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Alt 20.10.2008, 14:07   #71
come_paglia
 
 
Registriert seit: 08.08.2005
Beiträge: 8.667
Hey Stefan,

Zitat:
Zitat von Stefan4 Beitrag anzeigen
Ich habe ein bisschen den Verdacht, dass sogar schon nach Nickname aufgerufen wird.
jein, sicher wird es immer bis zu einem gewissen Maß das buddy-Verhalten geben, da muss ich Dir Recht geben. Aber andererseits kommt dabei auch folgender Punkt ins Spiel: Wenn A kein Interesse an einem speziellen Sujet hat, B aber nur Bilder dieses Sujets zeigt, dann wird B nicht viele Kommentare von A erhalten. Und einige User mit Schwerpunkten haben wir nun schon an Bord.

LG, Hella
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Alt 20.10.2008, 14:15   #72
RainerV
 
 
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
Hmm, hier wird Jürgens Beitrag von einigen so interpretiert, als wenn er sich generell gegen die Technikdiskussionen hier wendet.

So habe ich seinen Beitrag aber nicht interpretiert. Ich habe ihn so verstanden, daß er sich darüber beklagt, daß einige hier meinen, daß man nur mit dem "richtigen" Equipment "gute" Bilder machen kann. Daß also Bilder nicht nach Bildinhalt beurteilt werden, sondern danach mit welcher Kamera und welchem Objektiv die Bilder gemacht wurden.

Ich persönlich empfinde es übrigens hier meisten so, daß bei Bildbesprechungen auch sehr extrem auf die technische Perfektion geachtet wird. Da werden Unschärfen moniert, wo ich niemals irgendwas erkennen würde, oder gar Schärfe "gelobt", wo ich einfach "gnadenlos überschärft" sagen würde, da wird in irgendeiner Ecke des Bildes irgendein Fitzelchen Bildrauschen entdeckt, das "extrem" störend ist, ich hingegen füge sogar ganz gerne mal "Korn" hinzu, und manchmal habe ich den Eindruck, daß die Bildstimmung nicht mit dem eigenen Auge, sondern mit dem Histogramm aus Photoshop beurteilt wird. Natürlich macht das nicht jeder hier so, aber es hat schon einen großen Stellenwert.

Für mich gewinnen sehr viele Bilder gerade daher, daß sie eben nicht "perfekt" sind.

Das ist auch der wesentliche Grund, wieso ich mich bei den Bildern so zurückhalte. Da ich gerne mit Uraltobjektiven fotografiere, würde ich hier vermutlich einfach vielfach wohl nur auf Unverständnis dafür stoßen, daß die Bilder technisch nicht "perfekt" und "knackscharf" sind. Solche Diskussionen würden dann den Anhängern der "technisch" perfekten Bilder genausowenig Spaß machen, wie mir.

Rainer
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Alt 20.10.2008, 14:19   #73
Jens N.
 
 
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
Zitat:
Zitat von come_paglia Beitrag anzeigen
Hey Jens,
dazu aus meiner Sicht ein ganz persönlicher Kommentar:
Natürlich weiß ich nicht wirklich, warum Max Mustermann Bild xyz genau so fotografiert hat - aber ich kann sagen, wie es auf mich ganz persönlich wirkt. Und so geht es mir umgekehrt genauso, mich interessiert einfach, wie und warum ein Bild bei anderen ankommt oder eben nicht.
Klar, nur - um weiterhin offen und ehrlich zu sein: was bringt dir das? Mal ganz ehrlich, was interessiert es mich, wie z.B. das Bild meines Kindes, meiner Freundin oder einer Situation/eines Motivs, die/das ich als fotografierenswert empfand, auf andere wirkt? Bilder können aus sehr unterschiedlichen Gründen sehr unterschiedlich wirken - man kann natürlich über diese Gründe diskutieren, aber wo ist der Gewinn? Wichtig ist doch immer erst mal die Frage, wie das Bild auf dich wirkt und die kann dir niemand anders beantworten, aus den schon genannten Gründen.

Gefällt das Bild anderen: schön. Gefällt es anderen nicht: ??? Fotografiere ich es dann beim nächsten Mal anders, um mich dem Geschmack der anderen anzupassen? Das wäre doch eigentlich fatal. Ebenso fatal finde ich es, wenn ein Bild, das dem Bildschaffenden wahrscheinlich gefällt, so lange "durch die Mühle gedreht wird", bis das nicht mehr der Fall ist oder bis vielleicht ein ganz anderes Bild dabei rauskommt (und das passiert leider häufig, das nennt man dann "Bildbesprechung"). Was hat man davon? Macht man das Bild beim nächsten Mal anders, kann man das vielleicht Lerneffekt nennen, man kann es aber auch Anbiedern nennen.

