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#1 | |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.673
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Zitat:
![]() Bevor Du kommst, muss ich die Geräte wirklich erst prüfen, denn sie liegen schon sehr lange. Gelbgrün war für meine Augen angenehmer als Rotlicht. Das s/w-Papier ist soviel ich mich erinnere nur blau-empfindlich. Was Du nicht vergessen solltest: Die entwickelten Bilder brauchen Platz zum Trocknen. Ich hatte sie immer irgendwo hochkant hingestellt und abtropfen lassen, und der Platz war immer zu knapp. Besonders, wenn größere Formate dabei waren. Vielleicht gibt es ein Drahtgestell oder etwas ähnliches, in dem man Bilder hintereinander stapeln kann (ähnlich wie die Teller in einer Spülmaschine). Kontaktabzüge: dazu legt man die Negative direkt auf das Fotopapier und belichtet, ohne zu vergrößern. Ich habe dafür keine speziellen Bögen verwendet, sondern das ganz normale Fotopapier. So ein Kontaktabzug erleichtert das Wiederfinden archivierter Negative. Früher hat man auch normale Fotos so belichtet, denn auf 6x6 oder 6x9-Format kann man schon sehr viel erkennen. Die alten Kontaktabzüge sind es oft wert, unter die Lupe genommen zu werden. Mein Vergrößerer kann Negative bis 6x6 aufnehmen.
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Gruß Gottlieb |
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#2 | |
Themenersteller
Registriert seit: 21.07.2008
Beiträge: 273
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Zitat:
Nun gleich neben dem Bad ist der Heizungskeller, wo ich Wäscheleinen spannen könnte um die Fotos aufzuhängen oder ich lasse mir eine ähnliche Konstuktion einfallen. 6x6 wäre dann zb. die Größe der Holga also so ein Rollfilm?
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MfG tomdus |
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#3 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.673
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Ja, das ist für Rollfilm. Ich kenne die Holga nicht. Für Rollfilm gibt es veerschiedene Kameras von 6x4,5 über 6x6 bis 6x9. Alles der selbe Film, er wird nur unterschiedlich groß belichtet und transportiert.
Die Filmschublade für 6x6 ist dabei. Ich weiß allerdings nicht, ob das 50er Objektiv den kompletten Bildkreis ausleuchtet. Du müsstest eventuell ein 75er dafür besorgen.
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Gruß Gottlieb |
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#4 |
Registriert seit: 16.10.2006
Ort: CH-9244 Niederuzwil
Beiträge: 870
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Hi tomdus(??)
Schau doch mal ins Minolta-Forum rein (Forum) resp. dort in die Abteilung Schwarzweiss-Negativfilme. Dort wird das Thema Analogfotografie bzw. "selber entwickeln" noch sehr hoch gehalten und es hat sehr, sehr viele Anleitungen (auch Tutorials), Tips, Tricks, Empfehlungen für Filme, Chemie, etc. und auch sonst alles, was du zu dem Thema wissen musst. Ich denke, dort bist du mit deiner Frage vielleicht ein wenig besser aufgehoben, gerade weil dort eben eigentlich schon all deine Fragen beantwortet sind und man nicht hier das Rad nochmals neu erfinden muss. Ausserdem wimmelt es dort von Leuten, die noch täglich mehrere Filme selbst entwickeln, du wirst also sehr viel Unterstützung finden. Gruss Christoph
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„It is not birth, marriage, or death, but gastrulation, which is truly the most important time in your life.“ (Lewis Wolpert) |
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#5 |
Registriert seit: 04.05.2006
Ort: Haltern am See
Beiträge: 3.174
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Eigentlich ist ja schon alles gesagt.
man kann "richtige" AnalogeSW-Fotografie nur machen wenn man selbst entwickwelt und vergrößert. So sehe ich das zumindest. Man hat da einfach so viele Möglichkeiten die man nicht in einem Labor machen lassen kann. Und Filme die nicht nach C41 entwickelt werden kannst Du nur noch an ganz wenigen Stellen entwickeln lassen und das ist auch sehr teuer geworden so weit ich noch informiert bin. Also wenn Du die Möglichkeiten und Spass dran hast - immer ran ![]()
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VLG --- Klaus --- KKBPhotography --- Werbung: Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher (Albert Einstein) |
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#6 | |||
Themenersteller
Registriert seit: 21.07.2008
Beiträge: 273
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Zitat:
Vielen Dank für den Hinweis im Minoltaforum, werde mich da mal umsehen. Zitat:
KB wird mir erstmal voll und ganz genügen, da ich dafür die Kamera Habe und die Objektive sowieso. ;-) Zitat:
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MfG tomdus |
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#7 |
Registriert seit: 06.07.2007
Ort: Düsseldorf
Beiträge: 94
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Hallo tomdus,
ich komme auch aus Düsseldorf, und dies gar nicht weit entfernt vom Flughafen. Hier gibt es eine Reihe von analogen Fotografen, die auch selber entwickeln und vergrößern. Viele davon sind in den unterschiedlichen Foren aktiv, die ich Dir genannt habe. Wenn Du also Hilfestellung benötigst, melde Dich. Grüsse Matthias |
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#8 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.07.2008
Beiträge: 273
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Vielen Dank für eure Hilfe, Links und Ratschläge.
Da ich es erst am Montag schaffen werde hier vorbei zu sehen, wünsche ich Euch ein frohes Fest und schöne Feiertage. ![]()
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MfG tomdus |
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#9 |
Themenersteller
Registriert seit: 21.07.2008
Beiträge: 273
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So, die alten Kameras habe ich schonmal hervorgezaubert, nun zur nächsten Frage, wo bekomme ich günstig Batterien?
Einmal für die dynax 7000i und einmal für die Minolta XG-M Wobei die 7000 für mich am anfang praktischer wäre wegen der Objektive, dann bräuchte ich nicht 2 sätze mit mir rumschleppen. Bzw bei der xg-m würde ich mich wahrscheinlich am Anfang auf das 50er beschränken welches mir für die 7000er auch zur Verfügung stehen würde. EDIT:Hat sich erledigt, für die die es Interessiert, für die 7000i ists eine 2CR5, und für die XGM 2stück LR11 laut Internet.
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MfG tomdus Geändert von tomdus (29.12.2009 um 15:09 Uhr) |
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#10 |
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Hohenbrunn
Beiträge: 359
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Also ich hab jahrelang bei der Bundeswehr ein s/w Labor betrieben. War da sozusagen der Haus- und Hoffotograf des Regiments ... hab da nie ein Buch gelesen sondern nur das Wissen vom Vorgänger geerbt und dann viel geübt ... war ein tolles Hobby. Also such dir am besten jemanden, der es dir zeigt; manche Fotostudios bieten noch Kurse an.... viel Spaß dabei.
Zur Ausrüstung ist alles gesagt. Was den Belichter angeht, kann ich Durst empfehlen. Objektive von Rodenstock oder Zeiss, einige Schalen, Wäscheleine, Lampen. Entwickler, Stoppbad, Fixierer. Und ganz wichtig einen guten, zuverlässigen Timer für die Belichtung. Und VIEL Zeit ....
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Viele Grüße aus München visit Munich .... visit my homepage .... visit http://ohok.org/blog/ |
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