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#11 |
Registriert seit: 24.08.2005
Beiträge: 5.348
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Kann man machen, muss man doch aber nicht. Du hast ja selbst geschrieben, dass selbst bei dem geforderte 'vergleichbaren' Objektiv noch ausreichend viele positive Dinge übrig bleiben.
Wozu also mehr, wenn das 'vergleichbare' ausreicht? Tobi |
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#12 | |
Registriert seit: 02.11.2003
Ort: Holzgerlingen
Beiträge: 2.518
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Zitat:
Mir würde das nicht ausreichen, weil ich viel Sportfotografie in dunklen Hallen betreibe. Und da werde ich sicher keinen mittelmäßigen Kompromiss mehr eingehen... dafür ist mir eine DSLR viel zu teuer. Wenn, dann muss es auf jeden Fall etwas sein, mit dem ich auch in der Sporthalle zufrieden bin... Und das geht wohl nur mit Blende 2,8 oder noch lichtstärker ![]()
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Verlieren ist wie gewinnen, nur andersrum *g* |
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#13 |
Themenersteller
Registriert seit: 30.05.2007
Ort: Berlin
Beiträge: 2.298
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Hallo,
probier es halt aus, die Dimage 7 ist nicht mehr so teuer. Ich habe Sportfotografie insofern betrieben, daß ich meine tobenden Hunde in der Wohnung und draußen aufgenommen habe. Sie kann das gut, Stativ ist bei wenig Licht aber Pflicht, das Objektiv ist wirklich spitze. Gruß Andreas |
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#14 |
Registriert seit: 02.11.2003
Ort: Holzgerlingen
Beiträge: 2.518
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Falls das an mich gerichtet war:
Ich besitze eine D7i seit über 3 Jahren und fotografiere mit ihr auch sehr viel in Sporthallen (fast nur bei Turnwettkämpfen). Ich weiss inzwischen auch ziemlich gut, wo ihre Grenzen sind: Rauschen bei hohen ISOs AF-Geschwindigkeig Geringe Serienbildgeschwindigkeit und kleiner Pufferspeicher Und ich bin durchaus der Meinung, dass ich mit diversen Tricks (und viel Ausprobieren) auch das bestmögliche aus der Kamera raushole: ISO gerade so wählen, dass die Belichtungszeiten hart an der Grenze zur Bewegungsunschärfe sind (sonst ist das Rauschen zu hoch) Vorfokusieren (bei allen Turngeräten außer am Boden und Schwebebalken wegen der großen Tiefenschärfe schon bei Blende 2,8-3,5 gut machbar) Erahnen, welches Übungsteil als nächstes kommt (geht gut, wenn man selbst turnt und viele andere Übungen sieht) und dann im richtigen Moment abdrücken (braucht einiges an Übung). So nah wie möglich an die Geräte rangehen (ohne den Turner dabei zu stören) wegen der größeren Tiefenschärfe und einer halben Blende mehr Lichtstärke im Weitwinkelbereich (und geringerer Verwacklungsgefahr) Aber ich merke doch immer wieder, dass Leute mit DSLRs viel weniger Probleme haben und auch dann noch gute Fotos machen, wenn ich schon aufgegeben habe.
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Verlieren ist wie gewinnen, nur andersrum *g* |
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#15 |
Registriert seit: 18.01.2006
Beiträge: 97
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Rauschen der dimage7i
es erfeut mich ja zu hoeren, dass noch so motiviert mit der Dimage 7i gefotet wird.
