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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Corona - Pandemie. Eine Welt verändert sich...
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Alt 19.04.2020, 19:27   #1
flyppo
 
 
Registriert seit: 02.06.2017
Ort: Berlin
Beiträge: 925
Zitat:
Zitat von felix181 Beitrag anzeigen
Nein, klicke auf "Free" und schon geht´s
Auf Free kann man zwar klicken, aber das ist kein Link. Man muss schon auf "Brows now" klicken und bekommt dann, nichts angezeigt. Jedenfalls mit normalem Browser.

Geändert von flyppo (19.04.2020 um 19:30 Uhr)
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Alt 19.04.2020, 20:17   #2
felix181
 
 
Registriert seit: 13.02.2016
Ort: Österreich
Beiträge: 2.786
Zitat:
Zitat von flyppo Beitrag anzeigen
Auf Free kann man zwar klicken, aber das ist kein Link. Man muss schon auf "Brows now" klicken und bekommt dann, nichts angezeigt. Jedenfalls mit normalem Browser.
Aha - bei mir (Firefox) hat´s geklappt...
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Servus Felix
felix181 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2020, 20:26   #3
Reisefoto
 
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.162
Zitat:
Zitat von Ecce Beitrag anzeigen
Hygiene war bisher kein Fremdwort in Alten- und Pflegeheimen.
Das hängt sehr vom Heim ab. Ich kenn klare Gegenbeispiele.

Zitat:
Zitat von nex69 Beitrag anzeigen
Doch, hier gibt es in Pflegeheimen und auch in Spitälern seit längerer Zeit Desinfektionsmittelspender beim Eingang. ...
Und jetzt ist Maskenpflicht für alle Angestellten in solchen Heimen angebracht.
Hier ist das bei weitem nicht so. In vielen Einrichtungen gibt es selbst für das Personal keine Masken, aber als Neuerung bekommt das Personal seit ein paar Wochen jetzt Handschuhe. Diese Dinge werden sehr unterschiedlich gehandhabt. Es gibt sehr gute Alten- und Pflegeheime und solche, die nicht zu dieser Gruppe gehören.
Reisefoto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.04.2020, 21:26   #4
BeHo
verstorben
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen
Das hängt sehr vom Heim ab. Ich kenn klare Gegenbeispiele.[...]
Was selbst für Krankenhäuser galt, grundsätzlich noch gilt und gelten wird.

Ecces Durchseuchungsvorschlag würde sehr viele zusätzliche Opfer bedeuten, und zu benannten Risikogruppen Gehörige müssten teilweise weggesperrt und über eine Futterklappe versorgt werden. Zusätzliche Opfer unter nicht eindeutig Risikogruppen zuzuordnender Personen kämen hinzu.

Das ist das, was ich aus den unterschiedlichsten Informationsquellen herausgelesen habe.

Aus rein biologischer Sicht - survival of the fittest - könnte man natürlich eine völlige Öffnung der Kontaktmöglichkeiten befürworten, aber die menschlichen Gesellschaften sind weit über die rein biologischen Parameter herausgewachsen. Und sogar rein volkswirtschaftlich gesehen, gäbe es meiner Meinung nach bei der derzeitigen Datenlage durch einen kompletten sogenannten Exit unabschätzbare Risiken. Viel wichtiger sind mir da die vermeidbaren so genannten Sterbefälle. Das sind Einzelschicksale, die mir grundsätzlich nahe gehen.

Die Wirtschaft kann sich erholen, Tote werden aber nicht mehr lebendig.

Dass die Politik dafür sorgen muss, dass unser Gemeinwesen mindestens erhalten, wenn nicht sogar verbessert gehört, steht wohl außer Frage. Zumindest für Deutschland - und manch andere Länder - sehe ich da grundsätzlich auch eine wirkliche große Koalition im Wortsinn. Einzelne Protagonisten stören, aber zerstören nicht das Gesamtbild.
__________________
.___.
(O,o)
/)__) Meine SUF-Bilder / Island-Bilder
-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.
BeHo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2020, 02:03   #5
Ecce
Gesperrt
 
 
Registriert seit: 13.01.2014
Ort: 82140 Olching
Beiträge: 794
Zitat:
Zitat von BeHo Beitrag anzeigen
..
Ecces Durchseuchungsvorschlag würde sehr viele zusätzliche Opfer bedeuten, und zu benannten Risikogruppen Gehörige müssten teilweise weggesperrt und über eine Futterklappe versorgt werden. Zusätzliche Opfer unter nicht eindeutig Risikogruppen zuzuordnender Personen kämen hinzu.

