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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Amboseli heißt Staub - Ein Reisebericht
 
 
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Alt 13.11.2019, 13:00   #28
ingoKober

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 14.06.2005
Ort: 64521 Groß-Gerau
Beiträge: 11.162
Hallo Tobias,

leider kann ich den Link nicht öffnen.
Aber endlich komme ich dazu, weiter von der Reise zu berichten.
Also...
Früh am nächsten Morgen ging es dann los in Richtung Masai Mara.
Beim Verlassen der Lodge stießen wir noch auf einen dekorativ einherstolzierenden Sekretär.


Bild in der Galerie

Dieser Vogel tat mir sogar den Gefallen, den Kopf in den Wind zu drehen, so dass die verlängerten Federn durch den Wind schön gespreizt wurden.


Bild in der Galerie

Ich mag dieses Bild sehr.


Dann gibt es noch vorbei an einigen Büffeln


Bild in der Galerie

...und weiterem Getier bis zur „großen“ Straße. Die war zuerst tatsächlich recht gut, aber schon bald wurde es eine reine Lehmpiste mit großen Schlaglöchern, ebensolchen Steinen und abenteuerlichen Neigungen.

Das beste Verkehrsmittel für solche Straßen trafen wir mehrfach unterwegs.


Bild in der Galerie

Aber wir blieben beim Auto.
So ging es den Grabenbruchrand entlang und hinauf und blieb so fast bis zum Ziel. Rund 360 km auf solchen Pisten, danach weiß man, was man hinter sich hat. Charles, unser Fahrer meisterte das alles bravourös. Trotzdem erfuhren wir mal wieder, das auch reines von Ort zu Ort kutschiert werden sehr anstrengend sein kann. Am Anfang haben wir viel „Amboseli“ geschluckt, später – Kobers bringen immer Regen- wurde es Matsch. Ehrlich, da ist Staub noch besser.
Als wir endlich im nett am Fluß gelegenen Tented Camp ankamen,


Bild in der Galerie

gab es noch ein verspätetes Mittagessen und eine kleine Pause.
Birgit blieb am Zelt


Bild in der Galerie

...ich streifte ein wenig durchs Camp, um Vögel zu knipsen.
Nicht ganz ohne Erfolg.

Ein Wasserläufer (Bruchwasserläufer?)

Bild in der Galerie

Einer der in Afrika omnipräsenten Vögel fehlte natürlich auch hier nich5: Der Rußbülbül

Bild in der Galerie

Veilchenastrilde hüpften über den Boden


Bild in der Galerie

Und ein Mozambique Girlitzmännchen badete am Flußufer


Bild in der Galerie


Später am Nachmittag ging es dann ab in die Masai Mara.
Eigentlich sollte die jetzt grau und trocken sein. Aber Kobers hatten ja schon Regen mitgebracht und so war es ziemlich grün. Die Landschaft dort ist sehr übersichtlich....


Bild in der Galerie


Um nicht allzusehr zu wiederholen, reduziere ich langsam mal den Ausschnitt dessen, was ich zeige. Aber wir waren dieses Mal ja auch nur kurz unterwegs, denn am Äquator wird es abends schnell dunkel.

Einen Graumantelwürger habe ich noch nicht gezeigt:


Bild in der Galerie


Und aufgrund des Regens blühte die Mara. Hier mal was besonders hübsches, die der Amaryllis und Hakenlilie Verwandte Ammocharis tinneata


Bild in der Galerie
#
Diese Reste eines Gnus fand ich recht malerisch

Bild in der Galerie

Massai Strauße stolzierten reichlich umher


Bild in der Galerie

Eine Schwarzbauchtrappe beäugte uns mißtrauisch

Bild in der Galerie

Überall standen einzelne Tiere herum.
Hier mal eine Elenantilope mit Warzenschwein

Bild in der Galerie


Und eine Tüpfelhyäne genoß ein Schlammbad in einer vom Regen hinterlassenen Pfütze

Bild in der Galerie

Aus einem Gebüsch wagten sich mutig zwei Löwen hervor, um uns zu begutachten. Mutig, da es noch seehr kleine Löwen waren.


Bild in der Galerie

Mama lag weitgehend unsichtbar im Schatten, ich spare mir,ein Foto zu zeigen.

Die Gnus hätten schon längst den Marafluss überquert haben sollen. Da alles so grün war, bleiben viele aber noch in der Mara und wanderten bestenfalll mal ein wenig ziellos umher.


Bild in der Galerie

Unter einem Busch fanden wir einen sehr satten Gepardenmann


Bild in der Galerie

Und überall trafen wir auf die dritte Giraffenart dieser Reise: Massaigiraffen.


Bild in der Galerie

Langsam wurde es Abend. Ein paar Thompsongazellen duellierten sich spielerisch

Bild in der Galerie

..und die Topis nutzen die letzten Sonnenstrahlen noch zum Sattwerden

Bild in der Galerie
Nahe Verwandte der Gnus übrigens.

Kronenkiebitze bewachten eifrig Ihr Revier und machten großes Gezeter, wenn jemand zu nahe kam


Bild in der Galerie

Und dann ging auch schon, rasend schnell, wie immer in den Tropen, die Sonne unter.
Die Topis störte das nicht weiter beim Fressen


Bild in der Galerie

Aber wir mussten jetzt heim ins Camp fahren, wo uns schon die frsich erwachten Hausgeckos erwarteten.


Bild in der Galerie

Fortsetzung folgt ...irgendwann. Habe immer noch wenig Zeit.

Viele Grüße

Ingo
__________________
Viele Grüße

Ingo
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Kober? Ach der mit den Viechern!

Geändert von ingoKober (13.11.2019 um 13:48 Uhr)
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