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#11 | |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Zitat:
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LG Matthias |
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#12 |
Registriert seit: 03.05.2006
Ort: Singen am Bodensee
Beiträge: 1.174
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Hallo,
da es ein HSM/SSM von Sigma auch nicht gibt - wäre ein Tokina sicher auch eine Alternative, oder? Abbildungstechnisch ist mein Tokina 300/2.8 schon bei 2.8 der Kombi 70-200/2.8 plus Sony-Konverter (1.4 x) offen (also ca. Blende 4) weit überlegen (ich habe die auch). Ist aber auch klar als Festbrennweite. Und an der Alpha 700 ist der AF auch noch ganz schön schnell - und sicher! - während die SSM-TK-Kombi etwas langsamer und unsicherer wird. Vielleicht hilft Dir dieser thread etwas: http://www.sonyuserforum.de/forum/sh...=tokina+300+SD Schöne Grüße! Rüdiger |
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#13 |
Themenersteller
Registriert seit: 17.02.2008
Ort: Osthofen
Beiträge: 7
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Moin Moin,
und danke erstmal für Eure Meinungen. Gestern tangierte ich noch zu Sigma, heute morgen zu Sony und am Vormittag sah ich ein Objektiv von Minolta (4,5/400) in der "Bucht". Dabei kann ich mein Geld nur einmal ausgeben. Ich muss noch mal ´ne Nacht darüber schlafen. Trotzdem danke. Gruß Fiete |
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#14 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Weyhe
Beiträge: 5.460
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Zitat:
ich gebe auch mal ein bisschen Senf ab, der vielleicht nicht genau auf deine Frage ausgerichtet ist. Zuerst: Ich würde generell einem 300/2,8 für deine Verwendungszwecke den Vorzug geben. Ich finde die Brennweiten / Lichtstärken-Kombination ist ein sehr guter Kompromiss aus - eben Lichtstärke und Brennweite, sowie Bezahlbarkeit, Erweiterbarkeit (mittels TC), Transportabilität und Freihandmöglichkeiten. Vor allem letztere Punkte sind für das "Immerdabeihaben" in der freien Natur ja nicht unerheblich. Ich habe mittlerweile Erfahrungen sammeln können mit dem SAL70200, einem Tamron 300/2,8 und dem Minolta 300/2,8 APO (non-HS, aber AF-Upgrade). Das 70-200 ist über jeden Zweifel erhaben, bei jeder Blende scharf und (in der Praxis) CA-frei. Ich benutze es es mit einem original 1,4-TC guten Gewissens so, als wäre es ein "natives" 100-280/4. Das Tamron war auch bei Offenblende knackscharf (deutlich schärfer als das Minolta 300/2,8 APO), aber der AF war (im Zusammenspiel mit meiner damaligen 7D) sehr unsicher; die Farbwiedergabe konnte zudem bei Weitem nicht mit der des 70-200 SSM mithalten. Ich habe es deshalb gegen das Minolta 300/2,8 ersetzt. Dies liefert wieder die "gewohnten" warmen (neutralen??) Farben der Minolta-Toplinsen, ist aber bei Offenblende sichtbar weicher als bei Blende 4, allerdings nicht so sehr, als daß ich die Offenblende deshalb nicht verwenden würde, so wichtig ist "absolute" Schärfe nicht immer. Das Minolta 400/4,5 empfand ich eigentlich immer als eine der uninteressantesten "weißen" Minolta-Objektive, da der AF eher gemütlich sein soll und ich die Brennweiten / Lichtstärke-Kombination nicht berauschend finde. Für die Brennweite kann ich mit dem 1,4-TC am 300/2,8 (ergo 420/4!) sehr gut leben; die Leistung des 300ers wird durch den TC nicht sichtbar vermindert! Wenn allerdings eher 400mm die "Hauptbrennweite" werden sollten, könnte das 400/4,5 dennoch interessanter sein, da es, soweit ich informiert bin, bereits bei Offenblende knackscharf sein soll (was bei der 300er + 1,4-TC Kombo ja nicht der Fall ist, da das 300er per se bei Offenblende nicht "knackscharf" ist). Bei meiner Bewertung habe ich übrigens deine "15% Landschaftsfotos" völlig außen vor gelassen ![]() Gruß Justus |
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#15 |
Registriert seit: 27.02.2006
Ort: Altenberge
Beiträge: 912
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Hi,
