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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Nach der Aufnahme » Grundsätzliche Frage zur A57 mit Kitobjektiv
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Alt 05.04.2013, 19:46   #1
wismutfan
 
 
Registriert seit: 14.01.2013
Ort: Lengenfeld /Sachsen
Beiträge: 227
Alpha SLT 57 Grundsätzliche Frage zur A57 mit Kitobjektiv

Hallo,

vielleicht kann mir jemand helfen. Habe seit 2 Monaten eine SLT57 mit dem SAL18-135 und eine Sony 35/2,8 Festbrennweite.
Habe seitdem viel geübt und mich echt damit beschäftigt. Habe viel mit Schärfentiefe,hyperfokaler Distanz, usw. trainiert. Leider sind meine Ergebnisse nicht so, wie ich es mir vorstelle. Besonders bei schwierigen Lichtverhältnissen wie zur Zeit (trüb- neblig, keine Sonne ). Mache viel und gerne Landschaftsbilder. Die Bilder sind , auf dem LCD-HdTV - Fernsehgerät per HDMI mit Kamera verbunden betrachtet , soweit ganz gut. Bei näherem Hinsehen , vor allem , wenn ich mal einen Bildausschnitt mit der Kamera auf dem TV etwas rauszoome- katastrophe. Irgendwie völlig unscharf, total verpixelt bzw. verrauscht und grieselig, trotz Iso 100 z.B., geht über alle Brennweiten, egal ob brennweite 18mm, 35 mm oder 135 mm, egal ob Blende 5,6 oder 11 oder 16 ( je kleiner die Blende, desto schlimmer , selbst bei einem Foto mit f9,Brennweite 35 oder 50mm im A-Modus mit Iso 100 und kurzer Verschlusszeit, aufgelegte Kamera-kein Verwackler- nichts,passender Weissabgleich,alternativ mit DRO oder HDR: kein Ergebnis ). Ich habe noch eine alte Kompakte, Konica-Minolta Dimage Z3- die macht schärfere Bilder !
Nun habe ich keinen Vergleich- ist dieses Aussehen normal ? Müssen die Bilder bei näherem Betrachten so , sagen wir mal, elektronisch verhunzt aussehen ? Wenn ich mir Fotos in meinen Lehrbüchern dagegen angucke! Ich mache vorwiegend Landschaftsbilder, liegt es eventuell an der Kamera oder am Objektiv?, In Innenräumen allerdings gemachte Bilder sehen nicht ganz so schlimm aus, da gehts. Da sind die Entfernungen der Objekte halt ganz andere. Bei meinen Landschaftsbildern gehts ja gleich um 10 oder 100m. Ist das der Grund, das die so aussehen , so grieselig ? Ist ja nun schon ein Unterschied, ob ich etwas aufnehme ,was 2 oder 3 m entfernt ist oder eine Kirche , die 300m Luftlinie entfernt ist. Aberwie gesagt , Fotos der Profis sind doch auch mit großen Telebrennweiten aufgenommen. die sehen doch aus wie in Natur !! Oder soll ich das ganze mal zum Geissler-Service schicken?

danke schon mal für eine Antwort
wismutfan ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 05.04.2013, 19:54   #2
André 69
 
 
Registriert seit: 15.01.2008
Ort: Freistaat Sachsen
Beiträge: 5.052
Hi,

leider wird Dir mit einer Bildbeschreibung wenig geholfen werden können, bzw. eingeschätzt, wo das Problem liegen könnte.

Stelle doch mal ein Bild in Forumsgröße 1200px max. hier ein, und daraus einen 100% Ausschnitt, ebenfalls max. 1200px.

Wenn es ein ganzes unangetastetes Bild sein soll, nimm einen externen Bilderhoster.

