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#1 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Hallo Stephan,
ich glaube Du hast einen Tippfehler drinne. Beim 28-135 steht bei beiden Bildpaaren Zitat:
Man sieht dabei wiedermal, was das 28-135 für eine Sahnelinse ist, wenn man denn ein gutes hat. Gruß Peter
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#2 | |
Gesperrt
Themenersteller
Registriert seit: 16.08.2005
Ort: Schweiz
Beiträge: 799
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Zitat:
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#3 |
Registriert seit: 11.11.2005
Ort: Nordenham(Niedersachsen)
Beiträge: 122
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Danke für den interessanten Test.
Ehrlich gesagt eine Bestätigung dafür,warum ich mich von meinem SAL1870 getrennt habe.
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Viele Grüße von Michael |
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#4 |
Registriert seit: 31.08.2007
Ort: Troisdorf
Beiträge: 1.454
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Die Unterschiede sind schon krass, das 18-70 kommt selbst abgeblendet nicht gut. Für DSLR-Einsteiger, die selbstverständlich knackscharfe Bilder auch vom Basisobjektiv erwarten, ist da eine herbe Enttäuschung vorprogrammiert. Da wäre Sony mit weniger Brennweite und mehr Qualität vielleicht besser beraten. Anfänger, die - viele Jahre ist es her - damals eine manuelle Minolta mit dem "billigen" 1,7/50 erstanden, waren besser dran.
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#5 | |
Registriert seit: 03.09.2005
Beiträge: 6.784
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Zitat:
Aber der Test schon sehr interessant. Vor allem bei den Preisen derr einzelnen Objektiven. Und wie Peter schon schrieb, das 28-135 ist wirklich gut. Schade, daß ich noch kein Gutes erwischt habe.....
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„Wenn du etwas edles und schönes machst, das unbemerkt bleibt, sei nicht traurig. Denn die Sonne ist jeden Morgen ein schönes Schauspiel und dennoch schläft der Großteil des Publikums noch.“ - John Lennon - |
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#6 | |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: in Sichtweite der Wasserkuppe
Beiträge: 28.341
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Zitat:
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#7 |
Registriert seit: 07.03.2006
Ort: Helmstedt / Wolfsburg
Beiträge: 1.166
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Ich habe hier ein 28-135 mit starkem Verdacht, ein gutes erwischt zu haben. Aber so sicher bin ich mir da nicht. Vielleicht kann es jemand anhand dieser Testserie hier beurteilen:
Minolta 28-135 Fullsizes und Exifs sind jeweils dabei. |
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#8 |
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Naja, ich denke mal, daß die 100%-Ansicht das "eigentliche" Problem ist. Eine 100%-Ansicht bedeutet bei der Alpha 700, daß man einen Ausschnitt eines etwa 80*120 cm² großes Bild aus einem Betrachtungsabstand aus etwa 50 cm betrachtet. Hat diese Betrachtungsweise irgendeine Praxisrelevanz?
Wie kann man sich wundern, daß ein Billigobjektiv das nicht leisten kann? Ein Einsteiger wird sich eine Kamera mit Objektiv kaufen. Und das bitte zum günstigsten möglichen Preis, denn sonst kauft er beim Konkurrenten. Also muß der Hersteller ein Billigstobjektiv als Kit dazugeben. Und wenn es für 20*30 cm² Abzüge taugt, dann ist es doch auch für 99% der Aufnahmen ausreichend scharf. Das Geschrei resultiert doch im wesentlichen daher, daß sich die Leute nicht klar machen, daß die 100%-Ansicht irrelevant für die meisten Anwendungen ist. Wer mehr will hat ja durchaus die Option, auch deutlich bessere Objektive preisreduziert als Kitobjektive zusammen mit der Kamera zu kaufen. Rainer |
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#9 | |
verstorben
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
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Zitat:
![]() ![]() ![]() Ich denke mal, dass eine leicht bearbeitete Version des 18-70-Gesamtbildes der gezeigten Landschaftsaufnahme bei normalem Betrachtungsabstand gut aussieht. Das Potential starke Beschnitte ist halt nicht so groß und der Lichtbedarf ist höher, aber ansonsten kann man mit den billigen Kitlinsen auch gute Bilder machen. Dieses hier z.B. ist mit dem 18-70-Kitiobjektiv an der D5D enstanden und wirkt als 20x30-Abzug richtig gut: ![]() Als Pixel-Peeper wird man aber natürlich mit der "Billig"-Linse nicht glücklich.
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.___. (O,o) /)__) █Meine SUF-Bilder / Island-Bilder -"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung. |
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#10 |
Gesperrt
Themenersteller
Registriert seit: 16.08.2005
Ort: Schweiz
Beiträge: 799
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Natürlich ist das ein "wilder" Vergleich. Aber es dürfte doch einige interessieren, wie sich "unterste" und "oberste" Leistungsklasse nun wirklich unterscheiden. Dass das 18-70mm bei 70mm sein schwaches Ende hat, ist allgemein bekannt; in kürze stelle ich die analogen Bilder bei 35mm Brennweite ins Netz. Dort muss das 18-70mm dann gegen das bewährte MinAF 2.0/35mm antreten.
Es ist keine Frage, dass das SAL 18-70 im Weitwinkelbereich selbst an einer a700 erstaunlich brauchbare, um nicht zu sagen: gute Resultate liefert. Ich vermute sogar, dass schlicht die Fassungskonstruktion die grössten Einbussen bei der Bildqualität zu Folge hat. Die eigentliche "theoretische" Auflösung der Konstruktion dürfte wesentlich besser sein als dies die eingestellten Pics vermuten lassen (schlechte Zentrierung bzw. Plastik-Wackeltubus, der gar keine richige Zentrierung erlaubt). Ueberraschenderweise läuft der Zoom-Verstellmechanismus sehr "smooth" und präzise. Keine Frage, man kann auch mit dem 18-70mm Fotos machen, die gestalterisch sehr überzeugen. Andereseits: wenn ich mir die Titelseite des Sony "Fotospiegel Dez. 2007" als 30x40-Ausdruck anschaue, dann wäre das ohne die Detailauflösung der a700 und des 70-200mm SSM ganz sicher nicht mal das halbe Vergnügen. Viele Aufnahmen leben auch gestalterisch von der Detailauflösung. Gruss, Steve Geändert von stevemark (20.08.2008 um 14:50 Uhr) |
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