Bei technischen Fragen kann ich das ja noch verstehen, also so nach dem Motto "findet ihr, das Gebäude sollte perspektivisch entzerrt werden und wenn ja, wie mache ich das?". Nur da sind wir dann schon wieder stark bei der Technik. Und die Frage "wie findet ihr das Gebäude und die Tatsache, daß ich es und wie ich es fotografiert habe?" hingegen verstehe ich eigentlich nicht.

Ich habe solche Fragen auch schon gestellt und ich war auch dankbar, daß andere sich mit meinem Bild auseinander gesetzt haben, aber der Erkenntnisgewinn für mich war eigentlich klein muß ich sagen. Sehen andere das Bild eben lieber mit einem anderen Beschnitt, oder weniger gesättigt oder was weiß ich - und weiter!? Fotografieren ohne die Bilder anderen zu zeigen oder sie sich aufzuhängen mag ja vielleicht merkwürdig wirken, aber nach dem Geschmack von anderen zu fotografieren erscheint mir noch merkwürdiger muß ich sagen.

Oder geht's unter'm Strich vielleicht doch nur um Lob und Anerkennung, also um persönliche Befindlichkeiten? Klar, man freut sich über Lob und entsprechend funkionieren dann natürlich auch diese Fotoforen - wie du mir, so ich dir. Aus dem Grund sehe ich z.B. auch die FC ziemlich kritisch. Ich habe da auch ein paar Bilder, da steht dann aber entweder drunter "toll" oder "das hätte ich aber so und so gemacht" oder "so und so fände ich das Bild besser" - nichts davon ist eigentlich von Belang wenn du mich fragst.

Zitat:
Zitat von RainerV Beitrag anzeigen
Hmm, hier wird Jürgens Beitrag von einigen so interpretiert, als wenn er sich generell gegen die Technikdiskussionen hier wendet.
Es geht (mir!) nicht um einzelne Beiträge oder Personen, sondern um die gesamte Diskussion, bzw. viele Beiträge hier.

Der Grund für den Ausgangsbeitrag ist mir bekannt, das ging aus einem thread im Objektive-Forum hervor. Und dazu kann ich eigentlich nur sagen "keep cool". Man muß andere und vor allem auch sich selbst in einem Forum nicht soo wichtig nehmen, daß man sich über sowas so aufregt.
__________________
Gruß Jens

Geändert von Jens N. (20.10.2008 um 14:31 Uhr)
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Alt 20.10.2008, 14:50   #74
Somnium
 
 
Registriert seit: 10.11.2005
Beiträge: 4.249
Jens, du gehst die ganze Zeit davon aus dass die Dinge, die man zu hören bekommt wirklich einfluss haben auf die Art wie man Fotografiert. Dem muss aber nicht so sein. Ich mache die Fotos so, wie sie mir gefallen. Und ab un an möcht ich einfach was zeigen, sehen wie sie anderen gefallen. Wenn sie gefallen, schön. Wenn nicht, dann les ich mir gern die Gründe dafür durch, probiere auf dieser Basis vielleicht auch mal was aus und lerne vielleicht einen anderen Stil kennen. Der muss nicht besser oder schlechter sein, nur eben anders. Und das kann nie Schaden. Dinge Probieren die man sonst vielleicht nie gemacht hätte. Und wenn mal alle Leute geschlossen ein Bild ******e finden.. was solls? Wenns mir gefällt, dann passt das trotzdem.
Von Belang ist hier natürlich gar nichts. Weder die Frage ob irgendwem meine Fotos gefallen oder ob die neuen Objektive der Marke XYZ besser auflösen als die von ABC.... Macht das Forum - oder sagen wir ruhig ALLE Internet Foren - heute zu und morgen ist es mir schon egal.
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Alt 20.10.2008, 14:55   #75
come_paglia
 
 
Registriert seit: 08.08.2005
Beiträge: 8.667
Zitat:
Zitat von Jens N. Beitrag anzeigen
Klar, nur - um weiterhin offen und ehrlich zu sein: was bringt dir das? Mal ganz ehrlich, was interessiert es mich, wie z.B. das Bild meines Kindes, meiner Freundin oder einer Situation/eines Motivs, die/das ich als fotografierenswert empfand, auf andere wirkt?
Gegenfrage: Was bringt es mir, die x-te Spekulation oder Beurteilung über diese Kamera oder jenes Objektiv zu lesen? Ganz ehrlich? Mir persönlich gar nix - das sind halt persönliche Vorlieben, die bei jedem Menschen anders liegen können und die man respektieren muss.
Es kann Dich interessieren, muss aber nicht. Und meiner Ansicht nach man muss auch nicht jedes (Des-)Interesse begründen können.

