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#11 |
Themenersteller
Registriert seit: 20.03.2007
Ort: Weserbergland
Beiträge: 3.853
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@ eggett
Da sind in meinen Augen gleich zwei gute Gedanken drin!: Das "nicht wissen wie das entsatnden ist Problem" haben die TopStars nciht. Bei denen unterstellt "man" schnell dass es sich um wohldurchdachte Kunst handelt, sie technisch alles beherrscwehn und es drum genau so gewollt ist. Die Aussage wird geschluckt. bei "uns" wird ein versehentlicher Fehler (oft zurecht) unterstellt und vorgeschlagen (gern auch in der Kiste ![]() Und auch der gedanke der Serie. Künstzler nehmen sich Themen. Dazu pasende oder gar entwickelte Bilder stellen sie gemeinsam dar. Das steigert die Kraft auch der einzelenen Aufnahme erheblich. Das stimmt. Aber wirkt das Bild darum für sie besser oder anders? Das Problem der etwaigen Notwendigkeit der Bildbeschreibung ist schon philosophisch. Es hängt davon ab, als was ich ein Bild betrachte. Wenn es das Objekt darstellt, es verkörpert, quasi selbst dazu wird, dann ist das Notwendig. Dann reduzierst Du Foto aber auf ein Informationsmedium. Wenn Fotos aber garnicht "die Wirklichkeit" transportieren, ich sie also nicht als einen reinen Moment aus einer Entwicklungslinie begreife, sondern als die Spur einer lediglichen Spur, eines (sublektiven) Eindruckes, dann ist Beschreibung nicht nur entbehrlich sondern überflüssig. Geändert von simply black (21.11.2007 um 16:50 Uhr) |
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