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#11 | |
Chefkoch, verstorben
Registriert seit: 11.02.2005
Ort: Starnberg
Beiträge: 13.622
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Zitat:
Anderseits: Sollte es in 2 Jahren eine FF-Cam zum heutigen Preis der A700 geben - wer weiß ![]() Wenn es in absehbarer Zukunft nur noch FF gäbe: Was ist dann mit den ganzen für Crop gerechneten Linsen (besonders im WW-Bereich)? -Anaxaboras |
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#12 | ||||
Themenersteller
Registriert seit: 10.06.2004
Beiträge: 5.296
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Zitat:
Zitat:
![]() Ist es immer noch ![]() Zitat:
Zitat:
Der Neupreis von 249 Euro ist es, der mich von einem weiteren Testkauf abhält. Über ein 35/2 hätte ich mich um Längen mehr gefreut. Aber das aktuelle 35G ist da preislich auch keine Alternative. See ya, Maic.
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Sensorart | 1001 Cars - Cars, Bikes & Rockabilly | Mein Profil in der FC | FreiesFotoForum |
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#13 | ||||
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
![]() Zitat:
Und ja, ich kenne sowohl das 85mm /1,4, als auch das 50mm /1,4. Mein 1,4x Telekonverter vermag meinem 50mm /1,4 übrigens leider auch keine ähnlichen Qualitäten zu entlocken wie dem 85er ![]() Zitat:
Zitat:
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (26.12.2007 um 02:05 Uhr) |
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#14 | |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Zum 58er:
Ja, das alte 58er! Das würde ich jederzeit dem 50/1.4 vorziehen, in allen Belangen. Allerdings gibt es da auch ein schönes vollmanuelles Takumar 58/1.2... Gerade im M42-Bereich gibt es etliche wunderbare Schätze! zum Off-Topic: Zitat:
Warum bei den Objektiven extreme Korrekturen mit aufwändigen Methoden und präzisen Berechnungen durchführen, wenn ich mit weniger Sorgfalt ein Objektiv zusammenschustern kann, bei dem ich sowieso nur den "sweet spot" benutze? In diesem Bereich sind die Herstellungskosten für hochpräzises Material und Humanressourchen (besch... Wort) wesentlich zu hoch gegenüber normalem Aufwand mit geringerer Qualität aber begrenzter Nutzung. Edit: Ich plane FF an digital komplett auszulassen. Wozu auch? Die Vorteile von APS-C wiegen bei weiterer technischer Entwicklung die Nachteile gegenüber FF leicht auf.
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Gruß, Michael Geändert von binbald (26.12.2007 um 02:13 Uhr) |
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#15 | |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Zitat:
Deswegen fotografiere ich auch lieber mit Zooms als mit Festbrennweiten. Genau genommen sehe ich Zoom nicht als Zooms, sondern als "adjustable Primes". Ich suche mir nicht eine Brennweite, mit der ich fotografieren will: 28? 50? 58? 75? 85? Sondern ich such mir den Platz, von dem aus das Bild so wird, wie ich es in meinem Kopf sehe und dann muss mir die Ausrüstung das dementsprechende Material zur Verfügung stellen um das umzusetzen. Und wenn es 63,5mm sind; mir völlig egal. Festbrennweiten schränken zu sehr ein. Und deswegen sehe ich auch keinen Bedarf, das 58er neu aufzulegen. Denn auch da gibt es Bilder, die ich damit nicht fotografieren kann. Egal wie viele Festbrennweiten, es bleiben immer Lücken, die man gerne gefüllt hätte, wenn man so arbeitet wie ich.