dann schreibe ich etwas über meine Linsen. Zwar nicht so detailliert wie Justus aber... Ich habe Mi 300/4 und 400/4.5. Mit beiden Linsen bin ich mehr als zufrieden. AF an dem 400/4.5 ist etwas langsamer als bei dem 300/4. Ist aber auch logisch da deutlich mehr Masse bewegt werden muss. Was etwas nervt (natürlich je nach Motiv) ist wohl das Problem was alle Mi Linsen haben - ist der Fokus mal verloren, geht es u.U über die gesamte Entfernung zu suchen. Das dauert und gibt keine Garantie das man das findet was gewünscht war ![]() Den Vorteil des 400/4.5 gegenüber anderen Linsen sehe ich darin, dass es nun mal unbestritten ist, ein TC bringt Verluste. Durfte auch deutlich leichter sein als 300/2.8 und wenn es sein muss ein TC kann ich damit immer noch verwenden. Unbestritten bleibt aber auch, dass es von Fall zu Fall entschieden werden kann/ soll, welche Linse die beste Wahl ist (so fern sich jemand es leisten kann). Eine Vorentscheidung kann dadurch getroffen werden in dem man sich ehrlich die Frage beantwortet welche Motive man überwiegend mit der langer Brennweite fotografieren will. Ich selbst hätte am liebsten 300/2.8 SSM und 600/4 SSM (ja gibt es nicht weiß ich), dazu einen Sklaven zu tragen und alles wäre super ![]()
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Viele Grüße aus Münster Robert |
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#16 | |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.140
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Zitat:
Zurück zur Frage von Fiete: Ich habe noch einen anderen Vorschlag, da Du offenbar auch Festbrennweiten (wie das genannte Sigma) in Erwägung ziehst: Kauf Dir ein Minolta 2,8/200 HS G. Das ist eins der besten Objektive, die es für unser System gibt. Es ist bei offener Blende auch ein merkliches Stückchen besser als das 200er Zoom. Das zählt besonders, wenn Du in der Dämmerung kein lichtstärkeres Objektiv mit entsprechend langer Brennweite hast und dann 1:1 Ausschnitte nehmen mußt. Es ist auch mit Konverter noch sehr gut, siehe z.B. http://www.dyxum.com/dforum//forum_p...TID=22154&PN=1 Und damit nicht wieder irgendein Klu... behauptet, ich schriebe über Objektive, die ich nicht kenne, nur weil ich auf einen fremden Link verweise: Ja, ich habe das Objektiv und dazu einen Kenko 1,5er Konverter sowie einen Minolta 2-fach Konverter. Sogar mit Letzterem sind die Ergebnisse ganz passabel. Einziger Schwachpunkt des Objektivs ist seine Neigung zu CAs. Ich habe lange überlegt, ob ich mir dazu noch ein Minolta 4,5/400 anschaffen soll, habe mich aber nun für das neue 4,0-5,6/70-400G SSM entschieden, das Ende des Monats auf den Markt kommen soll. Ich glaube, es wird eine echte Alternative zum 4,5/400 sein, aber das 2,8/200 bleibt weiterhin unentbehrlich. |
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#17 | |
Registriert seit: 25.01.2006
Ort: Friedberg/By.
Beiträge: 11.539
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Zitat:
![]() ![]() Das 70-400mm ist aber trotzdem für das System unheimlich wichtig - auch wegen dem SSM Antrieb. Ich erwarte es auch bei 400mm offen recht stark aber an ein 400mm 4.5 wird es allein vom Kontrast und der Schärfe bis in die Ecken nicht heranreichen können. Auch die Konvertretauglichkeit spricht m.E. noch für die Festbrennweite! Ich möchte an der Stelle wirklich noch einmal für das 400mm 4.5 plädieren. Wenn man eines erwischt, gibt es vom Preis- Leistungsverhältnis nichts Vergleichbares in dem Bereich... ![]() Wer natürlich wirklich in der Dämmerung unterwegs ist, für den kann 2.8 schon unabdingbar sein - aber da wäre eine rauschärmere VF-Kamera sicher die ideale Ergänzung. Bei meinen Aufnahmen ist bei 400mm ein wenig Schärfentiefe in der Regel nicht verkehrt und das 200mm 2.8 ist natürlich eine ideale Ergänzung nach unten hin!
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LG Matthias |
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#18 | |
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.140
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Zitat:
Das ist der springende Punkt. Nicht nur die 2/3 Blende höhere Lichtstärke, sondern gerade auch die Verwendbarkeit des 1,4er Originalkonverters mit AF war für mich der Unterschied, der besonders für das 4,5/400 sprach. Aber zumindest mit dem 1,5er Kenko sollte der AF auch beim 4,0-5,6/70-400 G an der A700 ganz manierlich funktionieren, den das klappte auch mit dem 4,5-6,7/100-400APO bei Tageslicht einwandfrei. Wenn nicht, wird eben doch irgendwann das 4,5/400 fällig. Ich bin übrigens auch sehr gespannt, wie sich das 70-400 g mit dem Minolta 2-fach Konverter machen wird. Ich hoffe, daß sich der Fokusring halbwegs feinfühlig einstellen läßt. |
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