Das ist das, was ich aus den unterschiedlichsten Informationsquellen herausgelesen habe.
..
Die Wirtschaft kann sich erholen, Tote werden aber nicht mehr lebendig.
..
Wir kommen auf keinen grünen Zweig, wenn ihr glaubt, dass ein Verschieben der Infektion irgendein Leben rettet. Allenfalls gewinnt man damit etwas Zeit.
Allerdings wollen alle (!) Menschen, die ich aus Gruppe C kenne (sind jenseits der 80 und lebenslustig), ihr Leben nicht um den Preis des entmündigt Seins verlängern.
Wäre übrigens mal eine wirlich lohnende Forsa-Umfrage an Gruppe C:
Wollen Sie die Fortführung der Einschränkungen, wenn es so läuft, wie in den letzten Wochen?

Außerdem ist es unerträglich, dass viele so tun als a) hätte es bisher für C keine Gefahren gegeben und b) wären C ohne Lockdown dem sicheren Tode geweiht.
Die meißten C sind u.a. so alt geworden, weil sie auf sich aufgepasst haben.
Dazu zählt auch Infektionsgefahren aus dem Weg zu gehen.

Welche Quelle meint denn, dass die Fortführung von Social Distancing Leben rettet?
Sind das die selben, Die uns Mitte März für Ostern volle Notaufnahmen und Intensivstationen prognostiziert haben?

Ja, eine beschädigte Wirtschaft wird sich erholen, aber erst mal kostet es sicher (!!!) Leben und Gesundheit.
Alleine in USA haben gerade 20-30 Mio Menschen ihren Job und damit jede Krankenversicherung verloren. Von Mitgefühl spüre ich in der deutschen Medienlandschaft, Foren und Kommentaren kaum was.
Aber da gehen die breite Masse schon bisher nur in die Klinik, wenns gar nicht mehr anders geht, weil bei jeder Behandlung der komplette Ruin droht.
Ändert sich ja kaum was, oder?

Nur weil wir glauben, dass es bei uns schon niemand so hart treffen wird, ist es trotzdem unverantwortlich auf eine zweifelhafte Vermutung hin den Lockdown fortzuführen.

Die Zweifel werden übrigens immer konkreter.
Die Zahlen aus GB haben noch nicht zum Zusammenbruch geführt, trotz spätem Lockdown.
Die Kurve in Schweden ist flach, trotz fehlendem Lockdown.

Kommt jetzt nicht wieder reflexartig mit den absoluten Todeszahlen, die ohne Gesamtzahl der Infizierten so gut wie nicht aussagt.
Oder den "Italienischen Verhältnissen", die den Offenbarungseid des kaputtgesparten Gesundheitswesen auf grausame Art sichtbar gemacht hat.

Covid-19 ist eine Infektionskrankheit, die in Verbindung mit schweren Vorerkrankungen und oder falscher Behandlung tödlich enden kann.
Dies geschieht aber in Relation weit weniger oft, als die WHO oder das RKI uns seit Wochen vorbeten.
Und lange nicht oft genug um den Lockdown mit Einschränkungen der Grundrechte zu rechtfertigen.

PS Jeder Bürger hatte schon immer die Freiheit eine Maske zu tragen. Ausnahme Vermummungsverbot.

Geändert von Ecce (20.04.2020 um 02:13 Uhr)
Ecce ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 20.04.2020, 04:57   #6
Reisefoto
 
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 9.162
Es ist wichtig, dass die Richtigkeit der getroffenen Maßnahmen diskutiert wird, aber Deine Argumente finde ich nicht zutreffend und sie sind widerlegbar.

Die Kurve in Schweden ist nicht flach. Sieh' Dir die Kurve im Diagramm "Wie haben sich die Infektionszahlen seit Januar entwickelt?" an: https://www.tagesschau.de/ausland/co...karte-101.html

Die Coronainfektion ist auch keineswegs mit einer normalen Grippe zu vergleichen, auch bei gesunden Menschen jenseits des Rentenalters bleiben mitunter Schäden zurück, z.B. https://www.watson.de/international/...en-raetsel-auf
Von neurologischen Schäden wurde ja auch schon berichtet.

Besuche von Alten- und insbesondere Pflegeheimen halte ich nur für vertretbar, wenn die Einhaltung strikter Hygieneregeln (Maske, Schutzbrille, frische Einweghandschuhe oder Handdesinfektion) gewährleistet und konsequent überwacht ist. Aber wer soll das überwachen? Das Pflegepersonal ist ohnehin überlastet. Es ist auch kein Argument, dass sich die Alten bisher selbst geschützt haben. Leben sie in einem Heim, sind sie der Unvernünftigkeit der Besucher ausgesetzt und entscheiden zwangsläufig nicht mehr über ihren eignen Schutz. Bewohner von Pflegeheimer sind oft garnicht mehr in der Lage, Schutzmaßnahmen oder Entscheidungen zu treffen.

