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#1 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Richtig.
Das solide metallene Kamerabajonett ist mit 6 mickrigen 1,6mm (D) x 5mm (L) Schräubchen im Kunststoffspiegelkasten befestigt. Zitat:
Zitat:
So ein Spritzteil kostet nur ein Bruchteil eines anständigen automatengedrehten Metallbajonetts, daran ändert auch das eingespritzte Büchsenblech nicht viel. Hört sich halt viel besser an, Super Hybrid Bajonett, statt Plaste-Bajonett mit integriertem Stanzblech-Kringel... ![]() |
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#2 | |
Registriert seit: 10.06.2004
Beiträge: 5.296
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Zitat:
Habe ich so noch nie gesehen. ![]() ![]() ![]() See ya, Maic. P.S: Und nein, mich stören Kunststoffbajonette nicht wirklich. Bei einem 50/1.8 ist es mir regelrecht egal. Bei einem 85/1.2 oder 300/4 möchte ich aber dann bitteschön eines aus Metall haben ![]()
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Sensorart | 1001 Cars - Cars, Bikes & Rockabilly | Mein Profil in der FC | FreiesFotoForum Geändert von Gotico (10.03.2010 um 17:08 Uhr) |
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#3 | |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Wenn ich mir diese schematische Darstellung so ansehe, endet der Magnesiumbody auch vor dem Bajonett, d.h. da ist nichts anderes, woran man das Bajonett befestigen könnte. Auch aus Gründen der Fertigungstoleranz dürfte es am Spiegelkasten verschraubt sein, ansonsten hätte man ein Teil (das Gehäuse) dazwischen, daß einem Probleme bereiten kann. Die Toleranzen nur des Spiegelkastens alleine sind sicherlich leichter in den Griff zu bekommen. Insofern alles ganz normal, bei der A700, der 7D und vielen anderen Kameras. Hier mal ein Bild einer "nackten" 1D: http://a.img-dpreview.com/reviews/Ca...pecsview02.jpg Da sieht das schon anders aus.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (10.03.2010 um 14:59 Uhr) |
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#4 | ||
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Bei der a700 und der D7d (und vermutlich auch den anderen Minolta/Sony-DSLRs aus dem Produktionszeitraum) ist das Metallbajonett direkt mit dem Kunststoffspiegelkasten verschraubt und hängt nicht am Gehäuse. Das Gehäuse ist nur lose "drübergeworfen". Bei der Canon-Lösung auf Deinem Bild sieht es aber m.M. nach genauso aus, nur daß 4 statt 6 Schrauben verwendet werden. Zitat:
Hellgrau statt schwarz. ![]() Ob das Metall oder heller Kunststoff ist, kann man da aber auch nicht eindeutig erkennen. Geändert von Tom (10.03.2010 um 16:21 Uhr) |
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#5 |
Registriert seit: 10.06.2004
Beiträge: 5.296
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Habe gerade mal an meinen Bodys "geklopft". Es scheint sich bei den zweistelligen um irgendein Kompositmaterial zu handeln. Klingt irgendwie für Kunststoff zu "trocken", Haptik eher rau wie bei Sintermaterialien. Weiß der Schinder
![]() Laut Repair-Guide ist der Spiegelkasten von hinten angeflanscht und dann im oberen Bereich mit zwei Schrauben am Mag.-Gehäuse befestigt. Also alles in allem auch keinen Deut besser ![]() Bei der Großen scheint es sich tatsächlich um Vollmetall zu handeln, welches nur irgendwie beschichtet, angeraut etc. ist. Das sieht schon irgendwie vertrauenserweckender aus ![]() Alles in allem mal wieder Humbug, den man nicht verstehen muss... Einzige Erklärung meinerseits, dass es sich dabei wirklich um eine vorberechnete Sollbruchstelle handelt. See ya, Maic. P.S: Oben mal ein wenig durchgestrichen ![]()
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Sensorart | 1001 Cars - Cars, Bikes & Rockabilly | Mein Profil in der FC | FreiesFotoForum Geändert von Gotico (10.03.2010 um 17:08 Uhr) |
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#6 |
Registriert seit: 24.12.2005
Beiträge: 7.536
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Hatten wir nicht im letzten Jahr erst die Diskussion, die mit diesem Ergebnis geendet hat? Ich glaube mich zu erinnern, dass dies letztlich der allgemeine Konsensus war.
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Gruß, Michael |
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#7 |
Moderator
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
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moin,
und selbst die 1D-Konstruktion fliegt auseinander, wenn z.B. ein Fussball an ein 300/2.8 knallt. Die Bilder einer zerfetzten 1D, bei der ebenfalls das Objektiv samt Body-Teil des Bajonetts aus dem Gehäuse gerissen wurde, fliegen im Netz rum; eventuell hat ja noch jemand den link. Die Bajonettkonstruktionen stammen alle noch aus der analogen Ära, und da war das Gehäuse die billigste Komponente: lieber das Gehäuse opfern, um das (teure) Objektiv zu retten. Ausserdem wäre es ungünstig, das Bajonett nicht am Spiegelkasten zu befestigen: wie soll denn dan justiert werden: Objektivauflage relativ zu AF, Sucher, Sensor/Filmebene? Wenn alles miteinander verschraubt würde, gäbe es Verzug im Spiegelkasten durch die thermische Bewegung des Metallgehäuses, also auch keine gute Idee. Trotzdem, Kunststoffbajonette an Objektiven mag ich nicht: speziell neu gibt es Abrieb, und der landet auf dem Sensor. Getestet mit einer a700 und dem 18-70Kit... (unfreiwillig). Hochleistungskunststoffe, welche sicher kein Problem wären, sind -teilweise sehr deutlich- teurer als ein schnödes gedrehtes und verchromtes Metallteil.
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gruesze, thomas -das Leben ist zu kurz, um sich über kostengünstige, mittelmäßige Objektive zu ärgern- ... ich moderiere nicht, ich bin hier nur der Hausmeister. So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen |
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#8 | |
Registriert seit: 08.09.2003
Beiträge: 4.424
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Zitat:
Genau... |
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#9 | ||
Registriert seit: 16.12.2009
Beiträge: 155
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Zitat:
Vielleicht sollten Fotografen eher beim Fotografieren bleiben und das denken den Ingenieuren überlassen! ![]() |
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