher wie Mark Göpferich auf
Photografix:
"Drei neue Objektive werden Sonys APS-C-Segment mit Sicherheit gut tun, doch [...] Sony fehlt vor allem ein neues APS-C-Flaggschiff, das es mit einer Fuji X-T4, Fuji X-H2s oder Canon EOS R7 aufnehmen kann." Die letzeren beiden sind zwar noch nicht offiziell annociert, stehen aber wohl noch im Mai an, und was bisher an Specs durchgesickert ist, sind sie relevant besser als die a6600.
Sony war der erster Hersteller, der spiegellose APS-C-Kameras hergestellt hat und daher lange Platzhirsch. Fuji und Canon zeigen gerade, dass sie auf diesen Markt ebenfalls aggressiv drängen. Warum sollte Sony seine Führerschaft kampflos aufgeben?