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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » A-Mount Objektive (ILCA, SLT, DSLR) » 70-200/2,8 oder 70-400/4-5,6
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Alt 28.11.2009, 18:02   #31
erwinkfoto
 
 
Registriert seit: 22.05.2007
Ort: NRW
Beiträge: 5.642
Hmm...was ist mit einem Tamron 70-200 2.8 und einen Sony 70-400 SSM ...gut eingekauft (neu) kann man schon auf 2000€ kommen.


Tamron= ca. 600€

Sony= zw. 1400 -1600€

...das einzige Nachteil des Tamrons ist die umständliche manuelle Fokussierung... was MICH jedoch nicht so wirklich gestört hat (als ich es ausprobieren durfte)

Aber dann bist für alle Fälle gut und preiswert (nicht günstig) gerüstet.

Natürlich kannst du dir für 3000€ beide original SSMs gönnen...aber 3000€...lol:


Grüße und egal was du entscheidest, viel Spaß beim Fotografieren

Erwin
__________________
ErwinKFoto on FB
The single most important component of a camera is the twelve inches behind it. -A.A.
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Alt 28.11.2009, 20:13   #32
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.545
Ich habe den Kenko 1,5 SHQ an meinem 70-200 SSM und bin damit zufrieden.

Er funktioniert zumindest einwandfrei, aber ich bi auch noch nicht so richtig viel mit dem 70-200 und schon gar nicht mit dem Konverter unterwegs gewesen.....

Allerdings wurde mir im Photoladen gesagt ich solle mal vergleichen ob ein Crop nicht qualitativ dem Konverterbild überlegen sei - hab ich aber noch nicht getestet....

Bisher ..
steve.hatton ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2009, 21:24   #33
Charlyblend
 
 
Registriert seit: 27.07.2007
Beiträge: 212
Meine Alpha kaufte ich mir neben anderer Eigenschaften auch wegen der Verfügbarkeit der Minolta-Objektive. Das erste Zoomobjektiv war ein Minolta 70-210/3,5-4,5, mit dem ich sehr zufrieden war, bis ich in einer Halle Pferde fotografierte. Die Ergebnisse waren nicht schlecht, aber es musste etwas lichtstärkeres her. Nach langem überlegen hatte ich mich dann für das Tamron 70-200/2,8 entschieden und musste noch länger warten, denn Tamron hatte entschieden, erst Canon Nikkon und Pentax zu bedienen, bevor die Objektive für Sony gefertigt wurden.
Nachdem ich dann das Tamron endlich hatte, wollte ich auch Vögel fotografieren und wurde mit einem mir bis dato nicht bekannten Naturgesetz vertraut gemacht: „Die Fluchtdistanz nimmt gleichmäßig mit der Brennweite des aufgeschraubten Objektives zu“. Das hieß für mich erstmal die Anschaffung eines 1,4-fach-Konverters. Nun ist allerdings der Zoo in unserem Ort so gebaut, dass entweder eine kurze oder eine lange Brennweite benötigt wird und mit dem 1,4-fach-Konverter die Brennweite zu lang wurde.

Also musste nach einer längeren Sparperiode eine längere Brennweite her und ich entschied mich für das 70-400 von Sony.

Beide Objektive nutze ich heute für unterschiedlichen Einsatzzwecke und bin mit beiden sehr zufrieden (kann ich Dir auch so empfehlen), allerdings habe ich so den leisen Verdacht, dass die Vögel in unserer Umgebung doch auf etwas größere Distanz gehen als obiges Gesetz besagt……………..
Charlyblend ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2009, 21:51   #34
Tausendwasser

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Seehausen am Staffelsee
Beiträge: 26
Zitat:
Zitat von PeterHadTrapp Beitrag anzeigen
Das 70-200ssm ist mit dem 1,4er Konverter noch gut bis sehr gut, während es mit dem 2x-KOnverter deutlich einbricht. Ich habe schon viele Beispiele dazu gesehen (mit dem 2x-Konverter) und die waren alle überhaupt nicht überzeugend. Ich habe das 70-400 schon ausprobieren können und die Leistung bei 400mm ist dem 70-200 mit dem 2x-Konverter meiner Ansicht nach deutlich überlegen. Und wenn Du tatsächlich ins Vollformat wechseln willst (so wie ich es getan habe) dann wirst Du mit dem 200er noch weniger "gefühltes Tele" haben, von daher noch ein Argument mehr für das 70-400. Wenn ich im System geblieben wäre und auf Vollformat bei Sony gewechselt, dann hätte ich mein 70-200ssm abgegeben und mir ein 70-400 zugelegt, auch wenn es silbern ist
Ein weiters + für den Silberfisch :-)
Tausendwasser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2009, 22:01   #35
Tausendwasser

