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#11 | |
Registriert seit: 20.12.2020
Beiträge: 150
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Zitat:
Die sind jetzt eifrig nach der Suche nach resistenten Keramiken oder auf Schiefer basierenden Stoffen. Des weiteren wissen wir aktuell nicht wo wir mit den mehreren Tonnen (ich meine um die 8 Tonnen) waffenfähiges Plutonium hin sollen. Einlagern wäre eigentlich kein Problem da es in aufbereiteter Reinform ein Alphastrahler ist. Nur das traut sich keiner, den das kann jeder gefahrlos in einer Kiste davon tragen. Vielleicht wäre Fort Knox ein geeignetes Endlager. Eigentlich war ja hier mal die Lösung das Plutonium in französischen schnellen Brütern zu verbrennen. Leider war das bisher ein Rohrkrepierer. Dann hätte ich gerne noch für die strahlenden Ruinen eine Lösung. Kann man die auch vakuum verpackt endlagern? Die Japaner wären dankbar für eine Idee, denn die produzieren seit über 11 Jahren täglich über 140t kontaminiertes Kühlwasser und haben als einzige Entsorgungslösung es ins Meer zu kippen gefunden. Da bedankt sich mal höflichst die Nahrungskette! Macht nichts und dass ist ja das Tolle daran, es kommt ja letztendlich zum Verursacher zurück. Also wer Meeresfrüchte oder Sushi mag sollte immer einen Geigerzähler zu Hand haben. Für die Reaktoren selbst, auch für Tschernobyl, genau 0.0 effektive Lösungen für die Zukunft! Jede Generation der nächsten Jahrtausende dürfen dann einen neuen Betonpanzer drüber stülpen. Geändert von db2gu (26.08.2022 um 11:42 Uhr) |
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