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#13 | |
Registriert seit: 16.09.2004
Beiträge: 114
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Zitat:
Andererseits wird Pentax auch seit 30 Jahren tot geredet, die waren halt noch nie im Massenmarkt drin. Mit der K-m scheint man ja wieder Richtung "klein" zu gehen, was seinerzeit mit der *istD ja die Nische war. Auch die pencakes und die kleinen Festbrennweiten passen in das Konzept. Wenn man künftig Kameras bei 1000€ Marke etablieren möchte, braucht man aber vermutlich wieder neue Ideen, da hat die K20D ja teilweise noch reichlich Nachholbedarf, z.B. bei live view, Video, Serienbildgeschwindigkeit, Autofokus, Magnesiumgehäuse, etc... Ohne mehrere solcher Neuerungen (oder einen Kleinbildsensor) bleibt Pentax wohl nur noch der deutlich <1000€ Bereich, denn mit der K10D und dem schnellen Preisverfall von K10D und K20D hat man die Kunden ja schon längst auf "billige Mittelklasse" getrimmt, für ein facelift der K20D wird da wohl kuam einer bereit sein 1000€ hinzublättern. In der 2000€+ Kameraklasse sehen wohl weder Pentax noch Olympus große Chancen und der Rest der Hersteller platziert da ja überwiegend Kamera mit Kleinbildsensor, die sich ja bezogen auf die Stückzahlen auch nicht gerade wie warme Semmeln verkaufen. Drei Kameraklassen in einem System erscheint mir eigentlich gut ausreichend zu sein. Problematisch erscheint mir bei Pentax aktuell, dass ein K-m Kit 370€ kostet und ein K20D Kit 670€. Das ist keine sonderlich große Differenz. Aber so lange ist es auch noch nicht her, da haben sich Leute in Systeme eingekauft, wo genau eine Kamera(klasse) verfügbar war. mfg Geändert von cephalotus (03.01.2009 um 19:41 Uhr) |
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