Mal eine Frage bzgl. Serienbild funktion (ca 3Bilder pro Ausloesung, dann Speicherzeit abwarten, jpeg "fine"): ich habe den Eindruck, bei ca 300 Bilder in einer Stunde, alle ISO 100, alle in der gleichen Halle usw. dass das "Rauschen" immer deutliche zu sehen ist. Alle Farben, die dunkel werden, also ab Lichtwert 2.5 abwaerts (im live Histogramm) werden schnell farblos und grau. Ich habe beim Betrachten am Monitor den Eindruck eines Bunt- im Schwarzweiss Bild. Ich belichte manuell, offenblende, bei ca 40-60 mm Brennweite (kb Anzeige am Objektiv), traue mir 1/30 aus der Hand zu. Dannn ist das Bild nicht ausbelichtet, aber halt nur bis LW3. Dann sehen die Bilder wie oben beschrieben aus. ISo 200 und 1/60 ist zu rot stichig: die Hautfarben meiner "Opfer" wirkt rostrot und glaenzend. Alle "Filter-Einstellungen" auf neutral. Habt Ihr Vorschlage, wie man die Bilder farbenfroher hinbekommt? Vielen Dank fuer Eure hilfe im Voraus. |
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#16 |
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
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Moin,
auch ich möchte nochmal einen positiven Abgesang auf die D7 stellen...zugegeben estwas spät ![]() habe gleich eine gekauft als sie rauskam... und im Studio war sie echt gut zu gebrauchen, habe damit einen Katalog fotografiert und.... relativ wenig nachbereiten müssen, die Kamera war spitze zu dieser Zeit +Preis!!! einzig der fehlende Blitzanschluß störte.... habe einen PC100 nachgekauft und meine alten Motive dann mit Studiolicht nachgebaut, einfach spitze! ( verkauft nach 3 Jahren für 500 Piepen;(( Mfg gpo |
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#17 |
Registriert seit: 10.09.2003
Ort: D-06888 Mühlanger (Wittenberg)
Beiträge: 59
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D7i in Australien
Hallo, ich habe sehr lange Zeit nicht mehr hier gepostet, aktiver war ich hier als die Hochzeit der D7i war.
Mittlerweile ist sie in die Jahre gekommen und ich habe vor meinem großen Australienurlaub überlegt ob ich mir etwas anderes zulegen sollte. Nach langer Überlegung bin ich zu dem Schluss gekommen, dass wenn überhaupt es eine A2 werden würde. Nun es ist nicht dazu gekommen und ich muß sagen - nach all den Jahren bin ich nicht enttäuscht worden, habe klasse Bilder schießen können, keine Probleme mit der Kamera. ![]() Einzig im Vorfeld hatte ich mit dem Geiz zu kämpfen, da ich 2 Karten von Hama gekauft hatte. Die D7 will aber gute Karten ala Sandisk und das gab mir die Kamera schnell zu verstehen. Mit der 2 Giga von Sandisk hatte ich dann keine Probleme mehr. Mir geht es auch wie vielen D7i Besitzern, an neuen Kameras habe immer was rumzumäckeln - hat sicher auch was mit der Gewöhnung zu tun. Ich will nicht mehr eine Spiegelreflexausrüstung mit mir rumschleppen, usw. klein und fein! viele Grüße Uwe
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viele Grüße Uwe |
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#18 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 4.030
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Die ganze Dimage-Serie war und ist nicht schlecht und immer wieder gut zu gebrauchen.
Erst kürzlich musste ich alle Grabsteine eines relativ großen Judenfriedhofs für das Regierungspräsidium dokumentarisch fotografieren und dabei auf die Lesbarkeit der Inschriften achten. Zum Teil waren deshalb Detailfotos gefragt. Der Aufwand war enorm. Deshalb entschied ich mich nicht für eine Spiegelreflexkamera (Leica R9 + DMR), sondern für die Dimage A2 mit einem drahtlos gesteuerten 5600HS. Mit der Leica hätte ich wegen der sehr unterschiedlichen Grabsteingrößen und Abstände dauernd Objektivwechsel gehabt, da ich nur Festbrennweiten besitze. Außerdem kann die Leica keinen externen Blitz steuern, sondern nur zünden. Und die Bildqualität der Leica wäre viel zu hoch gewesen... Mit der Dimage A2 ging es relativ flott. Acht mehrstündige Besuche reichten dann tatsächlich aus. Der Blitz kam auf ein leichtes und hohes Lampenstativ und leuchtete jedesmal von links oben im harten Streiflicht auf die Inschriften. Dadurch kamen normal nicht lesbare Inschriften korrekt vertieft/erhaben erscheinend zu Tage. Die Aufnahmen in RAW (ab Einbeinstativ) reichten in der Bildqualität völlig aus und wurden als bearbeitete TIFFs voll akzeptiert. Noch ein Tipp gegen verlorengehende Augenmuscheln: Nach Verlust der zweiten Augenmuschel habe ich die dritte auf Empfehlung von Runtime mit "Pattex Repair Extreme" verklebt. Seit dem halten die Biester... Sekundenkleber, Zweikomponentkleber, normales Pattex: alles half bisher nichts! |
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