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17.01.2020, 23:17 | #11 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 21.625
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Beispielbilder nennt sich ja der thread.
Am Sonntag im Wald war es mal dabei. Einfach um es etwas kennen zu lernen. → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie → Bild in der Galerie Gestern Abend habe ich mal probeweise ein kurzes timelapse vom Balkon aus gemacht. 14mm mit Didymfilter. Wenn ich den Filter einsetze, dann werde ich wohl auf 15mm gehen. Aber ansonsten lief es mit dem Filter ohne Probleme. Ein Bild daraus: → Bild in der Galerie
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- Video/Timelapse: Polarlicht Wasserkuppe - Tromsø im Winter - Schottische Highlands im November - Berge 2023 - Sternenhimmel Rhön - Rund um die Zugspitze - Ein Wintertag auf der Wasserkuppe Reiseberichte: La Palma - Grönland im Herbst - Polarlichttour Norwegen im November - Nord-Norwegen im Winter |
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22.01.2020, 00:07 | #12 |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.405
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Ist eigentlich schon mal jemand auf die (absurde) Idee gekommen das 12-24G mit dem 10-18mm APS-C zu verglichen? Es ist ungefähr 3x teurer, aber vom Bildeindruck müsste es ja ziemlich ähnlich sein?
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22.01.2020, 08:41 | #13 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.12.2007
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Beiträge: 21.625
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Bzgl. des Einsatzes des 10-18mm am KB Sensor gab es kürzlich im Nachbarforum eine ähnliche Frage.
Kurze Antwort: Teilweise leuchtet es den KB Bildkreis ganz aus, aber die BQ scheint wohl kaum akzeptabel.
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22.01.2020, 11:52 | #14 |
Registriert seit: 20.12.2015
Beiträge: 1.405
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Das habe ich auch gelesen, mich würde jedoch eher die andere Variante interessieren, 12-24 an der A6500 (oder an anderer APS-C Kamera)...
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22.01.2020, 20:46 | #15 |
Themenersteller
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Noch zwei Beispielbilder:
Bei 12mm - problemlos und in der Praxis der echten Sterne kein Koma. Minimaler Astigmatismus ist erkennbar (Bild aus einem timelapse Film). Bl. 4 ist in der Praxis auch noch gut ausreichend. → Bild in der Galerie Bei 14mm mit eingeklemmtem Didymfilter, einfach mal senkrecht nach oben fotografiert (Timelapse Bild, 16:9 Ausgabe): → Bild in der Galerie
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22.01.2020, 21:13 | #16 |
Registriert seit: 13.12.2007
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Beiträge: 12.325
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Also für ein Zoom sieht das extrem gut aus! Da müssen sich ja viele Fixbrennweiten anstrengen.
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27.03.2021, 12:42 | #17 |
Registriert seit: 22.12.2015
Ort: München
Beiträge: 25
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Ich habe mein SEL1224G gestern erhalten und mit großen Erwartungen ausprobiert. Die Bildschärfe im Zentrum ist mehr als nur beeindruckend und das beste, was ich bei UWW je gesehen habe. Gleiches gilt für den linken Rand. Leider ist dafür der rechte Bildrand kompletter Matsch. Ich habe wohl eine dezentrierte Gurke erhalten...
So gut die Performance im Bereich der kurzen Brennweiten auch ist, so schlecht empfinde ich sie bei 24 mm. Da sind beide Bildränder Matsch, auch stärkeres Abblenden macht es kaum besser. Die 24 mm meines SEL24105G sind da eine ganz andere Liga. Ich hoffe, dass auch das mit der Dezentrierung zusammenhängt. Ein Ersatz Objektiv ist bereits im Zulauf. Falls das auch nichts ist, werde ich wohl oder übel das Sigma Art 14-24 F2.8 nehmen. Das soll ohnehin noch etwas besser als das SEL1224G sein, ist mir aber eigentlich zu groß und zu schwer. Das Sony ist mit seiner Größe und Gewicht extrem angenehm und es entsteht eine sehr ausgewogene Kombi mit der A7R IV:
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„Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.“ Mark Twain Geändert von T-Freak (27.03.2021 um 16:00 Uhr) |
27.03.2021, 12:49 | #18 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.12.2007
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Beiträge: 21.625
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Bei meinem Exemplar sind die Ränder/Ecken bei 24mm auch sichtbar schwächer. Aber abblenden auf 5.6 oder 8 bringt schon eine etwas bessere Leistung (an 42MP), die ich als in Ordnung ansehe. Meines ist auch ohne Zentrierungsprobleme. Es ist also machbar.
Ich drück dir die Daumen, dass dein zweites Exemplar einwandfrei ist.
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27.03.2021, 15:09 | #19 | |
Registriert seit: 18.11.2014
Beiträge: 544
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Zitat:
Am Bildrand und vor allem in den äußersten Ecken sieht man schon einen deutlichen Schärfeabfall (unten links gut sichtbar), aber für ein UWW-Zoom für meine Ansprüche absolut brauchbar. Für Landschaftsaufnahmen, die knackscharf sein sollen, wäre es aber auch nicht meine erste Wahl.
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Viele Grüße, Volker |
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29.03.2021, 17:30 | #20 |
Registriert seit: 22.12.2015
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Beiträge: 25
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Heute erhielt ich das Sony Ersatzobjektiv (SEL1224G) und das Sigma Art 14-24mm F2.8. Das Sony Austauschobjektiv ist glücklicherweise nicht dezentriert. Die Haptik ist beim Sigma besser, aber ich glaube dass das Sony die robustere Oberflächenstruktur aufweist und deutlich weniger kratzanfällig ist. Zudem ist das Sigma nicht nur auf dem Papier sehr schwer. Man hat das Gefühl, mit einem Ziegelstein zu fotografieren! Habe dann einige identische Aufnahmen mit beiden Objektiven gemacht. Das Sony ist am Rand und in den Ecken schon bei Offenblende F4 schön scharf und deklassiert das Sigma bei gleicher Blende. Bei F8 sind beide Objektive ähnlich, aber das Sony hat auch hier spürbar die Nase vorn, insbesondere an den Rändern.
Die Lichtstärke einer Blende F2.8 brauche ich nicht bei einem UWW. Zumal das Sigma bei Offenblende bei weitem keine scharfen Ränder und Ecken produziert. Ich frage mich ernsthaft, was ich von den ganzen Testberichten, insbesondere dem von Stefan Wiesner halten soll. Demnach sollte das Sigma schon bei Blende F2.8 deutlich schärfer an den Ecken sein, als andere stark abgeblendet. Davon kann keine Rede sein. Für mich ist das Sigma bei Offenblende deutlich zu matschig an den Bildrändern. Bei extremen Gegenlichtaufnahmen produziert das Sigma allerdings deutlich weniger Flares, das ist tatsächlich ein Pluspunkt. Unterm Strich ist aber das Sony das, was ich wollte. Ein extremes Weitwinkelobjektiv mit hoher Auflösung und scharfen Ecken und Rändern. Gleichzeitig ist es kompakt und leicht. Mit dem schlechteren Flare-Verhalten werde ich leben können.
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