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Seehausen am Staffelsee
Beiträge: 26
Zitat:
Zitat von Charlyblend Beitrag anzeigen
Meine Alpha kaufte ich mir neben anderer Eigenschaften auch wegen der Verfügbarkeit der Minolta-Objektive. Das erste Zoomobjektiv war ein Minolta 70-210/3,5-4,5, mit dem ich sehr zufrieden war, bis ich in einer Halle Pferde fotografierte. Die Ergebnisse waren nicht schlecht, aber es musste etwas lichtstärkeres her. Nach langem überlegen hatte ich mich dann für das Tamron 70-200/2,8 entschieden und musste noch länger warten, denn Tamron hatte entschieden, erst Canon Nikkon und Pentax zu bedienen, bevor die Objektive für Sony gefertigt wurden.
Nachdem ich dann das Tamron endlich hatte, wollte ich auch Vögel fotografieren und wurde mit einem mir bis dato nicht bekannten Naturgesetz vertraut gemacht: „Die Fluchtdistanz nimmt gleichmäßig mit der Brennweite des aufgeschraubten Objektives zu“. Das hieß für mich erstmal die Anschaffung eines 1,4-fach-Konverters. Nun ist allerdings der Zoo in unserem Ort so gebaut, dass entweder eine kurze oder eine lange Brennweite benötigt wird und mit dem 1,4-fach-Konverter die Brennweite zu lang wurde.


Also musste nach einer längeren Sparperiode eine längere Brennweite her und ich entschied mich für das 70-400 von Sony.

Beide Objektive nutze ich heute für unterschiedlichen Einsatzzwecke und bin mit beiden sehr zufrieden (kann ich Dir auch so empfehlen), allerdings habe ich so den leisen Verdacht, dass die Vögel in unserer Umgebung doch auf etwas größere Distanz gehen als obiges Gesetz besagt……………..
Hehe, ja wäre eine gute Entscheidung für beide Gebiete gerüstet zu sein.
Tamron 2.8/70-200 + sony 4-5.6/70-400G.. Dann würde sich weiter die Frage stellen welches zuerst hermuss :-).. beide gleichzeitig anschaffen kann ich mit meinem Umfeld nicht vereinbaren die halten mich für verrückt ...Auch wenn ich mir selbst eine leise Obergrenze gesteckt hab..
Tausendwasser ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 28.11.2009, 22:02   #36
Tausendwasser

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Seehausen am Staffelsee
Beiträge: 26
Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
Ich habe den Kenko 1,5 SHQ an meinem 70-200 SSM und bin damit zufrieden.

Er funktioniert zumindest einwandfrei, aber ich bi auch noch nicht so richtig viel mit dem 70-200 und schon gar nicht mit dem Konverter unterwegs gewesen.....

Allerdings wurde mir im Photoladen gesagt ich solle mal vergleichen ob ein Crop nicht qualitativ dem Konverterbild überlegen sei - hab ich aber noch nicht getestet....

Bisher ..
Na dann gib mal bescheid wenns soweit ist :-)
Tausendwasser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2009, 22:04   #37
Tausendwasser

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Seehausen am Staffelsee
Beiträge: 26
Zitat:
Zitat von erwinkfoto Beitrag anzeigen
Hmm...was ist mit einem Tamron 70-200 2.8 und einen Sony 70-400 SSM ...gut eingekauft (neu) kann man schon auf 2000€ kommen.


Tamron= ca. 600€

Sony= zw. 1400 -1600€

...das einzige Nachteil des Tamrons ist die umständliche manuelle Fokussierung... was MICH jedoch nicht so wirklich gestört hat (als ich es ausprobieren durfte)

Aber dann bist für alle Fälle gut und preiswert (nicht günstig) gerüstet.

Natürlich kannst du dir für 3000€ beide original SSMs gönnen...aber 3000€...lol:


Grüße und egal was du entscheidest, viel Spaß beim Fotografieren

Erwin
Hehe, ja wäre eine gute Entscheidung für beide Gebiete gerüstet zu sein.
Tamron 2.8/70-200 + sony 4-5.6/70-400G.. Dann würde sich weiter die Frage stellen welches zuerst hermuss :-).. beide gleichzeitig anschaffen kann ich mit meinem Umfeld nicht vereinbaren die halten mich für verrückt ...Auch wenn ich mir selbst eine leise Obergrenze gesteckt hab.. (sorry aber das passt hier genau hin :-) )
Tausendwasser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28.11.2009, 22:08   #38
Tausendwasser

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Seehausen am Staffelsee
Beiträge: 26
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Ich habe mir die Website von Tausendwasser mal eingehend angeschaut und revidiere teilweise meine Meinung. Frei nach Adenauer: "Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern" plädiere ich nun für die Kombination aus:
70-400er
und
1.4/85er von Minolta
(gebraucht ab ca. 550 EUR zu bekommen).
Klug eingekauft ist mit 2000 EUR beides drin und man geht keinen Kompromiss ein. Lichtstärke, Portraitfähigkeit, Flexibilität, alles vorhanden. Die bevorzugeten Sujets des TE sind damit meiner Meinung nach am besten zu bedienen.

