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Registriert seit: 02.04.2019
Ort: Lübeck
Beiträge: 1.143
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Adobe Bridge als Importalternative zu PlayMemories Home?
Hallo zusammen,
ich bin immer auch ein bisschen selbstkritisch mit meinem Workflow und schaue, ob ich nicht vielleicht zu kompliziert bin in meinen Abläufen. Bisher hole ich mir die Bilder (RAW und JPEG) via PlayMemories Home von der Kamera (sotiert nach Tagesdatum) und benenne über einen Renamer die Verzeichnisse um (Jahr-Monat-Tag). Dann filter ich in mehreren Schleifen die Bilder aus, die ich dann letztendlich in Lightroom finalisiere. Allerdings verwende ich dafür bisher mehrere Programme. Nun bin ich auf Adobe Bridge gestoßen und ich habe mich gefragt, ob sich damit nicht einiges in einem Programm zusammenfassen lässt. Für eine Frage konnte aber bisher noch keine Antwort finden. Ich benutze SD-Karten immer nur 1x, heißt: Die Bilder bleiben auf der Karte und die Karte wird, wenn sie voll ist, gleich archiviert. Die Überlegung ist, dass bei Karten, die mehrfach benutzt werden, die Ausfallwahrscheinlichkeit steigt. Nicht umsonst sind in den heutigen Profikameras ja idR. zwei Kartenslots verbaut, um das Verlustrisiko von Bildern zu verringern. Was mir an PlayMemories Home gefällt ist, dass es automatisch erkennt, welche Bilder ich schon importiert habe bzw. Bilder nicht automatisch mehrfach importiert. Das ist für meinen Workflow natürlich klasse, weil tatsächlich ganz automatisch nur neue, "noch nicht importierte" Bilder auf die Festplatte kommen, ohne dass ich mir Gedanken machen muss. Hat Adobe Bridge auch diesen Automatismus?
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"Die ersten 10.000 Bilder sind die schlechtesten" - wahlweise Henri-Cartier Bresson, Jackson Pollock oder Helmut Newton zugeschrieben |
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