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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » E-Auto - alles andere als eine saubere Ökobilanz
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Alt 01.01.2020, 16:42   #1251
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.607
Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen


Das ist nicht richtig.

Genormt werden müssten ein paar Standardgrößen (Abmessungen von Batterien) und Anschlüsse sowie ein Kommunikationsprotokoll, das Informationen zum Akku, zur Ladespannung, Ladestrom und sonstigem Akkuverhalten übergibt. Da können durchaus ein paar konkurrierende Lieferenten einbezogen werden. Das wollen die bloß nicht, weil jeder im lukrativen Geschäft mit den Batterien mitmischen will und sein eigenes Süppchen kocht.
Nein, der Akku ist das wichtigste Teil und entscheidet zu einen ganz erheblichen Teil über die Leistungsfähikeit der Gesamtsystems E- Auto. Außerdem gehört er in den Fahrzeugboden um den Schwerpunkt möglichst tief zu bekommen. Nur so bekommt man ein optimales Fahrverhalten ( o.k. in der Zeit des SUV Schwachsinns ist diese Erkenntnis möglicherweise verloren gegangen) Außerdem ist das Temperaturmanagement ein entscheidender Faktor für die Performance und die Lebensdauer des Akkus, was die Anschlusstechnik des Akkupacks nicht einfacher macht

Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen

Wie bei den Kameras. Die großen Kamerahersteller könnten sich bequem auf ein paar Standardakkumodelle verständigen (wie bei den Trockenbatterien).
Na ja, die Anforderungen an einen Kameraakku unterscheiden sich doch etwas von zinen Fahrzeugakku....

Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen
Wieviel Kapazität im Akkugehäuse untergebracht wird, hängt dann von der technologischen Leistungsfähigkeit des Zellenanbieters ab.
Stimmt, aber der , der die Akkus kauft, ist die Firma, die den Austauschservice anbietet. Und die hat nur ein Interesse, die Dinger müssen so billig wie möglich sein und die Kapazität mit Ach und Krach schaffen. Was nutzt es, wenn du ein Auto mit einen super Akku kaufst, und bei Akkuwechsel die letzte Gurke montiert bekommst?



Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen
Das brauchst du dir nicht erst vorstellen, das gibt es doch schon lange. Der erste Ansatz wurde von Better Place ab 2007 in Israel realisiert:
https://www.heise.de/newsticker/meld...m-3351325.html
Er scheiterte nicht am Wechselsystem, sondern an einem falschen Geschäftsmodell, dem Unwillen der meisten Automobilhersteller sowie daran, dass die Akkus damals noch nicht reif für den Massenmarkt waren / Ihre Reichweite zu klein und die Anzahl der Ladestationen zu gering.
So, wie ich es verstanden habe scheiterte es an der Akzeptanz der Fahrzeugkäufer und an der Anzahl der vorhandenen Wechstakkus.


Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen
In China spielt auch die Elektromobilität schon eine ganz andere Rolle als in Europa. Gnade uns Gott, wenn die chinesischen Automobilhersteller mit ihren Produkten nach Europa kommen. In China gibt es auch kleinere und leichtere E-Fahrzeuge, die den Weg zu immer mehr verbrauchen nicht mitgehen. Irgendwann geht es hoffentlich auch in die europäischen Schädel rein, dass Autos nicht jedes Jahr schwerer werden müssen und immer stärkere Motoren verbaut werden müssen. Der Durchschnittschinese denkt vermutlich auch nicht ökologischer als ein Europäer, aber er kann sich die großen Schlitten einfach nicht leisten.

Wenn Europa eine seiner Kernindustrien in die Zukunft retten will, muss mehr geschehen. Sonst blüht der Automobilindustrie das gleiche Schicksal wie den deutschen Kamera- und Unterhaltungselektronikherstellern.

Bin ich voll bei dir, aber ich habe die Hoffnung ehrlich schon aufgegeben. Eine Industrie, deren Hoffnungen auf 500 PS SUV basiert, hat es nicht verdient zu überleben und wir von der Evolution aussortiert werden.


