Ich rechne fest damit, dass die Zukunftsperspektive (insbesondere bei Microsoft) so aussieht, dass der total abgespeckte Rechner nur noch aus einem Browser besteht, den man wie eine Kaffeemaschine anknipst und alle Apps und sonstigen Funktionen (Dokumenten- und Medienverzeichnisse) aus dem Netz gestreamt werden. Dann wird alles über Abos laufen. Im Gegenzug bezieht man die Rechenleistung aus den Serverfarmen und man hat nichts mehr mit Konfigurationen, Updates und Wartung zu tun.
Virtuelle Rechner aus dem Netz gibt es übrigens schon, wie z.B. den Gaming-Streamingdienst „GeForce Now“. Im Grunde gehen auch Chromebooks schon in die Richtung.
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Grüße aus dem Oberbergischen!
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