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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Vor der Aufnahme » Kleine Umfrage: euer kreativ-Prozess
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Alt 25.03.2010, 19:41   #1
alberich
 
 
Registriert seit: 25.08.2006
Ort: Anus Mundi
Beiträge: 4.384
Zitat:
Zitat von hitfidelity Beitrag anzeigen
... wie man die Sache eben auch mal angehen könnte.
Mal ein Buch lesen.

Zum Beipiel einen Klassiker zum Thema von Mihaly Csikszentmihalyi
alberich ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 25.03.2010, 19:48   #2
felicianer
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 26.09.2009
Ort: Dresden
Beiträge: 872
Mein persönliches Highlight ist dieses Bild:


-> Bild in der Galerie

Ich bin da bewusst losgezogen um ein paar schöne Bilder zu machen und das ist aber eher zufällig enstanden, aber mein persönliches Lieblingsbild.
felicianer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.03.2010, 11:22   #3
hitfidelity

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: Köln
Beiträge: 753
Zitat:
Zitat von alberich Beitrag anzeigen
Mal ein Buch lesen.

Zum Beipiel einen Klassiker zum Thema von Mihaly Csikszentmihalyi
IchIch lese eigentlich meist eher zu viel.... den. Autor Kenne ich noch aus dem Studium „der Flow„ ist mir noch ein Begriff. Aber das Buch scheint die Sache doch eher sehr grundlegend und wissenschaftlich anzugehen: ich wollte es doch lieber ganz konkret.
Warum findest du das Buch so gut?
hitfidelity ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2010, 20:13   #4
Esch18
 
 
Registriert seit: 08.11.2008
Ort: Österreich
Beiträge: 373
Fotografieren ist wie Fischen.

Ökonomisch betrachtet völliger Unfug, weil es einfacher und billiger ist, den Fisch in der Fischhandlung zu kaufen.

Trotzdem ist mann/frau stundenlang, oft ganz alleine draußen, pflegt seine Ausrüstung und Technik, liest alles Mögliche und Unmögliche übers Fischen, fährt weiß Gott wohin, weil es dort super zum Fischen sein soll,...

....und wird von seiner Umgebung für etwas verrückt gehalten.

Denn die Ausbeute wird von unseren Mitmenschen (wenn überhaupt) nur rasch "hinuntergewürgt". Nur mann/frau selbst genießt die Qualität des Fanges würdig.

Aber das alles ist Ruhe, Entspannung, Insiration, Zeit für Dich selbst ..

..und vor allem Freude und Stolz darüber, einen soooooo großen oder sooooo seltenen Fisch zu fangen.



Das alles habe ich beim Fotografieren und ich liebe es.

Einen Fisch habe ich auch schon gefangen.

Mit dem 135/1,8 Zeiss.

Gruß aus Wien.

erich
__________________
__________________________________________
Kreativ ist, Gewöhnliches ungewöhnlich sehen.
Esch18 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 08.04.2010, 20:17   #5
Hansevogel
 
 
Registriert seit: 23.12.2003
Ort: Hamburg
Beiträge: 10.527
Genau so ist es.

Und ich liebe es genau so.

Gruß aus Hamburg: Joachim
__________________
Rettet die Fische, esst mehr Kormorane!

Rettet mich, esst meine Feinde!
Hansevogel ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 12.04.2010, 09:24   #6
Roli
 
 
Registriert seit: 28.04.2009
Ort: Hessen
Beiträge: 215
Hallo!

Ich kann mich Erich nur anschließen!
Grüße nach Österreich!

Wobei mein fang immer sehr mager ist.


Grüße aus der Schweiz
Roli
__________________
Grüße,
Roland
Roli ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.04.2010, 09:43   #7
cm_medd
 
 
Registriert seit: 14.05.2008
Beiträge: 22
Also bei mir ist das meistens so:

Ich gehe mit offenen Augen durch die Welt und sehe viele Sachen. Viele sind für mein Empfinden uninterresant aber manche stechen sofort ins Auge. Diese Fotografiere ich dann und meistens wird was draus!
__________________
Keine Werbung und Ausrüstung in der Signatur - siehe Forenregel.
cm_medd ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2010, 17:22   #8
hitfidelity

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 23.02.2009
Ort: Köln
Beiträge: 753
Zitat:
Zitat von Esch18 Beitrag anzeigen
Fotografieren ist wie Fischen.