Zitat:
Zitat von Reisefoto Beitrag anzeigen
Vor rund 20 Jahren wurde in Deutschland die Energiewende beschlossen. In diesen 20 Jahren wurde seitens der Regierung viel getan, diese zu verhindern oder zumindest auszubremsen. In den 20 Jahren wurde es nichtmal geschafft, eine Stromtrasse von der Nordsee bis nach Bayern zu bauen. Und jetzt erzähle mir keiner, das läge nur an Bürgern, die sich querstellen. Nein, das liegt an Unfähigkeit und Unwillen derjenigen, die an oberster Stelle die Entscheidungen treffen.
Zumindest hier haben all die Fotovoltaikbesitzer und Biogasbauern am lautesten geschrien, als es darum ging, eine neue leistungsfähige Stromtrasse zu bauen. Seit dem einige von denen bei uns in der Firma Aufrufe zu entsprechenden Demos aufgehängt haben, und ich denen klar gemacht habe, das sie das Problem und nicht die Lösung des Problems sind, reden sie nicht mehr mit mir.....
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....
Porty ist gerade online   Mit Zitat antworten
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Alt 01.01.2020, 17:17   #1252
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.607
Zitat:
Zitat von subjektiv Beitrag anzeigen
Es gibt natürlich immer wieder Leute, die sich etwas neues nicht vorstellen können oder wollen. Das ist ja bei den Herstellern auch eines der Hauptprobleme. Alles, was von der aktuellen eigenen Technik zu weit weg ist, ist inakzeptabel.

O.k., ich hab mich falsch ausgedrückt.

Mir ist durchaus klar, welcher Rattenschwanz daran hängt, jede Stunde ein paar tausend Akkus aus dem Lager zu den Fahrzeugen zu bringen, zu wechseln, zur Ladestation zu bringen, aufzuladen und bis zum nächsten Einsatz zwischenzulagern, Und das ganze in einer Leistungsfähigkeit, die auch für wenige Spitzentage in der Hauptreisezeit ausreicht.......



Zitat:
Zitat von subjektiv Beitrag anzeigen
Beim Direktantrieb für jedes einzelne Rad ist das ja das selbe. Alles an den bisherigen Autos ist doch sehr stark von den Notwendigkeiten der recht beschränkten Verbrennungsmotortechnik bestimmt.
Radnabenantrieb ist eine feine Sache, hat nur einen Nachteil: Diese Motoren sind schwer und hohe nicht abgefederten Massen sind sehr nachteilig für den Fahrkomfort und Straßenlage des Fahrzeuges. Früher hat man aus diesem Grund sogar die Bremsen direkt am Getriebe montiert. Auch eine Erkenntniss, die im Zuge der SUVizierung verloren gegangen ist. Heute haben SUV 24" Gummiwalzen, die man nur noch mit Hebezeug wechseln kann


Zitat:
Zitat von subjektiv Beitrag anzeigen
Und im Gegensatz dazu gibt es eben auch Leute, die wirklich innovativ sind und über gängige Vorstellungen hinaus denken. Deshalb kommen die echten Neuerungen auch selten von den ganz großen und etablierten Herstellern.

Stimmt, deswegen habe ich vor Elon Musk den allerhöchsten Respekt!
Abgesehen davon, ich verdiene meine Brötchen damit , neue Techniken zum Laufen zu bringen, da bekommt man ein Gefühl dafür, was gehen könnte und was von vornherein Unfug ist. Auch lernt man, dass die Probleme da lauern, wo man sie bei oberflächlicher Betrachtung gar nicht erwartet.....
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....
Porty ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2020, 10:23   #1253
miso
 
 
Registriert seit: 06.07.2012
Ort: Wilder Süden
Beiträge: 879
Damit es hier mal wieder wieter geht:
https://www.auto-motor-und-sport.de/...to-nachtanken/

Ich bau mir übrigens demnächst einen Redox Flow Speicher in meine Hausanlage.
__________________
Grüße aus dem wilden Süden,
Michael
miso ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.01.2020, 11:58   #1254
XG1
 