In der Gesellschaft und der Wirtschaft jenseits der Alten- und Pflegeheime wären aber maßnahmen möglich, die die Wirtschaft weniger schädigen würden, als gegenwärtig. Hongkong macht es vor: https://www.tagesspiegel.de/wissen/v.../25752346.html

Bei Maskenpflicht für alle bei der Arbeit bei jeglichem Kontakt mit anderen Menschen außerhalb der eigenen Wohnung und konsequenter Hygiene sowie Verzicht auf Großveranstaltungen (Konzerte, Gottesdienste, Messen, Sportveranstaltungen usw.) könnte ein Großteil der stilliegenden Wirtschaftszweige seine Arbeit wieder aufnehmen. Der Haken ist nur, dass es derzeit nicht genug Masken gibt. Wir verlieren also hunderte Milliarden, weil es diese Pfennigartikel nicht ausreichend gibt. Hier ist also ggf. die eigne Handwerkskunst von jedem beim Selbstbau einer Maske gefragt.

Zum Schluss nochmal zur beliebten Herdenimmunität: Dafür sind ca. 70% Immunität in der Bevölkerung erforderlich. Ob die Immunität dauerhaft ist, wissen wir nicht. Wie lange dauert es, bis 70% erreicht sind? Wir haben ca. 82 Mio. Einwohner in Deutschland. Damit sich innerhalb eines halben Jahres 70% davon infizieren, müssten sich im Mittel täglich knapp 160.000 Menschen infizieren. Das ist mehr, als es in D nachgewiesene Coronafälle in den vergangenen Monaten insgesamt gegeben hat. Streckt man die Zeit auf 1 Jahr, wären es immernoch 80.000 am Tag. Was wäre dann im Gesundheitssystem los? Diesen Weg geht aber auch kein Land. In GB gibt es inzwischen auch scharfe Maßnahmen (der Erfolg des anfänglichen Nichtstuns hat sich darin gezeigt, dass es dort in viel kürzerer Zeit schon 4x so viele Corona-Tote wie in D gibt. Schweden setzt sich dur eine etwas stärkere Coronaausbreitung von seinen skandinavischen Nachbarstaaten ab, aber auch dort werden zunehmend Schutzmaßnahmen ergriffen und selbst in Weißrussland gibt es Beschränkungen, an die sich der "weise" Landesvater allerdings nicht hält.

Geändert von Reisefoto (20.04.2020 um 05:07 Uhr)
Reisefoto ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2020, 07:06   #7
amateur
 
 
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen
Besuche von Alten- und insbesondere Pflegeheimen halte ich nur für vertretbar, wenn die Einhaltung strikter Hygieneregeln (Maske, Schutzbrille, frische Einweghandschuhe oder Handdesinfektion) gewährleistet und konsequent überwacht ist. Aber wer soll das überwachen? Das Pflegepersonal ist ohnehin überlastet. Es ist auch kein Argument, dass sich die Alten bisher selbst geschützt haben. Leben sie in einem Heim, sind sie der Unvernünftigkeit der Besucher ausgesetzt und entscheiden zwangsläufig nicht mehr über ihren eignen Schutz. Bewohner von Pflegeheimer sind oft garnicht mehr in der Lage, Schutzmaßnahmen oder Entscheidungen zu treffen
Wenn es noch nicht einmal für die Pflegekräfte genug Schutzausrüstung gibt, dann stellt sich die Frage nach einer möglichen Überwachung aktuell gar nicht. Pflegekräfte müssten kontinuierlich qualifizierte Masken tragen, also ca. alle 30 Minuten eine Maske wechseln. Aktuell ist die Devise, eine Einwegmaske, wenn überhaupt vorhanden, mehrere Tage zu tragen. Eine nationale minimale Produktion von medizinischen Masken soll ja laut Altmaier im August starten.

