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#11 | |
Themenersteller
Registriert seit: 04.11.2005
Beiträge: 93
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#12 |
Registriert seit: 11.04.2007
Ort: Österreichische Steiermark
Beiträge: 2.819
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Nein, mein Namensvetter meint das Sony SAL2470F28Z, das nicht immer ganz positiv gesehen wird, vor allem was die Abbildungsleitung in den Ecken speizell bei 24mm anlangt.
Da gab es noch das SAL24105, das nicht gerade berauschend war, außer man blendet auf 11 ab.
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LG Wolfgang Meine Bilder: ![]() |
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#13 | |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.157
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Zitat:
Minolta 28-135 f4-4,5 Sony ZA 24-70 f2,8 Tamron 24-70 f2,8 Di USD Sony 70-400G bei 70mm Dazu die Festbrennweiten: Sony ZA 20 f2,0 Samyang 35mm f1,4 Sony SAL 50 f1,4 Minolta 100 f2,0 (nicht an A7rII) Das Minolta ist tatsächlich sehr gut, wenn folgende Voraussetzungen gegeben sind:
Das Sony Zeiss SAL 24-70 f2,8 ist ein super Objektiv. Bei 24mm z.B deutlich besser als das Sony Zeiss 24mm f2,0 jenseits des Bildzentrums. Mein Exempar des Tamron 24-70, das ich gerade neu gekauft habe, ist bei 24mm hervorragend und deutlich weitwinkliger als die Sony Objektive bei 24mm (ich las im Netz, dass die Anfangsbrennweite eher bei ca. 22mm läge). Darüber ist mein Exemplar nicht sonderlich gut. Daher geht es an den Händler zurück zur Reparatur oder zum Umtausch, denn ich weiß, dass ein ordentliches Exempar dieses Objektivs wesentlich besser sein kann. Dabei stellte sich mir die Frage, ob ich vom Tamron 24-70 auf das Sigma 24-105 umsteigen sollte, das ich aber leider noch nicht selbst in der Hand gehabt habe. Vergleicht man die Ergebnisse der beiden Objektive bei Photozone.de an Canon, sind beide überwiegend auf ähnlichem Niveau. Oberhalb von 70mm lässt das Sigma jenseits des Bildzentrums aber deutlich nach, so dass die zusätzliche Brennweite nur von begrenztem Nutzen ist. Daher kam ich zu dem Schluss, das Tamron zu behalten (bzw. umzutauschen, bis ich ein ordentliches Exempar habe), weil es etwas mehr Weitwinkel und eine Offenblende von f2,8 hat. Zudem hat Tamron eine Lizenz für das A-Bajonett, so dass von einer besseren Unterstützung des Objektivs durch die Sony Kameras auszugehen ist und auch mit weniger künftigen Inkompatibilitäten zu rechen ist. Oberhalb 70mm muss ich dann eben das 70-400G nehmen. Das ist lästig, aber machbar. So habe ich es mir überlegt, aber ich konnte mich nur schwer entscheiden. Angeblich soll der AF des Sigmas schneller sein als der des Tamrons, das aber ich aber auch nur gelesen.
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#14 |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Da die Frage bezüglich des von mir gemeinten Objektives ja geklärt ist, gehe ich mal auf die Frage Tamron oder Sigma ein.
Ich bin hier der Meinung, dass man sich da nicht endgültig entscheiden kann. Es sei denn, man ist sich Qualitätseinbußen bewusst und nimmt diese in kauf. Denn je weiter ein Zoombereich eines Objektives ausgelegt ist, ums größer werden die Kompromisse sein, die man bezüglich Abbildungsleistung, Schärfe und / oder Lichtstärke eingehen muss. Müsste ich mich hier entscheiden, würde ich mir beide Objektive kaufen bzw. behalten. Das 24-70 (Marke sei mal dahin gestellt, weil ich auch das Tamron nicht kenne) für Aufnahmen mit höchstem Qualitätsanspruch und das Sigma 24-105 für das "leichte Gepäck" wenn man mal nicht so viel in Urlaub oder auf die Wanderung mitnehmen möchte. Ich hätte mich zu Zeiten meiner A850 sehr gefreut, ich hätte ein solches Objektiv kaufen können. Gruß Wolfgang
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#15 |
Moderator
Registriert seit: 08.05.2005
Ort: München
Beiträge: 15.445
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Es liegen ein paar Jahre zwischen der Rechnung von beiden. Das ZA24-70 ist mittlerweile optisch immer noch sehr gut aber die anderen haben dazu gelernt (,teilweise das ZA optisch überholt), und die Sigma ART-Serie ist gnadenlos auf optische Leistung gerechnet. Deshalb groß, schwer und optisch sehr gut bis hervorragend.
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#16 | |
Moderator
Registriert seit: 08.05.2005
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#17 | |
Registriert seit: 10.11.2007
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#18 | ||
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
Zitat:
Ich zweifle nicht daran, dass das 24-105 von Sigma sehr gut ist. Aber ich zweifle arg daran, dass es besser sein soll, als das Sony SAL 24-70. Dagegen spricht einfach der Brennweitenbereich. Ähnlich gut ok, aber besser, das wage ich zu bezweifeln. Genau so zweifle ich daran, dass plötzlich die optische Leistung derart gewaltige Sprünge macht, wie man sie seit Jahren nicht mehr gemacht hat. Letztlich wird es so sein, dass die neuen Objektive besser per Software korrigiert sein. Rein was die Optik betrifft, glaube ich nicht an solch riesige Fortschritte. Allein schon deshalb, weil es immer noch viele sehr alte Objektive gibt, die auch von heutigen top Objektiven kaum zu übertreffen sind, wenn es rein um die optische Leistung geht. Gruß Wolfgang
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#19 |
Themenersteller
Registriert seit: 04.11.2005
Beiträge: 93
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Hallo,
vielen Dank für die vielen Kommentare, offenbar ist das Thema doch von allgemeinerem Interesse. Ich hoffe schon lange auf ein optisch gutes Universalobjektiv im Bereich des Sigma 24-105. Da ich bei Ballettaufführung oft der Hofphotograph bin, kommt für mich eine Lösung alla 24-70 plus 70-200 leider nicht in Frage. Keine Zeit zum Objektivwechseln. Knappe 700€ sind allerdings schon ein Wort insbesondere, da immer noch zweifelhaft ist, ob Sony das A-Bajonett im FF weiter unterstützen wird. Ich denke, ich werde die Investition dennoch wagen. Die Testberichte sind ja allesamt positiv (wenn auch nicht enthusiastisch) und Eure Erfahrungen unterstützen dies. Viele Grüße Stefan, der berichten wird, sobald er das Ding hat ! |
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#20 |
Registriert seit: 29.04.2013
Ort: Halle/Saale
Beiträge: 615
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Nur einmal als Denkanstoß: Wenn da genug Licht da sein sollte, dann passt das sicher. Bei weniger Licht sind f/2.8 die bessere Wahl. Beim Ballett ist ja nun mal Bewegung drin und Du brauchst gewisse Belichtungszeiten (außer Du bist ein Freund hoher ISO-Werte).
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