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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Energiewende wird abgewürgt
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Alt 09.08.2022, 14:09   #1
frame
 
 
Registriert seit: 24.10.2007
Ort: Kehl und Oftringen
Beiträge: 3.092
Zitat:
Zitat von Robert Auer Beitrag anzeigen
Willst du mich veräppeln? Da steht doch ganz klar, dass die Kraftwerksbetreiber die Substitution über Effizienzerhöhungen, Regenerative Energien, Kraft-Wärme-Kopplung usw für möglich halten und zugesagt haben.
Ich muss blind sein, ich sehe nichts davon. In dem Schroeder-Artikel wird Kraft-Wärme-Kopplung erwähnt als SChlagwort. Was ist das und wo sind wir damit 20 Jahre später?

Von den anderen Sachen finde ich kein einziges Wort, und ich habe mit Textsuche gesucht. Es geht hier um den Atomkonsens von 2002!
__________________
Some say I don’t play well with others…
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Alt 09.08.2022, 21:03   #2
Robert Auer
 
 
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
Zitat:
Zitat von frame Beitrag anzeigen
Ich muss blind sein, ich sehe nichts davon. In dem Schroeder-Artikel wird Kraft-Wärme-Kopplung erwähnt als SChlagwort. Was ist das und wo sind wir damit 20 Jahre später?

Von den anderen Sachen finde ich kein einziges Wort, und ich habe mit Textsuche gesucht. Es geht hier um den Atomkonsens von 2002!
Ja, ich kann bestätigen, du musst zum Augenarzt oder dir etwas mehr Mühe geben!

Habe aber Zweifel, ob du mit den politischen Aussagen "mehr Effizienz bei Kraftwerken, Förderung der Regenerativen, Ausbau der Kraft-Wärme Kopplung" etwas anfangen kannst. In deiner Wahrnehmung muss offenbar die Politik neben der Willensbildung auch noch die Details regeln. Das machen im richtigen Leben allerdings die jeweiligen Gremien in Wirtschaft und Ministerien.
Die Ergebnisse aus verschiedensten Fachausschüssen werden dann als Rahmenbedingungen in Verordnungen gegossen, jeweils begleitet von Fachleuten, zB auch denen bei den Energieversorgern.
Da gibt es keine Order de Mufti und auch keine fertigen Konzepte als Anweisungen bereits aus dem politischen Raum.
Dass man damals nach dem Kenntnisstand dieser Zeit entschieden hat, kann ich nicht als Fehler ansehen.
__________________
robert uer

Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe
(=> nur ~30km zur German Riviera )

Geändert von Robert Auer (09.08.2022 um 21:08 Uhr)
Robert Auer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.08.2022, 21:31   #3
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.119
Au weia, jetzt wird die Kraft- Wärmekopplung als Allheilmittel aus der Mottenkiste geholt.
Hatten wir schon in der DDR vor 1970, da wurde mit der Abwärme des Industriekraftwerkes die halbe Stadt und das Werk einschließlich Schwimmbad geheizt. Böse Zungen behaupten allerdings, dass es schon zu Kaiser Wilhelms Zeiten üblich, in den Chemiewerken im Kraftwerk Prozessdampf für thermische Zwecke auszukoppeln.
Die Sache hat nur einen kleinen Schönheitsfehler, da die Wärmeauskopplung bei einem höheren Temperaturniveau (so ab 80°C, meist als Niederdruckdampf bei 120-130°C) erfolgt. sinkt der Wirkungsgrad der Umwandlung in Elektroenergie.
Und CO2 Neutral ist sie schon gar nicht. Ach ja, Heizenergie ist im Sommer eher weniger gefragt...


Und was ich von all den vielen Fachleuten noch nie gehört hab, sind tragfähige Konzepte zur Speicherung der Energiemengen. Mit dem Wasserstoff scheint es ja auch nicht so einfach zu sein, ich sehe jedenfalls nirgendwo Baustellen für die dafür nötige Infrastruktur.
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....

Geändert von Porty (09.08.2022 um 21:35 Uhr)
Porty ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.08.2022, 22:20   #4
Panflam
 
 
Registriert seit: 27.05.2009
Beiträge: 260
Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
pUnd was ich von all den vielen Fachleuten noch nie gehört hab, sind tragfähige Konzepte zur Speicherung der Energiemengen.