 
Registriert seit: 06.04.2008
Beiträge: 2.268
Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Nein, der Akku ist das wichtigste Teil und entscheidet zu einen ganz erheblichen Teil über die Leistungsfähikeit der Gesamtsystems E- Auto. Außerdem gehört er in den Fahrzeugboden um den Schwerpunkt möglichst tief zu bekommen. Nur so bekommt man ein optimales Fahrverhalten ( o.k. in der Zeit des SUV Schwachsinns ist diese Erkenntnis möglicherweise verloren gegangen) Außerdem ist das Temperaturmanagement ein entscheidender Faktor für die Performance und die Lebensdauer des Akkus, was die Anschlusstechnik des Akkupacks nicht einfacher macht
Und das ist noch längst nicht alles... neben der Frage, ob wassergekühlter oder Luft gekühlter Akku müsste wohl auch die Spannungslage normiert werden, sonst "Bumm". Und eigentlich auch die verwendete Lithiumchemie, denn sonst passen die Ladealgorithmen vom Auto nicht zu dem, was der verbaute Akku bräuchte. Und auch das Gewicht müsste normiert werden - Crashanforderungen. Und last not least: Was ist mit der Alterung? Je älter / intensiver gebraucht der Akku, desto schwächer (Leistung) und leerer (verbleibender max. entnehmbarer Energieinhalt bei Volladung) wird er. Wird dann jeder Wechsel-Akku vor dem Einbau in die Fahrzeuge einer intensiven Kapazitäts- und Leistungspüfung bei verschiedenen Temperaturen und Stromdichteszenarien unterzogen, um fest zu stellen, was der Kunde gerechterweise eigentlich bezahlen muss... ? In der Realität ist gesamte Weltbatterieindustrie kläglichst daran gescheitert, überhaupt nur Zellabmessungen (und sonst nichts!) zu normieren - völlig egal für welchen Verwendungszweck!

Geändert von XG1 (10.01.2020 um 12:00 Uhr)
XG1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2020, 10:30   #1255
Reisefoto
 
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 8.937
Zitat:
Zitat von miso Beitrag anzeigen
Damit es hier mal wieder wieter geht:
https://www.auto-motor-und-sport.de/...to-nachtanken/
Das klingt ja sehr spannend, fast zu gut um wahr zu sein. Ein total anderer Ansatz! Gibt es denn Angaben zur Energieeffizenz des Verfahrens?

Bei den Akkus geht es zumindest im Labor auch weiter. Verdreifachung der Kapazität im frühen Stadium ohne Nickel und Kobalt:
https://www.heise.de/autos/artikel/K...=pocket-newtab
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Alt 12.01.2020, 12:49   #1256
goethe
 
 
Registriert seit: 28.12.2011
Beiträge: 1.264
[QUOTE=Porty;2111352]





Eine Industrie, deren Hoffnungen auf 500 PS SUV basiert, hat es nicht verdient zu überleben und wir von der Evolution aussortiert werden.


QUOTE]

Leider ist das auch meine Einschätzung!
goethe ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2020, 13:11   #1257
Porty
 
 
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 5.607
Na ja, das Thema Redox Flow- Zellen taucht immer wieder auf. Vor allem in Veröffentlichungen von Hochschulen und ähnlichen Forschungseinrichtungen, wohl um Fördergelder einzusammeln.....
zu den Fakten:
Der Aufbau ist relativ einfach, 2 Kammern mit Elektroden, verbunden über eine Ionen leitende Membran, durch die die beiden Elektrolyte gepumpt werden. Die Reaktion findet über die Membran statt, so dass sich die Flüssigkeiten nicht vermischen und in getrennten Sammelbehältern wieder aufgefangen werden.

Das Problem ist halt, dass die aktiven Substanzen (meist Vanadiumverbindungen) durch die hohe Molmasse schon mal eine niedrige Energiedichte haben und dann auch noch in Wasser gelöst werden müssen, was das Gewicht nochmals in die Höhe treibt. Die Angaben der Energiedichte schwanken zwischen 15 und perspektivischen 100 Wh/kg. Das bedeutet, dass man bei einer Batterie im Tesla- Format mir 100 kWh 2000l bis 3000l Elektrolyt mit mir rumfahren muss.....
Eine ortsfeste Anlage des Frauenhofer Instituts von 2018 hat für 20 MWh Tanks mit 660 m³ Inhalt.
https://www.fraunhofer.de/de/forschu...e-im-tank.html

Abgesehen davon sind Vanadumverbindungen als krebserregend eingestuft und sollten schon aus diesen Grund nicht für mobile Anwendungen eingesetzt werden.
Wenn man Wikipedia glaubt, liegt der Wirkungsgrad bei reichlich 80%. Lithiumakkus kommen auf über 90%.