Gruß André
__________________
Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren (Benjamin Franklin)
André 69 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2013, 20:41   #3
wismutfan

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.01.2013
Ort: Lengenfeld /Sachsen
Beiträge: 227
http://www.bilder-hochladen.net/file...leb-1-c4ca.jpg

1/80 sec Iso400 f11 50mm Brennweite

Geändert von wismutfan (05.04.2013 um 21:02 Uhr)
wismutfan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2013, 21:27   #4
minfox
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
Das Foto ist einfach nur zu dunkel. 1/3 Blendenstufe hattest du sowieso unterbelichtet (das verrät mir PhotoMe). Weitere ca. 2/3 Blendenstufen regelt die Kameraautomatik herunter, weil der Himmel nahezu ein Drittel des Bildes einnimmt (fast schon eine Gegenlichtsituation). Schau dir die Helligkeitsverteilung auf dem kamerainternen Histogramm an. Dann wirst du sehen, dass die Helligkeitsskala nicht bis zum rechten Rand reicht, sondern deutlich davor endet: ein deutliches Indiz für eine Unterbelichtung. Deine Beschreibung "völlig unscharf, total verpixelt bzw. verrauscht und grieselig" kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Das alles sehe ich nicht.

Nachsatz: Deine Kreativmodus-Einstellungen (Schärfe +3, Sättigung +3, Kontrast -2) verstehe ich auch nicht. Nimm mal weniger "Extreme", z.B. alles nur +1)

Geändert von minfox (05.04.2013 um 21:40 Uhr) Grund: Nachsatz eingefügt
minfox ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2013, 21:53   #5
wismutfan

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.01.2013
Ort: Lengenfeld /Sachsen
Beiträge: 227
Lieber Karl-Heinz,

Danke erstmal. Werde deinen Rat befolgen und die Parameter auf 0 erstmalzurückstellen. Aber wenn ich bei dem Bild mal den hinteren Bereich betrachte und mit der Lupe vergrößere , dann ist das doch alles so verrauscht ? Man erkennt ja neben der kirche z.B. kaum noch was bei den Bäumen z.B.- ist sowas denn normal ?

Beim Histogramm hast du Recht, nach rechts zum helleren hin ist nicht viel- aber wenn ich das versuche , dorthin zu verlagern ists wieder zu hell,dann fehlts an den dunklen Tönen und der Himmel wird zu hell.

Geändert von wismutfan (05.04.2013 um 21:55 Uhr)
wismutfan ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 05.04.2013, 22:10   #6
meshua
 
 
Registriert seit: 08.08.2005
Ort: Ocean Ave, San Francisco, CA 94112
Beiträge: 5.473
Zitat:
Zitat von wismutfan Beitrag anzeigen
Aber wenn ich bei dem Bild mal den hinteren Bereich betrachte und mit der Lupe vergrößere , dann ist das doch alles so verrauscht ? Man erkennt ja neben der kirche z.B. kaum noch was bei den Bäumen z.B.- ist sowas denn normal ?
Die aufgenommende Szene ist relativ kontrastarm. In diesen Bereichen schlaegt die JPEG Komprimierung zu und verruehrt Details zu einem Pixelbrei. Hast du das Bild in RAW aufgenommen und tritt dort dasselbe Problem auf - das sollte nicht der Fall sein.

Gruesse, meshua
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meshua ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2013, 22:20   #7
minfox
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 21.05.2009
Beiträge: 3.173
Zitat:
Zitat von wismutfan Beitrag anzeigen
ist sowas denn normal ?
1. Ich glaube, dass es bei den jetzigen Wetterverhältnissen normal ist. Keine Panik, sondern auf Sonne warten.
2. Du nimmst in 16:9 auf. Weil ich nicht in 16:9 fotografiere (sondern in 3:2), weiß ich nicht, wie die Belichtungsmessung in 16:9 funktioniert - ob nur der 16:9-Ausschnitt zur Belichtungsmessung herangezogen wird oder das komplette 3:2-Bild (und anschließend oben und unten etwas abgeschnitten wird). Wenn erst gemessen und dann abgeschnitten wird, kann das natürlich zum Eindruck einer Fehlbelichtung führen: Erst wird der helle Himmel mit-gemessen, gleichzeitig wird die Stadt "abgedunkelt" (um ein Mittelmaß zu finden) - und dann wird der helle Himmel abgeschnitten. Die Folge ist, dass die Stadt als zu dunkel erscheint. Aber bei 16:9 kenne ich mich - wie geschrieben - nicht aus ...
Die von dir erwähnte Minolta-Dimage hat in die Bildaufbereitung viel stärker eingegriffen, als es bei der A57 der Fall ist. Darum erscheinen dir die Dimage-Bilder rückblickend gefälliger. Das ist ein Effekt, der bei mir genauso war, als ich von Olympus-Kompaktkameras auf die A 350 umstieg. Verkleinere mal die A57-Bilder auf Dimage-Größe und lasse sie automatisch korrigieren von irgendeinem Bildverarbeitungsprogramm. Dann hast du Dimage-Niveau. Und wenn du das zehnmal gemacht hast ... wirst du erkennen, dass die A 57-Fotos, so wie die A 57 sie normalerweise abliefert, um Lichtjahre besser sind als die Dimage-Bilder. Daran muss man sich erst einmal gewöhnen.
Guck dir nicht nur die Bäume in 200% an, sondern lieber die Amsel vorn links. Die ist prima getroffen Das hätte eine Dimage niemals geschafft
minfox ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2013, 00:54   #8
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.180
Irgendwie habe ich den Eindruck ich hab was versäumt, oder ihr alle. Ich hab mir das Bild http://www.bilder-hochladen.net/file...leb-1-c4ca.jpg mal runtergeladen und mit Sony Playmemories die EXIFs angeschaut. Denen zu Folge war das Objektiv ein 50 / 1,7, kein 18 - 135.