Wenn es nur ein Objektiv sein soll, beharre ich allerdings weiterhin auf dem 70-200. Das Bokeh des 70-400 erfüllt nicht die allerhöchsten Ansprüche der Portraitkunst (vorsichtig ausgedrückt). ;-)
.. und haben dir meine Bilder gefallen :-) ...
Für Portrais benutze ich derzeit mein Tamron 2.8/90mm.. nachdem ich eher Natur als Gesichter fotografiere .. könnte ich es der Portraits wegen darauf beruhen lassen..
Tausendwasser ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2009, 00:14   #39
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
Zitat:
Zitat von Tausendwasser Beitrag anzeigen
.. und haben dir meine Bilder gefallen :-) ...
Für Portrais benutze ich derzeit mein Tamron 2.8/90mm.. nachdem ich eher Natur als Gesichter fotografiere .. könnte ich es der Portraits wegen darauf beruhen lassen..
Ja, haben mir gefallen. Ich hätte mir bei den High-Key-Portraits ein klein wenig mehr Zeichnung gewünscht, aber man sieht, dass Du mehr vorhast, als Erinnerungsfotos.

Heute habe ich das schöne Wetter genutzt und habe ein kleine Tour zum Vierwaldstätter See (Wäggis) gemacht. Das 70-400 war dabei. Hier habe ich meine Lieblingsbrennweite für Portraits (135mm) bei Blende 4,5 ausprobiert. Das Ergebnis "geht so". Das Bokeh entspricht nicht ganz hohen Anforderungen. Das 70-200 kann das besser. Wenn du das Makro hast, würde ich es weiterhin für Portraits nehmen.

Ansonsten: Geh' hin und kauf´ den Silberling. Wie WB-Joe geschrieben hat, ist das 70-400er ein echt starker Gegner für das 70-200 um den Platz in der Fototasche geworden.
Bei Ausflügen kommt das silberne Ding mit. Zuhause, im Garten und bei schlechtem Licht ist das 70-200 allerdings durch nichts zu ersetzen, höchstens durch das 1.4/85, das 1.8 135 oder das 200er APO.

Wenn Du viel draussen arbeiten möchtest: 70-400
Für's Studio: 70-200 - zur Not auch auch von Tamron. Die Tamron-Jungs können schon prima Optiken für's Geld rechnen.
__________________
Viele Grüße, Klaus
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.11.2009, 14:31   #40
Tausendwasser

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 06.02.2009
Ort: Seehausen am Staffelsee
Beiträge: 26
Zitat:
Zitat von turboengine Beitrag anzeigen
Ja, haben mir gefallen. Ich hätte mir bei den High-Key-Portraits ein klein wenig mehr Zeichnung gewünscht, aber man sieht, dass Du mehr vorhast, als Erinnerungsfotos.

Heute habe ich das schöne Wetter genutzt und habe ein kleine Tour zum Vierwaldstätter See (Wäggis) gemacht. Das 70-400 war dabei. Hier habe ich meine Lieblingsbrennweite für Portraits (135mm) bei Blende 4,5 ausprobiert. Das Ergebnis "geht so". Das Bokeh entspricht nicht ganz hohen Anforderungen. Das 70-200 kann das besser. Wenn du das Makro hast, würde ich es weiterhin für Portraits nehmen.

Ansonsten: Geh' hin und kauf´ den Silberling. Wie WB-Joe geschrieben hat, ist das 70-400er ein echt starker Gegner für das 70-200 um den Platz in der Fototasche geworden.
Bei Ausflügen kommt das silberne Ding mit. Zuhause, im Garten und bei schlechtem Licht ist das 70-200 allerdings durch nichts zu ersetzen, höchstens durch das 1.4/85, das 1.8 135 oder das 200er APO.

Wenn Du viel draussen arbeiten möchtest: 70-400
Für's Studio: 70-200 - zur Not auch auch von Tamron. Die Tamron-Jungs können schon prima Optiken für's Geld rechnen.
Ja, darauf wirds hinauslaufen :-)
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