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#16 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Hallo Robert.
Die Bahnfotografen sind nach meiner Beobachtung schon ein besonderes Völkchen. ![]() Da gibt es scheinbar(?) gewisse Standards, wie insbesondere Triebwagen abzulichten sind damit es "akzeptabel" ist. Auf den unbedarften Betrachter wirken diese Fotos spätestens nach dem 50. Bild langweilig. Sich mit Fotos aus ungewöhnlicher Perspektive und/ oder mehr oder weniger extremen Weitwinkelaufnahmen aus der Masse abzuheben scheint keine "akzeptierte" Zielsetzung zu sein. So zumindest mein Eindruck. Tatsächlich sind Fotos aus höherer Perspektive in flachem Gelände dann doch schon ungewöhnlicher und aufwendiger. Da sehe ich die 6m Fiberglasmast, die mein Bruder nutzt, eher noch als Mindestlänge. Für eine in dieser Situation wirklich ungewöhnliche "Brückenperspektive" braucht man wohl eher 10m oder mehr. Das wird sportlich und ist ohne Transportfahrzeug oder zumindest Fahrradanhänger kaum realisierbar. Nutze selber einen 10mtr (NVA-) Schiebemast für besondere Einsätze. Kompromiss ist evtl. ein Lampenstativ mit 7,3m Länge (click mich) plus ggf. motorischen Schwenk- Neigekopf. Das Stativ wiegt ca. 5,5kg mit einer Transportlänge von ca 160cm und ist mit einer speziellen Transporthalterung evtl. noch mit dem Fahrrad zu bewältigen. Leider braucht man dafür eine ebene Stellfläche. Diese Höhe wird dann sogar mit einer Leiter schwierig und du bist "der mit dem Längsten" ![]()
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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