???

Wenn das kein irgendwie kaputtes Exemplar ist dann wird da selbst ein CZ 16 - 80 nichts besseres liefern, jedenfalls nicht bei Blende 11.

Was den Fernseher anbetrifft: viele HDTVs haben standardmäßig ziemlich krasse "Bildoptimierer" eingestellt (eigentlich Bildverschlechtbesserer, die aber die oft miserablen Fernsehsignale doch etwas aufbessern). Für Fotos sind die oft sehr abträglich. Was noch o.k. ist für so flaue Fotos wie dieses hier ist die Kontrastanhebung. Bei Fotos die schon von Haus aus kontraststark sind wird es aber oftmals zu viel.

Besonders krass ist bei vielen TVs die standardmäßig eingestellte Kantenverstärkung. Bei "geeigneten" Motiven, etwa viele kleine Vögel vor hellblauem Himmel führt das schon manchmal spontan zu akutem Augenkrebs wenn jeder Vogel von einer 1 - 2 Pixel breiten ausgefressen weißen Linie umrandet ist. Bei anderen Motiven ist es u.U. nicht gleich so offensichtlich, führt aber trotzdem zu grisseligem Aussehen.

Ich schreibe das aus leidvoller Erfahrung da ich oft im Freundes- und Bekanntenkreis Fotos von meinem Laptop über HDMI auf den diversen Fernsehern der Leute zeige. Man muss dann während so ein bekannt kritisches Bild dargestellt wird in die Bildeinstellungen gehen und die Kantenanhebung (Schärfe oder Schärfung) und evtl. auch den Kontrast deutlich zurücknehmen.

Ansonsten kann ich nur unterstützen was vorher schon geschrieben wurde: erst mal die Einstellungen auf Werksstandards zurückstellen, runter mit der ISO, ich würde auch sagen etwas größere Blende (5.6 oder max. 8).

Und dann möchte ich noch sagen dass Motive wie dieses hier meiner Erfahrung nach gut von DRO profitieren. Mit DRO = Level 4 oder 5 könntest Du Dir die Überbelichtung um 0,66 bis 1 EV die Martin vorgeschlagen hat sparen, hättest den Himmel gleich dunkel wie bisher und somit einen gute Reserve vor dem Ausfressen ins digitale weiß, und der jetzt zu dunkle Vordergrund würde deutlich heller wiedergegeben.

Wichtig beim Einsatz von höheren DRO-Levels ist allerdings mit möglichst niedriger ISO zu arbeiten, denn in den aufgehellten dunklen Bildzonen stellt sich effektiv ja eine deutlich höhere als die eingestellte ISO ein. Wenn die wie in Deinem Fall bei 400 ISO liegt dann rauscht es an diesen Stellen wie ISO 800 oder 1600.

