Ist sicherlich alles eine Frage der Herangehensweise. Ich benutze es eigentlich nur zum Bearbeiten, die ganzen Möglichkeiten der Sortierung und Verschlagwortung nutze ich (wie ich leider eingestehen muss) so gut wie gar nicht.
Die Bearbeitung fand ich dann in Aperture recht umständlich. Zum Drehen und Beschneiden muss ich zwei unterschiedliche Werkzeuge nehmen, das ist in Lightroom eine Funktion. Beim Beschneiden gibt es zudem keine Drittel-Linien sondern nur den Beschnittrahmen. Solche Kleinligkeiten eben.
Wobei ich zugeben muss, dass Aperture wirklich gut mit den Sony-Raws umgeht. In irgendeinem Test habe ich auch mal einen Vergleich verschiedener Raw-Konverter gesehen und da war Aperture ganz vorne, wenn es darum ging, das Rauschen bei hohen ISOs in A900-RAWs in den Griff zu kriegen.
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