Stephan
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amateur ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2020, 09:47   #8
ha_ru
 
 
Registriert seit: 10.12.2010
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Beiträge: 2.796
Zitat:
Zitat von Ecce Beitrag anzeigen
Wir kommen auf keinen grünen Zweig, …

Covid-19 ist eine Infektionskrankheit, die in Verbindung mit schweren Vorerkrankungen und oder falscher Behandlung tödlich enden kann.
Dies geschieht aber in Relation weit weniger oft, als die WHO oder das RKI uns seit Wochen vorbeten.
Und lange nicht oft genug um den Lockdown mit Einschränkungen der Grundrechte zu rechtfertigen.
In der Tat kommen wir in Diskussionen auf keinen grünen Zweig, das fehlt es einfach an Beschäftigung mit der Materie. Deine Argumentation leidet unetr schweren Geburtsfehlern.
  • Schweden hat keinen einzelnen Infektionsherd wie Ischgl, St. Anton, Faschingsveranstaltung, ein Kirchenfest im Elsaß, sie hatten nur punktuelle Einträge. Dazu leben viel mehr Schweden in Einpersonenhaushalten wie bei uns. Großstädte wie München etc. Fehlanzeige. Die Vergleichbarkeit mit Deutschland damit auch, die Wissenschaftler können den flachen Verlauf mit den Eigenheiten dort ganz gut erklären , aber die sind deiner Meinung ja unfähig.
  • Großbritannien hat eine Ausgangssperre verhängt und haben wegen dem späten Lockdown bereits 16.000 Tote. Ich sehe nichts, was dort besser sein soll.
  • USA hat ein ganz anderes, mit uns nicht vergleichbares Sozialsystem, bei uns verliert keiner wegen Corona seine Krankenversicherung. Bei uns gab es noch keine Massenentlassungen.

Für mich sind die Maßnahmen und die schrittweise Lockerung ausreichend erklärt und damit akzeptierbar, basieren nicht nur auf zweifelhaften Vermutungen. Das Ausland schaut vorwiegend neidvoll auf uns und unsere im Verhältnis zu den Erkrankten niedrigen Sterberaten. Aber vielleicht mache ich es mir ja zu einfach und bin genauso strunzdumm die alle Wissenschaftler deine Meinung nach sein müssten, die die unsere Politiker beraten. Anders sind ihre Empfehlung ja aus deiner Sicht nicht erklärbar, Verschwörungen mal ausgenommen.

Hans
ha_ru ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2020, 09:53   #9
amateur
 
 
Registriert seit: 01.10.2005
Ort: Region Hannover
Beiträge: 7.723
Zitat:
Zitat von ha_ru Beitrag anzeigen
[list][*] Schweden hat keinen einzelnen Infektionsherd wie Ischgl, St. Anton, Faschingsveranstaltung, ein Kirchenfest im Elsaß, sie hatten nur punktuelle Einträge. Dazu leben viel mehr Schweden in Einpersonenhaushalten wie bei uns. Großstädte wie München etc. Fehlanzeige.
Und hier schon oft genannt, aber immer wieder ignoriert: In Schweden ist gleichzeitig die Anzahl der Toten pro Einwohner 3 mal so hoch wie in Deutschland! Somit nicht nur nicht vergleichbar, sondern dann auch noch ein schlechtes Vorbild.

Wobei Ecce ja oben weiter offen schreibt, dass er bestimmte Bevölkerungsgruppen opfern möchte (und vermutet, dass diese sich auch selbst gerne opfern mögen), um das Wirtschaftssystem am Laufen zu halten. Diese Denkweise, bestimmte "unproduktive" Bevölkerungsschichten zu "opfern", hat es in Deutschland in einer sehr dunklen Zeit schon einmal gegeben.

Stephan
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Für mehr Kategorischen Imperativ dieser Tage!
amateur ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.04.2020, 11:19   #10
Ecce
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Registriert seit: 13.01.2014
Ort: 82140 Olching
Beiträge: 794
Zitat:
Zitat von ha_ru Beitrag anzeigen
.. Dazu leben viel mehr Schweden in Einpersonenhaushalten wie bei uns. Großstädte wie München etc. Fehlanzeige.
..
aber die sind deiner Meinung ja unfähig.
..
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pr...7_31_p002.html
Daraus kannst Du gar nichts ableiten.

Nicht pauschal unfähig, aber in ihrer eigenen Informationsblase gefangen.

Nach wie vor werden die plakativen, aber inhaltlich nichtssagenden Todeszahlen gebetsmühlenartig in jeder Pressekonferenz und Nachrichtensendung verkündet.

Auf den Tanz um die theoretische Reproduktionszahl bin ich am Anfang auch reingefallen.
In der Realität funktioniert die Verbreitung anders, das zeigen alle Zahlen schon seit Wochen.
Aber RKI & Co rücken nicht von diesem heiligen Kalb ab.

Unfähig?! Oder zu stolz um eigene Fehleinschätzungen zuzugeben.
Ecce ist offline   Mit Zitat antworten
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