Ja wo sind die Ideen, wo bleibt der Fortschritt, wann wird angefangen mit Speicherung in großem Umfang?
Autarke Systeme in Haushalten kann dem Staat doch nicht recht sein, kann er doch den Verbrauch nicht versteuern.
Also doch weiter mit Kohle und AKWs, hofft man gar auf einen Regierungswechsel in Russland? Ein Schelm wer Böses denkt.

Gruß Jörg

Geändert von Panflam (09.08.2022 um 22:32 Uhr)
Panflam ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 09.08.2022, 22:55   #5
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.119
Zitat:
Zitat von Panflam Beitrag anzeigen
Ja wo sind die Ideen, wo bleibt der Fortschritt, wann wird angefangen mit Speicherung in großem Umfang?
Das frage ich mich auch schon lange.
Momentan tun wir halt so, als ob es dieses Problem gar nicht gäbe, Hauptsache, wir haben genug Solarzellen und Windräder, den Rest wird das Ausland schon richten. So Stand es übrigens schon vor 20 Jahren im Fahrplan Erneuerbare Energien. Hat etwas verklausuliert ausgedrückt. Wollte mir aber schon damals nicht ins Hirn und passiert ist nichts (mit der Speicherung) nicht mal ein paar Stromleitungen hat man zusammenbekommen........
Aber es gibt Leute, die Wollen die Welt mit einem E- Bike retten.

Zitat:
Zitat von Panflam Beitrag anzeigen
Autarke Systeme in Haushalten kann dem Staat doch nicht recht sein, kann er doch den Verbrauch nicht versteuern.
Was für ein Blödsinn Schau dir die Stromverbräuche an und überlege, was man damit erreichen kann.
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....
Porty ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 10.08.2022, 01:53   #6
steve.hatton
 
 
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Das frage ich mich auch schon lange.
Momentan tun wir halt so, als ob es dieses Problem gar nicht gäbe, Hauptsache, wir haben genug Solarzellen und Windräder, den Rest wird das Ausland schon richten. So Stand es übrigens schon vor 20 Jahren im Fahrplan Erneuerbare Energien. .....
Falsche Annahme: Wir haben gar nicht annähernd genug Solaranlagen oder Windräder, weil die Politik dies seit Jahrzehnten hintertrieben hat.

Speicher brauche ich für Strom; wenn ich keine PV auf dem Dach habe, brauche ich auch keinen Speicher. Die "fehlende-Speicher-Diskussion" ist damit erst mal nachrangig. Wird aber gerne geführt um die Installation von PV und Windkraft zu diskreditieren.

Komisch, dass niemand KKWs ohne Speicher (i.e. Endlager) die Daseinsberechtigung in Abrede stellt.


Also Schritt 1 : Energie erzeugen, Schritt 2, das was nicht direkt genutzt werden kann, speichern.

Allein Aldi - einer der wenigen Discounter der sehr viele Solaranlagen auf den Märkten installiert hat - erzeugt damit 96MWh - nutzt 85% der erzeugten Solarenergie selbst für Licht, Kühltruhen & Co. - das ist schon mal eine Hausnummer. Das Speicher-"Problem" könnte man also diesem Beispiel folgend mit nur 15% des erzeugten Stroms annehmen .

Mal angenommen seit der angeblichen Energiewende, also vor ca. 20 Jahren wären nur jeder Supermarktneubau, Büroneubau und jedes kernsanierte Gebäude und mit Solardächern belegt worden, so hätten wir wieviel Leistung auf den Dächern ?
...und auch eine immer noch funktionierende PV-Industrie in D und nicht nur Zwischenhändler der asiatischen Hersteller.....ja, ja Hätte, hätte....

Haushaltsspeicher für 2-3 Tage gibt`s schon genug und größere sind im Bau oder werden gebaut - und das deutlich schneller als überhaupt ein Standort für ein KKW gefunden wäre.

