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#1 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.333
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Zitat:
Eigentlich drängen sich mir jetzt beide nicht gerade für den Zweck auf, da sie ausser der passenden Brennweite (an Crop) nichts haben, was eine Portraitobjektiv auszeichnet. Insbesondere kein schönes Bokeh oder hohe Lichtstärke. Also "Top-Portraitlinse" ist schon ein wenig hoch gegriffen, oder?
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Viele Grüße, Klaus |
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#2 |
Registriert seit: 30.06.2008
Ort: Siegburg
Beiträge: 377
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also ich hab meins leider verkauft
und trauer dem Objektiv schon nach ![]() absolut super scharf, geile Farben und tolles Bokeh echter Panzer ,unkaputtbar, habs auch als Tele eingesetzt 300-350€ Tendenz steigend werden immer seltener in gutem Zustand ![]() und für Portrais is es zu scharf oder die Models dürfen nicht älter als 24 sein ![]() |
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#3 | ||
Registriert seit: 15.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Sehr gut, wie praktisch alle Makros.
Zitat:
Zitat:
Wenn du eine Alternativen hören willst: Tamron 90mm /2,8, ist auch ein sehr beliebtes Makro. Hat den besseren Fokusring und ist optisch ebenbürtig (ich habe das Tamron mal mit meinem 100er D Makro verglichen), allerdings wirkt es nicht so wertig wie das Minolta. Weitere Alternative: Sigma 105mm /2,8. Kenne ich auch, ist optisch ebenfalls top, allerdings sind da Berichte über gelegentliche Getriebeschäden zu erwähnen, weshalb ich von den beiden dann eher das Tamron empfehlen würde (auch noch wegen ein paar anderer Kleinigkeiten). Die Brennweitenunterschiede sind vernachlässigbar und einen wirklichen Fehler macht man mit keinem von den genannten. Wie gesagt, richtige Makroobjektive (also Festbrennweiten, die mindestens Maßstab 1:2 schaffen) sind optisch eigentlich immer sehr gut bis hervorragend.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (11.03.2010 um 21:02 Uhr) |
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#4 | |
Registriert seit: 08.11.2008
Ort: Österreich
Beiträge: 373
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Minolta 100er
Zitat:
Allerdings ist die Haptik, Geli, MF Fokus, etc ist jeweils deutlich anders. Schau ob Du alle drei mal in die Finger bekommst, und entscheide dann was Dir besser in der Hand liegt. Ich habe mich dann für das Minolta entschieden. Punkto Schärfe gibt es keinen Unterschied. Zu den CAs kann ich leider nichts sagen, da ich das damals nicht vergleichen habe. Mein Minolta neigt aber bei Glitzerlicht (zB im Schnee) zu stärkeren CAs. Gruß aus Wien erich
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__________________________________________ Kreativ ist, Gewöhnliches ungewöhnlich sehen. ![]() |
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#5 |
Registriert seit: 21.03.2006
Ort: Österreich
Beiträge: 366
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Auch ich möchte meinen "Senf"
![]() Zähler in Richtung "200" zu bewegen ![]() Ich hatte ( als reiner Sammler und "exzessiver" Objektiv-Tester ) im Laufe der Zeit bereits insgesamt 6 Stück des Objektives: >>> Minolta AF Macro 100mm/2.8 ( 1986 ) Dabei ist mir bei meinen RAW-Blenden-Testreihen ( unter immer konstanten Lichtbedingungen ) sofort aufgefallen: Es gibt Varianten mit unterschiedlicher Vergütung Hinterlinse / Vorderlinse. z.B.: grün / rosa gelb / violett Mein "Eindruck" ( selbe CAM, selbe Einstellungen, selbes Licht, selbes Objekt ) => vorne rosa => neutrale Farben, leicht "kühl" vorne violett => etwas weniger ( im 2-5 %-Bereich ) Kontraste, etwas "wärmer" Ebenfalls Gruß aus Wien, Andreas |
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#6 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Das ist bei allen Objektiven von Minolta der Fall. Auch beim 85er, wo jeweils immer unterschiedliche Vergütungen vorhanden sind zwischen den jeweiligen Baureihen, aber auch innerhalb einer Reihe (z.B. Ursprungsversion). Jedoch lässt sich keine generelle Regel ableiten, wie sich die Vergütung auf die Farbcharakteristik des Bildes auswirkt. Auch beim Minolta zeigen sich je nach Lichtsituation andere Ergebnisse, es ist nicht zwangsläufig immer "wärmer", "kälter", oder entsprechend der Vergütungsfarbe. Unter klar definierten und reproduzierbaren Lichtverhältnissen zeigen sich jedoch durchaus ein paar Unterschiede in der Bildwiedergabe, wenn auch marginale.
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Gruß, Michael |
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