![]() |
|
|
![]() |
|||||||||||||
![]() |
||||||||||||||||
|
|
![]() |
#1 | ||
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.430
|
Zitat:
![]() Zitat:
|
||
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
![]() |
#2 | |
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
|
Zitat:
Ich schrieb, ich bin mir FAST sicher... Auch die Anleitung zur Tonkopfjustage, war Glasklar erklärt und bebildert. Da Stand z.B. dass man einen Kuststoffschraubendreher verwenden sollte. Aber was tut man, wenn man kein Trimmerbesteck (so nennt man Kuststoffschraubendreher auch) hat, man nimmt den aus Mamas Nähmaschinenkiste. Ist klein und passt... Aber schon ist die Ka..e am dampfen. Anschließend ist der Klang besser, aber nun knistert es bei der Wiedergabe von Kassetten und woher kommt das nur? Ich habe doch alles genau so gemacht, wie beschrieben. Im Radio Rauschen aufgenommen und beim Abspielen die Schraube mit der Feder vorsichtig gedreht bis.... Aber dieser kleine Schraubendreher hat schuld, war er doch magnetisiert und wer hat nun ein Entmagnetisierungsgerät oder Kassette zu Hause und weiss dann auch noch, wie man es fachgerecht einsetzt? Oder nach welcher Richtung drehe ich, mist, Schraube auch noch mit Loctite fixiert, abgerutscht, dabei Anschlußkabel abgerissen, wieder angelötet, am besten mit 100 Watt Lötkolben, wobei ein Tonkopf schon bei dessen Annäherung die Segel streicht ![]() ![]() Glaub mir, meine Bedenken sind begründet! Gruß Wolfgang
__________________
Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
|
![]() |
![]() |
![]() |
#3 | |
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.430
|
Ja, das war ein wenig provokant, aber eher spaßig als ernst gemeint.
Zitat:
Hier handelt es sich um "Stellschrauben". Schon klar, dass man da nicht mit dem Akkuschrauber drangeht oder mit grobem Gerät - o.k. Natürlich sollte man auch nicht die Schrauben komplet rausdrehen, um zu schauen, wie groß der Verstellweg ist. Aber mit etwas Vorsicht und ausreichendem Verständnis der Zusammenhänge zwischen Schraubenumdrehung und Bauteilreaktion, sollte das schon gehen. Genau bei letzterem liegt natürlich hier der Hase im Pfeffer. Es muss halt jeder selbst entscheiden, ob er sich da dran wagt - weil sein "Verständnis der Zusammenhänge zwischen Schraubenumdrehung und Bauteilreaktion" hinreichend ist. Natürlich sollte man beim Jammern hinterher immer dabei sagen, dass man selber schuld ist, wenn´s schief gegangen ist. Das blöde ist -hier wie überall- dass manche Leute zur Selbstüberschätzung neigen. Das ist, im Verbund mit fehlender Selbstkritikfähigkeit, der Stoff, aus dem die Jammerthreads entstehen werden, die Du vor deinem geistigen Auge -wahrscheinlich zu Recht- heraufziehen siehst. |
|
![]() |
![]() |
![]() |
#4 |
Registriert seit: 02.01.2008
Ort: Wien
Beiträge: 2.466
|
![]() ![]() ![]() |
![]() |
![]() |
![]() |
#5 | |
Registriert seit: 26.02.2007
Ort: an der Mosel
Beiträge: 4.430
|
Zitat:
![]() Den Thread merk ich mir, falls ich die Anleitung mal brauche, und gut is... |
|
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
![]() |
#6 | |
Registriert seit: 14.06.2007
Ort: Bremen
Beiträge: 1.428
|
Zitat:
![]() ![]() mfg / jolini
__________________
I often think the night is more alive and more richly colored than the day. [Vincent Van Gogh] Tokyo Nights Steinzeit - in neuem Licht |
|
![]() |
![]() |
![]() |
#7 |
Registriert seit: 19.01.2005
Ort: Chur
Beiträge: 2.157
|
Ich mein wenn die Kamera grundsätzlich danebenlangt macht Sony (oder eben Geissler) wahrscheinlich auch nix Anderes als an diesen Schrauben zu drehen. Auch wenn sie das Resultat besser überprüfen können.
Was will man bei Objektiven mit Schraubenfokusantrieb ansonsten auch gross justieren? Sicher auch die können dezentriert sein, aber das ist dann eher weniger ein Problem des Fokus sondern einzelne Linsen dürften aus der Fassung gerutscht sein. Bei SSM oder HSM Objektiven ist es allerdings eine andere Geschichte.... LG |
![]() |
![]() |
![]() |
#8 |
Registriert seit: 25.07.2006
Ort: Duisburg
Beiträge: 439
|
//zur Objektivjustage...
bei einigen 1. Gen. Minolta Objektive sind sehr dünne Ringe unterhalb des Bajonetts angebracht... mal mehr mal weniger... damit wurden damals die Abstände der Gläser zum Film / Sensor und eben auch dem AF-Modul eingestellt... jedoch alles nur bedingt... z.B. wie hier beim 50mm macro Einstellringe
__________________
Lieben Gruß Einar ![]() __________________________________________________ foto-shoot.de ~ flickr ~ YouTube ~ EBV ist wie ABV --- Nur neuer... :-) Geändert von mintracer (21.01.2009 um 13:30 Uhr) |
![]() |
![]() |
![]() |
#9 |
Registriert seit: 19.01.2005
Ort: Chur
Beiträge: 2.157
|
Die dürften nach meinem Verständniss in erster Linie Fertigungstolleranzen bei der Gehäusegrösse ausgleichen.
Da wird es einen Unterschied beim fokussieren machen ob die Frontlinse 58.2 oder 58.6mm vom Film/Chip entfernt liegt. LG |
![]() |
![]() |
![]() |
#10 |
Registriert seit: 14.06.2007
Ort: Bremen
Beiträge: 1.428
|
... kommen üblicherweise bei Karnevalisten vor. Sorry, kicher
![]()
__________________
I often think the night is more alive and more richly colored than the day. [Vincent Van Gogh] Tokyo Nights Steinzeit - in neuem Licht |
![]() |
![]() |
Sponsored Links | |
|
![]()
|
|
|