Wieviel Speicher bieten eigentlich zB 1 Mio E-Fahrzeuge, (Bestand in D zum 1. April 2022: 687.200 reine BEV ) die in der Regel 50km am Tag fahren, aber für 150-600km Speicher-Kapazität haben , somit 1 Mio x 50kWh ?

Wir denken hier in D immer an die 100% Lösung - es würde schon viel bringen, wenn zumindest ein Teil des Energiebedarfs der privaten Haushalten nicht mit fossilen Mitteln erzeugt werden müssten (Gas, Kohle, Uran) - dies würde Freiräume für die Industrie schaffen.

Und ja, jede Technologie hat ihre Schattenseiten, aber wenn der Preis das fast schon einzige Entscheidungskriterium darstellt, so sollte man aktuell zumindest erkennen, dass dies nicht die klügste Idee gewesen sein muss......
__________________
Gruß aus Bayern

Steve
steve.hatton ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.08.2022, 07:55   #7
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
Alpha 380

Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
Wieviel Speicher bieten eigentlich zB 1 Mio E-Fahrzeuge, (Bestand in D zum 1. April 2022: 687.200 reine BEV ) die in der Regel 50km am Tag fahren, aber für 150-600km Speicher-Kapazität haben , somit 1 Mio x 50kWh ?
Derzeit so gut wie null, da man hierfür eine bidirektionale Wallbox braucht.

Das drängendste Problem ist Saisonalspeicherung. Da bringen Batterien gar nichts. Wofür Batterien derzeit eingesetzt werden ist die Primärreserve (Netzstabilisierung). Da gleichen sie mit Müh und Not den Wegfall der Thermischen Kraftwerke aus, die mit ihren rotierenden Massen hier die Netzfrequenz stabilisier(t)en. Solarkraftwerk und Windkraftwerke können das nicht. Diese Zusatzkosten werden von Solar- und Windfanatikern auch gerne vergessen.

Hier könnten E-Autos helfen - eine bidirektionale Wallbox vorausgesetzt - kennst Du jemanden der eine hat?

Aber das ersetzt kein einziges Kraftwerk um über den Winter zu kommen, sondern hilft dass die Netzfrequenz trotz Flatterstrom konstant bleibt. Der Aufwand ist allerdings recht gross.

Solarenergie beim Aldi, Batteriereserve von E-Autos. Das sind aller nette Stichworte aber ohne viel Substanz. Uns fehlt Strom im Winter von ca 30 TWh. Das sind Milliarden von E-Auto Ladungen.

Am meisten könnten E-Autos beitragen, indem deren Nutzung und Ladung in Strommangellagen verboten wird. Das geht ja ganz einfach, schliesslich haben sie ein „E“ zur Identifikation am Nummernschild. Dafür kann man dann für 9 Euro ÖV fahren.
__________________
Viele Grüße, Klaus

Geändert von turboengine (10.08.2022 um 08:15 Uhr)
turboengine ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.08.2022, 08:17   #8
peter2tria
Chefheizer
 
 
Registriert seit: 30.03.2015
Ort: Fürstenfeldbruck
Beiträge: 5.130
Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
Allein Aldi - einer der wenigen Discounter der sehr viele Solaranlagen auf den Märkten installiert hat - erzeugt damit 96MWh - nutzt 85% der erzeugten Solarenergie selbst für Licht, Kühltruhen & Co. - das ist schon mal eine Hausnummer. Das Speicher-"Problem" könnte man also diesem Beispiel folgend mit nur 15% des erzeugten Stroms annehmen .
..
Die Zahl sagt ohne weitere Erklärung .... nicht viel.
Diese sieht für mich nach einem Jahresdurchschnitt aus. Das heißt, wenn es dunkel ist, kommt der Strom aus ???? Kannst Du dazu mal Details liefern bitte.

Ich bin ja auch dafür, dass man wo es geht und Sinn macht (!!!) Solar, Wind oder Biogas Anlagen installiert, aber das alleine wird und kann uns nicht autark machen ... und kurzfristig schon garnicht. Dessen muss man sich schon bewusst sein, wenn man Parolen ausgibt.

Und gerne wird das 'wo es Sinn macht' weggewischt (Solar am Norddach, annähernd gleich Windraddichte über das ganze Land).

