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#11 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.081
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Der Chirurg bestimmt auch nicht.
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#12 |
Registriert seit: 30.11.2015
Ort: Im Alemannischen am Rheinknie
Beiträge: 282
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Ich nehme an, Du weisst schon was ich meine. Nimm einfach das W weg und gut ist.
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#15 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.066
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Was das Ausfiltern von blauen Licht bringen soll, erschließt sich mir nicht so recht. Da ich an beiden Augen wegen grauem Star Operiert bin, hab ich auch mal den Arzt nach der möglichen Ursache gefragt:
1. Kriegt jeder, ist nur die Frage wann. (vermeidbar nur durch rechtzeitiges Ableben) 2. Es gibt eine Korrelation zwischen grauen Star und starker Belastung durch Infrarot (Glasbläser, Gießereileute, Stahlkocher und verwandte Berufe sind überdurchschnittlich betroffen. Da das Tageslicht überdurchschnittlich viel Blau enthält müssten eigentlich Personen, die sich viel im Freien, gerade in den Bergen überdurchschnittlich betroffen sein, ist mir aber nichts von bekannt. Ich vermute, es ist ein Marketinggag der Monitor- und Brillenindustrie. P.s. ich hab mir extra eine Lampe mit einstellbarer Farbtemperatur an die Decke genagelt. Hab viel damit experimentiert, aber keine reproduzierbare Wirkung feststellen können. Zumindest was den Tag- Nacht- Rhythmus angeht. Auf den Farbabgleich der Fotos hat es schon Einfluss.
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#16 |
Registriert seit: 07.09.2003
Ort: Sauerland 59***
Beiträge: 11.198
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ich nutze nur meine Gleitsichtbrille.
Selbst bei der Arbeit, habe ja bald 30 Jahre ständig vor dem Rechner gesessen, habe ich auch nur meine normale Brille genutzt.
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Gruß aus dem Sauerland Irmgard (IRMI) I.M.A f ![]() ![]() Ein Foto stellt den Augenblick dar, die Malerei die Interpretation |
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#17 |
Registriert seit: 16.01.2004
Beiträge: 6.404
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zu @Porty 1.) nein, nicht so absolut. Es gibt durchaus nennenswerte Risikofaktoren.
zu Blaulicht: Monitore sind üblicherweise weit weg von der Intensität des Tageslichts, insofern ist schon ein wenig ein Marketinggag - erst Recht bei Brillen, womit man ja viel mehr anguckt, als Bildschirme. Wer viel und insbesondere am Abend (Schlaf!) Bildschirme vor sich hat (Smartphones oft mit deutlich größerer Helligkeit), kann davon profitieren, die Helligkeit anzupassen und/oder softwareseitig Blaulicht zu reduzieren - bei letzterem kann man auch Anwendungen ausnehmen wie z.B. Bildbearbeitung / Viewer / ...
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#18 |
Registriert seit: 23.04.2008
Ort: Oberbergischer Kreis
Beiträge: 2.993
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Ich trage zuhause auch ständig meine Bürobrille, die einen leichten, fast unmerklichen Filter gegen kaltes Licht hat. Ebenso habe ich meinen Bildschirm so eingestellt, dass er ab Sonnenuntergang ganz leicht ins Warme tendiert. Auch hat mein Bildschirm einen Sensor, der in Abhängigkeit von der Farbe des Lichts im Zimmer den Farbton des Bildschirm so ändert, dass sich der Weißton so anpasst (TrueTone), dass die Farbbalance immer konstant erscheint. Bei Kunstlicht wärmer, bei Tageslicht kälter.
Alles in Allem gewöhnt sich das Auge an warmes und kaltes Licht, so dass mir der weich einsetzende Wechsel nicht auffällt. Die Farbwahrnehmung des Menschen ist schließlich relativ und nicht absolut. Außerdem bearbeite ich ja nur einen Bruchteil meiner Bildschirmzeit Fotos und diese auch nur für private Zwecke, so dass die Priorität bei mir auf der alltäglichen und gemischten Nutzung liegt. Meine Fotos finden zu 99% auf Bildschirmen statt, von denen dann auch noch die überwiegende Anzahl vom Smartphone stammt. Wer natürlich mit absoluten Farbwerten arbeiten muss, weil er an Verlage oder Druckereien liefert, muss halt viel pingeliger sein als ich.
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Grüße aus dem Oberbergischen! |
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