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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Zubehör » Vorsicht: starke Rückstände bei Sensorreinigung durch Green Clean
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Alt 16.02.2009, 14:30   #1
Elric
 
 
Registriert seit: 21.09.2005
Beiträge: 3.276
Zitat:
Zitat von the live Beitrag anzeigen
meinst du den SpeckGRABBER zum punktweisen oder flächenmäßigen reinigen?
Ich benutze den SpeckGRABBER zur punktweisen Reinigung.
Erste Maßname: Die Kamera ohne Objektiv nach untenhaltend in den Reinigungsmodus.
Zweite Maßname (falls dann noch notwendig): Ausblasen mit der Airrocket
Dritte Maßname (falls notwendig): SpeckGRABBER

In den vergangenen Jahren hat das immer ausgereicht. Dank meiner Kurzsichtigkeit und einer kleinen LED-Taschelampe kann ich evtl. Verschmutzungen auf dem Sensor mit bloßem Auge sehen. Das vorsichtige Abtupfen mit dem Grabber ist (eine ruhige Hand vorausgesetzt) dann kein Problem.

Gruß
Eric
__________________
"Eh ich mich uffresch - is mers lieber egal"
Elric ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 16.02.2009, 14:34   #2
the live
 
 
Registriert seit: 14.12.2007
Ort: Österreich, Steiermark, Knittelfeld
Beiträge: 1.207
ja bei dem punktweisen Reinigen mit dem SpeckGrabber wird die Belastung ähnlich wie mit Q-Tips sein.... ich habe gerade nach den Flächen-SpeckGrapper version gesucht aber nicht mehr gefunden

Sensorreinigung wäre eigentlich auch was für die Wiki... vielleicht kann ja wer ein paar Bilder machen und etwas dazu schreiben.... ich würde den Teil mit Sensor-Film machen...
__________________
wer in meinen Beiträgen Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten!!

BURCA
the live ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2009, 14:41   #3
Conny1
 
 
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
Zitat:
Zitat von Elric Beitrag anzeigen
Ich benutze den SpeckGRABBER zur punktweisen Reinigung.
Erste Maßname: Die Kamera ohne Objektiv nach untenhaltend in den Reinigungsmodus.
Zweite Maßname (falls dann noch notwendig): Ausblasen mit der Airrocket
Dritte Maßname (falls notwendig): SpeckGRABBER

In den vergangenen Jahren hat das immer ausgereicht. (...)
Gruß
Eric
Bei mir hat das in 4 Jahren DSLR Nutzung ebenfalls immer gereicht, wobei ich den Speckgrabber nur einmal versuchsweise eingesetzt habe. Einem Laien Naßreinigung zu empfehlen, halte ich für gefährlichen Blödsinn.
Conny1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2009, 14:49   #4
BadMan
ehemaliger Moderator
 
 
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
Zitat:
Zitat von Conny1 Beitrag anzeigen
Einem Laien Naßreinigung zu empfehlen, halte ich für gefährlichen Blödsinn.
An der A700 habe ich zwar noch nicht gemacht, da es bisher nicht nötig war, aber an der D7D hatte ich öfters mit Eclipse gereinigt.
Das ist überhaupt kein Hexenwerk und auch nicht gefährlich. Es sei denn, man nimmt die "Nass"reinigung zu wörtlich. 2, max. 3 Tropfen Eclipse nehmen, dann ist ist das Tuch gerade mal leicht feucht und nach meinem Empfinden deutlich trockener als z.B. die handelsüblichen Brillenputztücher. Da kann dann wirklich nicht viel schief gehen.
__________________
Gruß Jörg

Jubel, Trubel, Heiterkeit - seid zur Heiterkeit bereit (Bugs Bunny)
BadMan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2009, 14:58   #5
Conny1
 
 
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
Ich halte Naßreinigung durch Laienhände für den Sensor deshalb für gefährlich, weil sich
bei ungeschickter Handhabung Schlieren auf dem Sensor bilden. Das kann bei Trockenreinigung,
die bei mir immer zum Erfolg geführt hat, definitiv nicht passieren.
Conny1 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 16.02.2009, 15:20   #6
RainerV
 
 
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
Wenn man wie Jörg schrieb 2-3 Tropfen Eclipse verwendet, dann kann es keine Schlieren geben. Das hat nichts mit Ungeschicklichkeit zu tun.

Und wer sich "ungeschickt" anstellt, der kann auch bei der Trockenreinigung einiges kaputtmachen. Wer trocken über den Sensor reibt, der hat große Chancen eine regelrechte Schmiergelpapierwirkung zu erzielen.

Rainer
RainerV ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2009, 15:30   #7
BadMan
ehemaliger Moderator
 
 
Registriert seit: 19.05.2004
Ort: Jüchen-Otzenrath
Beiträge: 11.408
Mit dem Speckgrabber habe ich persönlich keine Erfahrung.
Ich denke aber, wenn man mit etwas gesundem Menschenverstand (und nach dem Durchlesen der Gebrauchsanweisung) an die Sache herangeht und eine der etablierten Mittel verwendet, kann man sicher sowohl mit der Trocken-, als auch der Nassmethode zu zufriedenstellenden Ergebnissen kommen, ohne dabei Gefahr zu laufen, die Kamera in unverantwortliche Gefahr zu bringen.
__________________
Gruß Jörg

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BadMan ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2009, 15:40   #8
Conny1
 
 
Registriert seit: 24.01.2005
Beiträge: 3.131
Mir ist kein Fall bekannt, bei dem durch Trockenreinigung ein Schaden entstanden ist, Schadensfälle durch ungeschicktes Handling beim Naßreinigen dagegen sehr wohl.
Wenn die Naßreinigung generell so problemlos wäre, wie Ihr sie hier darstellt, müßte man sich sicherlich nicht in epischer Breite in zig diesbezüglichen
Threads darüber auslassen (in diesem Thread immerhin 5 Seiten).
Conny1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.02.2009, 16:11   #9
About Schmidt
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
Zitat:
Zitat von Conny1 Beitrag anzeigen
Mir ist kein Fall bekannt, bei dem durch Trockenreinigung ein Schaden entstanden ist, Schadensfälle durch ungeschicktes Handling beim Naßreinigen dagegen sehr wohl.
Wenn die Naßreinigung generell so problemlos wäre, wie Ihr sie hier darstellt, müßte man sich sicherlich nicht in epischer Breite in zig diesbezüglichen
Threads darüber auslassen (in diesem Thread immerhin 5 Seiten).
Wo siehst du hier das Problem. Eine Nassreinigung ist nicht kryptischer als ein Objektivwechsel. Ich sehe da überhaupt kein Poblem. Die größte Schwierigkeit sehe ich darin, das Tuch richtig um den Spatel zu wickeln.

Gruß Wolfgang
__________________
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