Übrigens beinhaltet eine Risikobewertung Eintrittswahrscheinlich und Auswirkung.
Bei Kernenergie argumentieren Gegner nur mit den Auswirkungen und Befürworter nur mit der Eintrittswahrscheinlichkeit. Und am Ende täuscht uns unser Bauch. Ich wette, dass die Wahrscheinlichkeit durch eine Atomunfallfall in Deutschland gesundheitlichen Schaden zu nehmen deutlich geringer ist als am Straßenverkehr teilzunehmen
__________________
So long
Peter

....ich administriere nicht, ich moderiere nur....
peter2tria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.08.2022, 08:17   #9
Dat Ei
 
 
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.047
Moin, moin,

Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
Haushaltsspeicher für 2-3 Tage gibt`s schon genug und größere sind im Bau oder werden gebaut - und das deutlich schneller als überhaupt ein Standort für ein KKW gefunden wäre.
wie viel Prozent der Bevölkerung hat ein eigenes Dach oder eine eigene Fläche, die mit einer PV-Anlage versehen werden kann? Wie viel Prozent dieses Bevölkerungsanteils hat eine PV-Anlage?

Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
Wieviel Speicher bieten eigentlich zB 1 Mio E-Fahrzeuge, (Bestand in D zum 1. April 2022: 687.200 reine BEV ) die in der Regel 50km am Tag fahren, aber für 150-600km Speicher-Kapazität haben , somit 1 Mio x 50kWh ?
Das bidirektionale Laden (V2H oder V2G) ist noch ein absoluter Exot. Es braucht nicht nur ein Fahrzeug, das dies unterstützt, sondern auch einen aufwendigeren Wechselrichter (AC/DC-Wandler in beiden Richtungen). Zudem befinden sich die regulatorischen Voraussetzungen noch in der Abstimmung mit den Netzbetreibern. Nette Idee, steckt aber auch noch in den Kinderschuhen und betrifft wiederum nur Leute mit eigener, geeigneter PV-Anlage, geeignetem E-Auto und Stellplatz im Umfeld der PV-Anlage.


Dat Ei
__________________


"Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich."
Dat Ei ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.08.2022, 09:19   #10
turboengine
 
 
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
Zitat:
Zitat von steve.hatton Beitrag anzeigen
Komisch, dass niemand KKWs ohne Speicher (i.e. Endlager) die Daseinsberechtigung in Abrede stellt.
Es gibt eins:

https://www.tagesschau.de/ausland/eu...lager-101.html

Endlager sind kein technisches sondern ein politisches Problem.

Genauso gut kannst Du eine nachhaltige Rentenpolitik fordern. Die wird nie kommen, weil die notwendigen Entscheidungen unpopulär sind und die verantwortlichen Politiker keine Wählerstimmen verlieren wollen.

Wattebäuschchenpusten und Reise nach Jerusalem spielen ist lustiger - kennt man vom Kindergeburtstag.

Das Argument zündet nicht mehr, auch wenn es ein integraler Bestandteil des Glaubensbekenntnisses der Anti-Atomkirche ist.

Edit: bevor der Shitstorm wegen „Anti-Atomkirche“ einsetzt:

https://gepris.dfg.de/gepris/projekt...976/ergebnisse

Zitat:
In unserem Forschungsprojekt ging es darum, Anti-Atom-Aktivisten, die sich gegen die Endlagerung von hochradioaktiven Müll im Salzstock Gorleben engagieren, nach den Beweggründen für ihr Anti-Atom-Engagement zu befragen und die Interviews unter der Fragestellung nach religiösen Aspekten in den Orientierungen und Begründungsmustern zu untersuchen. Der wichtigste Befund unserer Untersuchungen ist, dass in einer Reihe von Fällen Erfahrungen der Selbsttranszendenz als ausschlaggebend für das eigene Engagement angeführt werden, worunter wir Betroffenheitserfahrungen unterschiedlichsten Inhalts verstehen. Diese Erfahrungen sind stark emotional gefärbt und zeichnen sich dadurch aus, dass die Betroffenen ergriffen werden von etwas und nicht selbst etwas intendieren.
__________________
Viele Grüße, Klaus

Geändert von turboengine (10.08.2022 um 09:26 Uhr)
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