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Gruß, Michael |
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#16 | |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
An die Objektive von z.B. digitalen Kompaktkameras werden insofern geringere Anforderungen gestellt, daß sie kleiner sein können, bzw. trotz kompakterer Auslegung lichstärker, weitwinkliger, zoomstärker, aber was die Auflösung und auch sonstige optische Qualitäten angeht, sind die Anforderungen enorm. Und Prinzipiell gilt das auch schon im Bereich APS-C vs. KB-Format. Sensorfläche ist eher mit Hubraum bei Autos zu vergleichen: ein rel. einfaches Mittel, viel Leistung zu erzeugen (mit gewissen Nachteilen natürlich), während kleine Flächen eher Ingenieurskunst und Präzision verlangen (im Objektivbereich versteht sich - die Herstellung der Sensoren ist -momentan- ja noch ein anders Thema). Zwar haben größere und kleinere Formate jeweils ihre Vor- und Nachteile, aber wie heisst es so schön: "Hubraum ist durch nichts zu ersetzen". Da der Markt wohl weiterhin nach mehr Auflösung verlangen wird (ohne Abstriche bei der Bidlqualität hinnehmen zu wollen versteht sich), ist Sensorfläche hier DAS Mittel der Wahl. Das sehen derzeit vor allem Profis so und da der Massenmarkt sich an denen zu orientieren scheint (und auch die Hersteller ein Interesse an solchen Steigerungen haben), werden sich auch meiner Meinung nach wohl eher die größeren Formate durchsetzen. Ob Ottonormalknipser nun 25 MP braucht oder nicht (er braucht idR. schon keine 8), spielt da keine Rolle. Deine Haltung zu Festbrennweiten teile ich übrigens nicht, aber aus anderen Gründen als den von dir angeführten. Aber ich will nicht noch mehr vom Thema abkommen.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (26.12.2007 um 02:39 Uhr) |
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#17 | |||
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Achtung, komplett OT!
Zitat:
Danke für die Richtigstellung meiner etwas überspitzt formulierten Aussage. Ich bin zwar kein Objektivkonstrukteur, allerdings war ich bisher der Auffassung, dass gerade diese Dinge wie Auflösung leichter zu konstruieren seien als der Rest. Hm, wahrscheinlich bezog sich das eher auf die Berechnung als die Herstellung... Hast Du da evtl. noch ein paar weiterführende Links? Zitat:
Zitat:
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Gruß, Michael |
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#18 | ||
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Ein Objektiv mit schönem Bokeh, wenig CA, kaum Verzeichnung, gleichmäßiger Schärfeleistung über die gesamte Bildfläche, aber insgesamt weicher Abbildung/mäßiger Auflösung - sowas wird sich wohl schwerer verkaufen. Natürlich gibt es Freaks, denen z.B. das Bokeh über alles geht, aber die haben eben mit dem Massenmarkt nichts zu tun. Da das Auflösungsvermögen von Objektiven sich (ebenso wie das der Aufnahmemedien) während der Entwicklung der Fotografie kontinuierlich gesteigert hat, gehe ich einfach davon aus, daß man diesen Faktor nicht "mal eben so mitkonstruiert". Übrigens mag auch diese Auflösungssteigerung mit ein Grund für kleinere Aufnahmeformate gewesen sein: es war dank besserer Filme und Objektive einfach nicht mehr nötig, eine riesen Plattenkamera zu schleppen, kleinere Formate konnten irgendwann die gleichen Qualitätsansprüche erfüllen und irgendwann übertreffen. Insofern mag deine Prognose zu den immer kleiner werdenden Formate berechtigt sein, nur sind dafür weitere Anstrengungen und Entwicklungen nötig (wo es dann irgendwann auch fraglich wird, ob die noch realistisch sind - die Physik setzt dem Fortschritt halt doch irgendwo mal ein Ende) und der Vorteil liegt gerade nicht darin, daß die kleineren Formate nur geringere Anforderungen stellen würden. Und natürlich kann man auch den aktuellen Stand der Technik auf größere Formate anwenden, was diese dann wieder schwerer zu toppen macht. Zitat:
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (26.12.2007 um 03:20 Uhr) |
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