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#1 | |
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Nordwürttemberg
Beiträge: 4.508
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Zitat:
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#2 |
Registriert seit: 08.04.2009
Ort: Neusäß (BY)
Beiträge: 14.515
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Gruß aus Bayern Steve |
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#3 | |
Registriert seit: 09.10.2011
Ort: Region Regensburg
Beiträge: 2.090
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Zitat:
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#4 |
Registriert seit: 02.03.2006
Ort: Siegerland
Beiträge: 1.662
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Ich schaue mir mehr oder weniger regelmäßig die Breaking Elektro-News an,
besonders die Rubrik "Die voreingenommenen Öl-Nachrichten" zeigen immer wieder was die Erdölförderung anrichten kann. Ganz Aktuell: Ölpest in Brasilien verdreckt Strände und tötet Tiere Klar ist die Lithiumförderung auch zum Teil sehr fragwürdig und man sollte mit diesem Rohstoff sehr sparsam umgehen, anstatt Tonnen schwere Karren mit verschwenderisch unnötig viel Recourcen zu Bauen. Wie habe ich neulich noch in einer Überschrift gelesen: Freiwillig werden wir die Erde nicht retten Wie war, wie war ![]() |
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#5 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Hallo,
besser für die Umwelt als jedes Auto ist jedes nicht produzierte Auto. Wer mit Leuten mit mehreren Fahrzeugen in einem Haushalt darüber diskutiert, ob es nicht eines weniger sein könnte, hört manchmal ganz erstaunliche Argumente, warum man keines entbehren kann. Bei Gesamtkosten eines Fahrzeugs ohne es zu Bewegen von rund 1.500 im Minimum gäbe es oft wirtschaftlichere und umweltschondendere Alternativen. Hans |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Hallo Dirk,
da stimme ich dir zu. Jede Gewinnung von Rohstoffen bringt unweigerlich Umweltschäden mit sich, über die Ungern gesprochen wird. So liefen in Creutzwald (Lothringen) die Gärten und Keller voll Wasser, als man in den nahen Gruben versuchsweise die Pumpen abgestellt hat. Zudem sind die Abwässer PCB belastet. Von einigen Grubenarbeitern die bis zuletzt in den Gruben in Saarland arbeiten weiß ich, was noch alles da unten lagert. Sagen kann ich nur, gut ist das nicht! Ganz zu schweigen von den Grubenschäden die es gibt und noch geben wird. Die Erdölindustrie ist einer der größten Umweltsünder die es gibt, aber das rechtfertigt Schäden, die durch die Lithium Gewinnung entstehen nicht. Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#7 |
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
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Behauptet auch niemand. Wenn aber der Lithiumabbau als Gegenargument gegen Elektro-Autos verwendet wird muss man erwähnen dürfen, dass es ggf sogar ein Gewinn für die Umwelt wäre. Wenn es vergleichbar ist/ wäre.
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Meinungsvielfalt -1! Keine Meinung -> kein Profil!
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#8 | |
Themenersteller
Registriert seit: 13.10.2007
Beiträge: 22.918
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Zitat:
Gruß Wolfgang
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Diskutiere nie mit einem Idioten. Er zieht dich auf sein Niveau herunter und schlägt dich dort aufgrund seiner Erfahrung Flickr |
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#9 |
Registriert seit: 17.11.2012
Ort: Schwerin
Beiträge: 6.811
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@About Schmidt: Vor diesem Hintergrund halte ich es inzwischen wieder für besser, die Gaserzeugung mit regenerativen Energien weiter zu entwickeln und das Gas in Verbrennungsmotoren zu nutzen. Gerne natürlich auch die Brennstoffzellentechnik.
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robert ![]() Grüße aus Schwerin, der romantischen Sieben-Seen-Stadt in Ostsee-Nähe (=> nur ~30km zur German Riviera ![]() |
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#10 | ||
Registriert seit: 02.03.2006
Ort: Siegerland
Beiträge: 1.662
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Zitat:
mir geht es nicht darum Lithium als das Allheilmittel darzustellen, ich meinte es auch eher so wie dey es hier geschrieben hat. Zumal es ja auch gute Chancen gibt die Rohstoffe weit über 90% wieder zu gewinnen. Ich würde gerne mal wissen wie viele Millionen Lithium o. ähnliche Akkus in den Müll landen, oder auch andere elektronische Geräte wo wertvolle Rohstoffe eingesetzt wurden. Habe mal einen TV Bericht gesehen das alleine durch Millionen Handyschrott unsäglich viel Gold verloren geht, weil diese und andere Geräte in der Müllverbrennung landen. Ich sehe täglich auf dem Arbeitsweg Getränkeflaschen/Dosen und anderen Müll am Straßenrand liegen ![]() ![]() Zitat:
Hallo Hans, da gebe ich dir voll und ganz Recht. Um für größere Transporte gerüstet zu sein hatte ich mit 1994 einen Golf III Variant angeschaft, den habe ich nach 17 Jahren gegen einen kleinen Panda getauscht. Die aktuellen Golfmodelle waren mir inzwischen zu groß und schwer geworden, und vom Verbrauch her auch zu hoch. An den Panda eine Anhängerkupplung geschraubt und schon konnte ich bei Bedarf bis 400kg mit schleppen, gebremst sogar 800kg, und das Ladevolumen war auch ungeschlagen ![]() Für meinen aktuellen E-Smart ziehe ich auch eine Anhängerkupplung in Erwägung, der darf 430 kg ziehen. So kann man sehr flexibel auch den kleinsten Wagen "Aufrüsten". Geändert von RoDiAVision (11.10.2019 um 10:15 Uhr) |
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