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#11 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.531
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Manchmal wird`s auch schwierig andere Lösungen umzusetzen:
Einzelbaudenkmal (i.e. auch innen fast alles unter Denkmalschutz - nicht nur die Fassade!) mit E-Nachtspeicherheizungen. Da springt die untere Denkmalschutzbehörde im Dreieck wenn Du die Wände und Decken für Leitungen aufhacken willst. E-Platten brachten mehr als 30% Ersparnis. Anderes Beispiel: Neuer Holzständerbau mit PV auf dem Dach und Speicher in der Garage. Energieverbrauch für Licht, Heizung und Warmwasser unterm Strich 60 € für 120 qm p.a. (Delta aus Einspeisung, Eigenverbrauch und zugekauftem Strom) Prinzipiell ist eine Wärmepumpe eine Überlegung wert - wenn`s nicht zu kalt wird im Winter und zu viel Strom zugekauft werden muss. Für Bestandsgebäude ist auch dies nicht optimal, denn die Fußboden- oder Wandheizung nachträglich reinzutackern ist nicht gerade eine einfache Sache. (EIn Bekannter von uns ha ein 60qm Wohnzimmer mit nur 240m Deckenhöhe, weil in der Planun der Bodenaufbau für die FB-HEizung "vergessen" wurde....sieht nicht sehr einladend aus....
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Gruß aus Bayern Steve |
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