In dem Fall kann ich es für mich jedoch sogar:
Bilder sind für mich häufig wie Geschichten. Ich mag es auch nicht, wenn man in verbalen Gesprächen aneinander vorbeiredet, d.h. ich muss wissen, in welcher Sprache mein Gegenüber spricht.
Ein Beispiel: Ich sehe eine Lichtstimmung in der Natur, die ich so schön finde, dass ich sie gerne anderen mitteilen, quasi erzählen möchte. Dann interessiert mich perönlich auch, ob ich es schaffe, diese Lichtstimmung so in ein Bild zu packen, dass andere meine Geschichte verstehen, vielleicht ähnliche Emotionen wie ich bei der Aufnahme empfinden.

Vielleicht ist das auch nur mein ganz persönlicher Spleen, das ist gut möglich.

LG, Hella
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Alt 20.10.2008, 15:14   #76
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.036
Hey Jens,

Zitat:
Zitat von Jens N. Beitrag anzeigen
Klar, nur - um weiterhin offen und ehrlich zu sein: was bringt dir das? Mal ganz ehrlich, was interessiert es mich, wie z.B. das Bild meines Kindes, meiner Freundin oder einer Situation/eines Motivs, die/das ich als fotografierenswert empfand, auf andere wirkt? Bilder können aus sehr unterschiedlichen Gründen sehr unterschiedlich wirken - man kann natürlich über diese Gründe diskutieren, aber wo ist der Gewinn? Wichtig ist doch immer erst mal die Frage, wie das Bild auf dich wirkt und die kann dir niemand anders beantworten, aus den schon genannten Gründen.
der "Gewinn"* (ein schreckliches Wort in diesem Zusammenhang!) besteht nicht nur darin zu erfahren, wie Dein Bild auf andere wirkt, sondern warum Dein Bild auf Menschen gewisse Wirkungen zeigt. Photographieren lernen heißt eine neue Sprache lernen, nämliche eine Bildsprache. Und so, wie man eine Fremdsprache durch Sprechen (Bilder machen), Zuhören (Bilder anderer ansehen), interaktiven Austausch (Bildbesprechung der eigenen oder anderer Bilder), Vokal pauken (Kompositionslehre, verschiedene photographische Stile lernen), Grammatik lernen (technisches Rüstzeug) etc. pp. lernen kann, kann man sich auch der Photographie nähern.

Ganz Persönlich gesprochen schaue ich mir lieber Bilder von Kollegen an, um für mich festzustellen, was und warum mir etwas an einem Bild gefällt gefällt oder nicht. Neben Online-Galerien kann man jede Menge "Gewinn" auch aus Magazinen oder Büchern ziehen, "Gewinn" in Form einer photographischen Horizonterweiterung - selbst, wenn einem die Bilder nicht gefallen.


Dat Ei

*Bei einer zwischenmenschlichen Kommunikation via Sprache steht auch nicht die Frage nach einem möglichen "Gewinn" im Vordergrund.
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2008, 15:36   #77
Alexander Hill
 
 
Registriert seit: 18.06.2008
Ort: Ndb.
Beiträge: 940
Zitat:
Zitat von Jens N. Beitrag anzeigen
Bilder können aus sehr unterschiedlichen Gründen sehr unterschiedlich wirken - man kann natürlich über diese Gründe diskutieren, aber wo ist der Gewinn?
Ich <-- Bildbesprechungsfuzzi.

Das, was du hier beanstandest, nennt man lernen. Indem ich meine Bilder anderen zugängig mache, kann ich feststellen, wie meine Bilder auf andere wirken. Das wird sofort wichtig, wenn du deine Bilder anderen Leuten zeigen willst oder musst (beruflich). Ein Bild besteht nicht nur aus perfekten Kameraeinstellungen und phantastischen Objektiven, sondern aus den vielen Kleinigkeiten, die das Handwerk fotografieren ausmachen, wie etwa

<obvious>
- die richtigen Kameraeinstellungen (Belichtung, Schärfentiefe)
- das Motiv
- das Licht
- der Bildaufbau
</obvious>

Niemand kommt auf die Welt und beherrscht das alles von selbst. Alle Punkte haben eine Lernkurve. Die Technik (bzw. die Unterschiede von Kamera zu Kamera) ist nur ein Teil davon, und nicht mal ein großer. Wenn deine Bilder für dich in Ordnung sind und du sie auch niemandem anderen zeigst, kannst du alle vier Punkte vergessen. Kauf dir eine Lomo und hab Spaß. Wenn du die Betrachter deiner Bilder langweilen willst, dann vergiss diese Punkte ebenfalls. Das bekommst du auch ganz leicht hin.