Für mich eine Technik, die möglicherweise die Speicherprobleme der erneuerbaren Energien lösen kann, aber für selbstfahrende Fahrzeuge keine Option darstellt.
__________________
Grüße
Michael


Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks.....
Porty ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2020, 14:22   #1258
Robert Auer
 
 
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
Soweit ich verstanden habe soll die NanoFlowCell der Schweizer ihr Fluid verbrauchen und nicht tauschen wie bei Fraunhofer.
__________________
robert uer

Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe
(=> nur ~30km zur German Riviera )
Robert Auer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2020, 15:22   #1259
Stechus Kaktus
 
 
Registriert seit: 11.03.2015
Beiträge: 2.398
Auch wenn es unwahrscheinlich ist, kann man nicht ausschließen, dass jemand bei einer Technologie, die seit Jahrzehnten erforscht wird, einen Durchbruch schafft, der sowohl das Problem der Leistungsdichte und der Umwelt- bzw. Gesungdheitsgefährdung löst.

Aber mir kommt da noch einiges anderes Suspekt vor z.B.

Zitat:
das gesamte nanoFlowcell®-System arbeitet im Niedervoltbereich, wodurch teure und schwere Hochvoltkomponenten, wie sie in herkömmlichen Elektroautos eingesetzt werden, entfallen.
Bis jetzt bin ich davon ausgegangen, dass man die hohen Spannungen nutzt, um die Komponenten klein und leicht zu halten. Aber vielleicht haben sie ja einen Fehler im Ohmschen Gesetz gefunden oder einen Supraleiter erfunden, der bei den im Auto üblichen Temperaturen funktioniert und verraten nichts davon.

Und hier mal 2 Artikel, die ich auf die Schnelle gefunden habe:

Vor 5 Jahren: https://www.n-tv.de/auto/Quant-versp...e14641166.html

Aktuell: https://www.cleanthinking.de/nanoflo...denbestellung/

Vor allem Interessant im Zusammenhang mit den Problemen von Sono-motors, läppische 50 Mio für eine IMHO sehr interessantes, serienreifes Auto ohne jeglichen Voodoo aufzutreiben.
__________________
Ich habe in den Neunzigern mal gedacht, das Internet wäre ein natürliches Instrument der Aufklärung von menschenfreundlichen Ideen. Das war ziemlich naiv.
(Götz Widmann)
Stechus Kaktus ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 12.01.2020, 16:00   #1260
Reisefoto
 
 
Registriert seit: 10.11.2007
Ort: Nordschwarzwald
Beiträge: 8.937
Zitat:
Zitat von Porty Beitrag anzeigen
Abgesehen davon sind Vanadumverbindungen als krebserregend eingestuft und sollten schon aus diesen Grund nicht für mobile Anwendungen eingesetzt werden.
Benzin und Diesel sind es auch.

Zitat:
Zitat von Stechus Kaktus Beitrag anzeigen
Bis jetzt bin ich davon ausgegangen, dass man die hohen Spannungen nutzt, um die Komponenten klein und leicht zu halten. Aber vielleicht haben sie ja einen Fehler im Ohmschen Gesetz gefunden oder einen Supraleiter erfunden, der bei den im Auto üblichen Temperaturen funktioniert und verraten nichts davon.
Die 48V haben mich auch gewundert. Nicht ohne Grund haben die konventionellen E-Autos 400 oder 800V. Die müssen aber insbesondere beim Laden in kurzer Zeit sehr viel Energie übertragen. Wurde vielleicht eine 0 vergessen und es sind 480V?

Geändert von Reisefoto (12.01.2020 um 16:08 Uhr)
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