Der durch DRO manchmal etwas flaue Bildeindruck lässt sich meist durch einen beherzten Griff am Kontrastregler im Nachhinein gut beheben. Dank wie beschrieben guter Reserve braucht man dabei nicht gleich Ausfressen der hellen Bildpartien befürchten, wie das bei Bildern die von vornherein schon überbelichtet wurden leicht passieren kann.
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wus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2013, 01:24   #9
Anaxaboras
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Zitat:
Zitat von wus Beitrag anzeigen
Und dann möchte ich noch sagen dass Motive wie dieses hier meiner Erfahrung nach gut von DRO profitieren. Mit DRO = Level 4 oder 5 könntest Du Dir die Überbelichtung um 0,66 bis 1 EV die Martin vorgeschlagen hat sparen, hättest den Himmel gleich dunkel wie bisher und somit einen gute Reserve vor dem Ausfressen ins digitale weiß, und der jetzt zu dunkle Vordergrund würde deutlich heller wiedergegeben.
Einspruch euer Ehren . DRO dient dazu, bei kontrastreichen Motiven die Tiefen anzuheben (weil der Belichtungsmesser ausfressende Lichter vermeidet und so die Tiefen absaufen lässt). Hier haben wir aber ein (extrem) kontrastarmes Motiv (schau dir mal das Histogramm an). Aufgrund der "18%-Grau-Problematik" werden derartige Motive immer unterblelichtet. Verstärkt wird dieses Problem noch dadurch, dass der TO die Belichtung nach unten korrigiert hat.

Dieses Motiv wäre ein klassischer Fall für ETTR (Expose to the right) gewesen - was aber nur bei RAW-Aufzeichnung funktioniert.

Eine andere wäre ein ND-Verlaufsfilter gewesen, um den Himmel abzudunkeln. Nur: Das dunsitige Fimamanent weist keinerlei Zeichnung auf - was hätte also da das Abdunkeln gebracht?

Ich bleibe dabei: Hier gibt es kein Problem der A57 mit dem Kitobjektiv - wohl aber ein gestalterisches: Unter den vorherrschenden Lichtbedingungen ist nix drin - weder mit DRO pipapo noch mit besseren Objektiven.

LG
Martin
Anaxaboras ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.04.2013, 10:39   #10
wus
 
 
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.180
Die Lichtsituation war eher bescheiden, da stimme ich zu. Allerdings frage ich mich was ETTR da bringen sollte, außer das Bild insgesamt heller zu machen?

Und warum funktioniert das nur bei RAW?

Ein Verlaufsfilter hätte in der Situation vermutlich ein ähnliches Ergebnis gebracht wie DRO - die Belichtungsautomatik hätte einen dunkleren Himmel gesehen und weiter aufgemacht, so dass der Himmel wieder einen ähnlichen Tonwert gekriegt hätte wie ohne, die Stadt im Vordergrund jedoch entsprechend heller geworden wäre.

Ich habe mal versucht den DRO-Effekt mit Hilfe von Tiefen/Lichter im PSLE nachzubilden. Dabei habe ich die Standardeinstellung verwendet mit der sich der Tiefen/Lichter Dialog öffnet (Tiefen +25%) und noch den Mittenkontrast kräftig angehoben (keine weiteren Schritte!). Das Ergebnis


-> Bild in der Galerie

ist sicher noch nicht optimal, ich finde es aber durchaus schon deutlich besser als die Version die wismutfan eingestellt hat. Man könnte jetzt noch eine Tonwertspreizung vornehmen dann würde das Bild noch knackiger. Aber ich wollte hier ja nur mal (in etwa) den DRO-Effekt nachstellen.

Die Theorie zu DRO ist mir durchaus bekannt, aber da ich seit ich SLTs habe recht intensiv damit arbeite habe ich dazu meine eigenen Erfahrungen, die eben besagen dass man in der Praxis damit auch manchmal bei Motiven bei denen man nicht gleich an DRO denkt erstaunliche Verbesserungen hinkriegt.

@ wismutfan: probier's halt einfach mal aus! Für diese Versuche könntest Du sicherheitshalber in RAW+JPG fotografieren. Für den Fall dass Dir das Ergebnis mit DRO nicht gefällt könntest Du das Foto dann nochmal ohne DRO aus dem RAW entwickeln. Es ist auch immer gut die Ergebnisse vergleichen zu können.
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