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#1 | |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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Zitat:
Die maximale Auslenkung bei der D7D (und wahrscheinlich auch bei allen anderen Kameras mit dem System) beträgt 5mm in jede der vier Richtungen (also zusammen 10mm pro Seite), das ist irgendwo dokumentiert, hochoffiziell.
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (14.05.2008 um 12:16 Uhr) |
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#2 | |
Registriert seit: 27.11.2006
Ort: Regensburg
Beiträge: 6
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Zitat:
hier gibt's auch ein Filmchen, wie der AS arbeitet. ![]() Gruss, Klampfi |
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#3 | ||
Registriert seit: 22.02.2006
Beiträge: 11.388
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Zitat:
Zitat:
Rainer |
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#4 |
Registriert seit: 24.05.2005
Ort: Australien
Beiträge: 1.246
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Da mit der Behauptung war ich. Meiner Ansicht nach ist die Anzeige im Display unabhängig von der Brennweite. Die schlägt genauso aus wenn ich mein Tele auf 300mm ausfahren oder mein Kit auf 18mm.
Die Anzeige hast ja noch lange nicht dass stabilisiert wird! Beweist es doch mal dass die Kamera stabilistiert. Ich habe kein MF Objektiv zum probieren. Die Annahme ist eben die Folgende dass die Kamera die Auslenkung so ähnlich berechnet: Beschleunigung * Sensorgröße * Brennweite. So, und alle Berechnungen ohne Strich (+-) ergeben IMMER 0 sobald eins der Elemente 0 ist! Und in den Exif Daten steht eben 0mm bei er Brennweite (siehe hier)! Sony's SSS ist nicht Chuck Norris. |
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#5 | ||
Registriert seit: 24.08.2005
Beiträge: 5.348
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Zitat:
Zitat:
Tobi |
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#6 |
Registriert seit: 19.03.2007
Beiträge: 837
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Nicht unbedingt. Die Gyrosensoren liefern ein Signal, das zur Winkelgeschwindigkeit(!) proportional ist. Die Geschwindigkeit mit der sich der Sensor während der Belichtung bewegen muss ist direkt proportional zur Winkelgeschwindigkeit und zur Brennweite. Zumindest gilt das für kleine Winkel. Die Sensorgröße spielt dagegen überhaupt keine Rolle.
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#7 |
Registriert seit: 19.03.2007
Beiträge: 837
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Wie soll man das testen? Und woher soll der Stabi wissen, wie weit er den Sensor bei einem bestimmten Verwacklungswinkel bewegen soll?
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#8 | |
Registriert seit: 16.11.2005
Ort: Osnabrück
Beiträge: 13.250
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So, wie Zeitschriften oder Dpreview auch Stabisysteme testen: einfach im (abhängig von der Brennweite) kritischen Zeitbereich Fotos machen, mit und ohne Stabi, dann vergleichen. Ist natürlich nicht gerade wissenschaftlich, aber man sollte Unterschiede sehen können.
Zitat:
Wie gesagt, so genau kann ich das auch nicht erklären, aber meinem Verständnis nach bräuchte das System eigentlich auch Entfernungsinformationen, die zwar theoretisch vorhanden sein können, die aber meines Wissens nach nicht vom Stabi mit verarbeitet werden (oder?). Neben der Brennweite spielt nämlich auch der Abstand eine große Rolle für die Verwacklung, gut zu sehen z.B. bei Makroaufnahmen (wo Bildstabis auch nicht viel bringen). D.h. im normalen Betrieb fehlt dem Stabi möglicherweise ein anderer wichtiger Parameter und es funktioniert tortzdem. Also warum soll es nicht auch ohne Brennweitenangabe funktionieren (zumindest einigermaßen)?
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Gruß Jens Geändert von Jens N. (14.05.2008 um 22:00 Uhr) |
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#9 | |
Registriert seit: 14.01.2004
Ort: Region Hannover
Beiträge: 9.546
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Zitat:
![]() Wenn bei anderen DSLR-Systemen ohne SSS die Objektive schon im Randbereich ihre Grenzen erreichen, wird es sicher spannend, wie Sony das löst. |
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#10 |
Registriert seit: 24.05.2005
Ort: Australien
Beiträge: 1.246
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In einem der Links hier hab ich gelesen dass Vollformat da eigentlich kein großes Problem sein sollte da der Lichtkreis noch groß genug ist und sich der Sensor nicht soo extrem weit bewegt.
Und selbst wenn. Es gäbe höchstens etwas Vignettierung die sich leicht via Photoshop/Lightroom beheben lässt. |
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