Aber: was unterscheidet ein Bild von einem guten Bild? Das ist die gleiche Frage wie "Was unterscheidet einen Roman von einem guten Roman"? Den guten Roman lese ich gerne, vielleicht sogar öfter. Er bereichert mein Leben. Er regt meinen Geist an. Er versetzt mich in eine andere Welt. Er ermöglicht mir Entspannung. Den langweiligen sehe ich als Zeitverschwendung an und werfe ihn in die Ecke.

Das gleiche gilt für Bilder. Das gleiche Motiv kann als Superlangweiler oder als absoluter Hingucker abgebildet werden. Worin liegt der Unterschied? Kann ich durch Beachtung von ein paar Regeln aus jedem Bild einen Hingucker machen? Kann ein Bild spannend sein? Kann ein Bild eine Geschichte erzählen? Wie kann ich mich weiter verbessern, um mir selbst oder den Betrachtern meiner Bilder Freude zu bereiten? Das sind die Fragen, die bei Bildbesprechungen aufgeworfen werden und die mich wirklich weiter bringen. Ich habe dadurch sehr viel gelernt.

Alex
Alexander Hill ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2008, 16:00   #78
eggett
 
 
Registriert seit: 29.01.2006
Beiträge: 2.325
Zitat:
Zitat von come_paglia Beitrag anzeigen
Gegenfrage: Was bringt es mir, die x-te Spekulation oder Beurteilung über diese Kamera oder jenes Objektiv zu lesen? Ganz ehrlich? Mir persönlich gar nix [...]
Wenn man es genau nimmt, könnte man nahezu alle Foren mittlerweile dicht machen. Substanziell neues kommt sowieso nicht mehr. Nahezu alle Motive hat man schon mal gesehen, die Kameras sind bei Iso 200 auch alle gleich, EBV bringt mehr als das letzte Bisschen Objektivqualität.

Eins ist aber klar: bisher hat sich noch niemand darüber beschwert, dass im Forum xyz ja nur noch Bilder besprochen würden, dass man es nicht mehr aushalten würde, wenn der 10.435te Baum im Abendlicht oder der 15.342te Luchs im Zoo beurteilt wird.

Wenn, dann beschweren sich Bilderliebhaber über Techniktalk, den man ja nicht anzuklicken bräuchte. Offen gestanden kann ich nicht so ganz nachvollziehen, warum man überhaupt in einem Markenforum ist, um sich dann zu beschweren (allgemein angesprochen), dass über Technik gesprochen wird. Das ist doch paradox.

Dafür gibt es zig Foren, wo nur Bilder eingestellt werden. Aber das ist den Leuten ja auch wieder zu langweilig
__________________
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eggett ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2008, 16:13   #79
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.036
Moin, moin,

Zitat:
Zitat von eggett Beitrag anzeigen
Wenn, dann beschweren sich Bilderliebhaber über Techniktalk, den man ja nicht anzuklicken bräuchte. Offen gestanden kann ich nicht so ganz nachvollziehen, warum man überhaupt in einem Markenforum ist, um sich dann zu beschweren (allgemein angesprochen), dass über Technik gesprochen wird. Das ist doch paradox.
der TO beschwerte sich darüber, daß Photographen und Bilder nach dem Equipment eingestuft und beurteilt werden, also der User selbst im Galeriebereich Gefahr laufe, in eine technische Diskussion verwickelt zu werden, oder sich gar für sein Equipment rechtfertigen zu müssen. Damit steckt er dann in einer technischen Diskussion, obwohl er möglichweise bewußt einen Bogen um die techniklastigen Bretter macht.


Dat Ei
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"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.10.2008, 16:51   #80
eggett
 
 
Registriert seit: 29.01.2006
Beiträge: 2.325
Zitat:
Zitat von Dat Ei Beitrag anzeigen
Moin, moin,

der TO beschwerte sich darüber, daß Photographen und Bilder nach dem Equipment eingestuft und beurteilt werden, also der User selbst im Galeriebereich Gefahr laufe, in eine technische Diskussion verwickelt zu werden, oder sich gar für sein Equipment rechtfertigen zu müssen. Damit steckt er dann in einer technischen Diskussion, obwohl er möglichweise bewußt einen Bogen um die techniklastigen Bretter macht.


Dat Ei
Deshalb meinte ich:

Zitat:
(allgemein angesprochen)
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eggett ist offline   Mit Zitat antworten
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