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#11 | |||
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: 56*
Beiträge: 3.021
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Meine Chefin ist Französin und seid 2 Jahren in Deutschland. Ihr Bruder hat Covid 19 weil er die Ausgangssperre sehr locker gesehen hat und ihre Mutter hat jetzt Grippe. Sie ist quasi jeden Tag noch zum Einkaufen gegangen. Kleiner Ort. Was soll da schon passieren. Was wohl, genau das gleiche wie bei Covid-19. Die Verteilung ist ähnlich. Meine Chefin ist frustriert... Wie hat sie mir letzte Woche gesagt "Die Franzosen haben bei so was keine Disziplin" (Mit viel französischem Akzent und etwas anderer Grammatik ![]() Nicht, dass es auch in Deutschland Leute gibt die keine Disziplin haben (Hab ich Gestern selbst erleben dürfen), aber die relativ geringeren Ausgangsbeschränkungen in Deutschland gegenüber Frankreich werden schon ziemlich gut beachtet. Hier ein Link zum Überleben von Covid-19 auf Materialien https://www.bfr.bund.de/de/kann_das_...n_-244062.html https://www.nejm.org/doi/full/10.105...r_pub%3Dpubmed. Man kann in den Grafiken erkennen, dass natürlich Viren an den Oberflächen bleiben. Aber selbst an Plastik, an dem das Virus wirklich gut haftet und infektiös bleibt, kann man erkennen, dass die Virenmenge nach 24 Stunden bereits um fast 2 Zehnerpotenzen gefallen ist. Also noch 1 % Restanteil. Deshalb ist Hände waschen das A und O. Wenn man nichts auf den Händen hat, dann kann man auch nichts weiter geben. Und Lebensmittel waschen ist ja auch normal. Obst etc. waschen wir seit Jahren sehr gründlich. Wir haben auch schon Backnatron dazu verwendet. Wichtig ist auch hier vorher ordentlich die Hände waschen. |
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