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#1 | |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Ansonsten fällt es mir etwas schwer die Bilder einzuschätzen muß ich sagen, da ich davon ausgehe, daß du nicht auf die Ausschnitte fokussiert hast. Also du hast vermutlich auf die Bildmitte fokussiert und die Ausschnitte liegen aber möglicherweise in einer ganz anderen Schärfeebene. Dazu wurde noch auf f4 abgeblendet. Die gezeigten Bilder haben zwar vermutlich mehr Aussage über die Praxis, aber Dezentrierung würde ich eher bei Offenblende mit einem planen Motiv und einer auf einem Stativ exakt parallel ausgerichtetet Kamera suchen (wenn ich sie denn unbedingt suchen wollte). Eine Backsteinmauer würde sich dafür z.B. gut als Motiv eignen. Wegen der speziell im Fall des Tamron rel. ausgeprägten Bildfeldwölbung den Abstand nicht zu nah wählen. Aber auch wieder nicht so, daß die Schärfentiefe sehr groß wird. Ist nicht so einfach zu erklären und ich tue mich da auch schwer, weil ich das Objektiv selbst nicht kenne. Vielleicht können andere, die das Objektiv kennen, deine Beispiele besser beurteilen. Für mich sehen sie eigentlich ganz OK aus - nicht umwerfend, aber auch nicht so schlimm, daß ich das Objektiv zurückgeben würde und für mich ist auch noch offen, inwiefern der "Testaufbau" hier eine Rolle spielt. Das Tamron hat zwar in der letzten Zeit einen wahren hype genossen, aber perfekt dürfte auch dieses Objektiv nicht sein, zumal es nur für APS-C gerechnet ist, gewisse Abstriche wird man da schon in Kauf nehmen müssen.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (16.10.2009 um 12:38 Uhr) |
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#2 | |
Themenersteller
Registriert seit: 30.10.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 1.233
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Zitat:
Aber nochmals danke ![]() Allerdings habe ich mich nun doch für eine Rückgabe des Objektivs an den Händler entschieden - und bleibe vorerst bei meinem KoMi 2,8/28-75. Ich muss sagen, die Schärfe kann gut mit der des Tamron mithalten, mindestens wenn ich auf f3,2 gehe. Dafür gefällt mir einfach, sagen wir, der "Charakter" des KoMi besser. Es stellt bei Offenblende besser frei, das Bild wirkt durch die größere Unschärfe des nicht fokussierten Umfelds einfach eindrucksvoller. Das Tamron produziert einen größeren Bildkreis scharf, was ich mir nicht immer wünsche; wenn ich das will, muss ich halt beim KoMi die Blende mehr schließen... Das Bokeh gefällt mir beim KoMi besser und die Belichtung haute auch auf Anhieb besser hin. Und nicht zuletzt hänge ich an dem Fabrikat, bin eben Minolta-Fan. Hoffentlich wird´ s endlich mal wieder mehr Licht geben; zurzeit ist eine anhaltende Wolkendecke über Berlin. Danke allen für Eure Beteiligung ![]()
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![]() "12 gute Bilder im Jahr, das wäre ein Traum…" (Ansel Adams) |
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#3 |
Gesperrt
Registriert seit: 01.10.2004
Ort: 3 Km vom Highway to Love entfernt.
Beiträge: 8.460
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Soweit ich das in Erinnerung habe, ist das Minolta 2.8/28-75 aber ein Tamron-Objektiv.
![]() Aber ich gebe Dir Recht, mein Tamron 28-75 ist einen Tacken schärfer im Randbereich als das 17-50. Habe ja beide Objektive und dies selber auch beobachtet. Trotzdem ergänzen sich beide Objektive meiner Meinung nach sehr gut. ![]() |
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#4 | |
Themenersteller
Registriert seit: 30.10.2005
Ort: Berlin
Beiträge: 1.233
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Zitat:
Magst auch Recht haben, sie würden sich gut ergänzen. Durch die recht starke Überschneidung der Brennweiten jedoch konnte ich mich nicht durchringen, um die 330,00 EUR zu investieren. Will mich wahrscheinlich dann lieber von meinem "Panzer", dem Tokina ATX Pro 3,5/17mm trennen und dafür endlich ein Super-Weitwinkel, das Sigma 4 - 5,6/10-20 EX DC, zulegen, eine gute Ergänzung nach unten hin.
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