Ökonomisch betrachtet völliger Unfug, weil es einfacher und billiger ist, den Fisch in der Fischhandlung zu kaufen.

Trotzdem ist mann/frau stundenlang, oft ganz alleine draußen, pflegt seine Ausrüstung und Technik, liest alles Mögliche und Unmögliche übers Fischen, fährt weiß Gott wohin, weil es dort super zum Fischen sein soll,...

....und wird von seiner Umgebung für etwas verrückt gehalten.

Denn die Ausbeute wird von unseren Mitmenschen (wenn überhaupt) nur rasch "hinuntergewürgt". Nur mann/frau selbst genießt die Qualität des Fanges würdig.

Aber das alles ist Ruhe, Entspannung, Insiration, Zeit für Dich selbst ..

..und vor allem Freude und Stolz darüber, einen soooooo großen oder sooooo seltenen Fisch zu fangen.



Das alles habe ich beim Fotografieren und ich liebe es.

Einen Fisch habe ich auch schon gefangen.

Mit dem 135/1,8 Zeiss.

Gruß aus Wien.

erich
Sehr schöner Fisch - äh schönes Bild - also, dein Fischbild und die Fischen-Metapher, meine ich!!

@Joachim: komme grad aus Franken - und mag es da wirklich sehr gerne (vor allem das Bier. Aber von der Organisation habe ich noch nichts gehört

@cm_medd: Bei "in die Augen stechen" fällt mir ein, dass ich aus diesem Grunde früher das Foten immer gerne bewusst anderen überlassen habe, weil ich meinte, sonst immer nur durch Objektiv-Augen auf die Welt blicken zu müssen...hatte wohl zuviel "HOMO FABER" gelesen (trotzdem ein Superbuch)... Ist aber tatsächlich manchmal noch heute so, dass ich etwas sehe und erst dann Ruhe habe, wenn ich mir die nötige Zeit dafür genommen und es fotografiert habe, und dann gibt´s lecker Fisch für die ganze Fammillisch.
hitfidelity ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2010, 08:34   #9
Sim0n
 
 
Registriert seit: 21.12.2009
Beiträge: 88
Hallo!

Bei mir ist es meistens so, das ich einfach unwillkürlich losziehe. Bzw. ich habe meine Kamera Zwecks Baubestandsaufnahme eigentlich immer dabei.

So kommen schon die ein oder anderen super "Schnappschüsse" so im vorbeigehen mit der bauaufsicht zustande.

Viele heruntergekommene alte Bauten - sowas reizt mich.

Wenn ich zu Hause bin poste ich noch was.
Sim0n ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.04.2010, 12:32   #10
BadMan
ehemaliger Moderator
 
 
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
Etwas vorbereiten tue ich mich eigentlich nur bei Insektenmakros. Dann studiere ich die Wettervorhersage, schaue, wann Sonnenaufgang ist und inspiziere schonmal vorher meine Makrowiese, was dort so los ist.
Ist dann Windstille vorhergesagt, geht es vor Sonnenaufgang auf die Wiese.
Hatte man auch noch eine kühle Nacht, erwischt man schon mal ein Tier mit ordentlich Tautropfen.


-> Bild in der Galerie

Natürlich ist auch dann noch eine gehörige Portion Glück dabei, wenn man auch noch eine Wanze beim Beutezug erwischt.

-> Bild in der Galerie

Letztens im Wildgehege lag der Luchs ziemlich müde herum. Eigentlich ein langweiliges Bild. Aber ich dachte mir, irgendwann wird er schon aufwachen, also habe ich gewartet. Nach einer halben Stunde war es dann soweit.

-> Bild in der Galerie

Ähnlich vorbereitet würde ich auch gerne mal Landschaftsaufnahmen machen. Die mache ich aber meistens nur im Urlaub und dann ist es eben das typische im-Vorübergehen-Geknipse.
__________________
Gruß Jörg

Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny)

Geändert von BadMan (12.04.2010 um 12:37 Uhr)
BadMan ist offline   Mit Zitat antworten
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