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#1 | |
Registriert seit: 27.07.2007
Beiträge: 212
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Zitat:
Zweitens mal, bevor Du Deine Platitüden und Polemik hier losläßt, lies doch erst einmal was das NOW macht, was Power-to-Gas beinhaltet und vor allen Dingen, wer alles an der Entwicklung neuer Technologien beteiligt ist. Und drittens vermischt Du hier völlig undifferenzeiert die unterschiedlichsten Sachverhalte. |
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#2 | |
Registriert seit: 17.02.2006
Ort: Wegberg
Beiträge: 3.050
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Zitat:
Ich habe nur vom Diesel-PKW gesprochen, den Bekundungen der Politiker und was letzlich die Hersteller umgesetzt haben mit dem Argument '' ist nicht machbar''.
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Gruß Ewald |
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#3 |
Registriert seit: 19.07.2011
Ort: CH
Beiträge: 1.490
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Zusammenfassung
Hier mal eine schöne Zusammenfassung zur Lage der Nation:
https://youtu.be/lcVrwsvoYGE
__________________
HP: https://www.phototrips.ch Mein neustes Fotoabenteuer Meine Fotoabenteuer West-Papua | Seychellen | Reunion |
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#4 |
Registriert seit: 16.08.2009
Ort: 59494 Soest
Beiträge: 1.600
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserstoffwirtschaft
In diesem Artikel steht, das füher im Gasnetz 51% Wasserstoff war. So erscheint mir das heute doch machbar. Im 2Weltkrieg war im Ruhrgebiet ein großes Wasserstoffnetz in Betrieb, das heute noch teilweise genutzt wird. Damals war H ein Abfallprodukt der Hydrierwerke und Kohlechemie. Es ist also machbar. |
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#5 | |
Registriert seit: 23.02.2014
Ort: Oer-Erkenschwick
Beiträge: 1.003
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Zitat:
Durch das enthaltene Kohlenmonoxid kam es im Lauf der Jahre zu etlichen Todesfällen. Damals hatte man nichts anderes und in den Kriegszeiten war die Sicherheit auch nicht ganz so wichtig. Heute wäre das so nicht mehr realisierbar. Heute würden viel Brand- und Explosionsschutzgesetze, -verordnungen und -richtlinien zu beachten sein. Alles nicht so einfach.
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Grüße Rudolf |
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#6 | |
Registriert seit: 30.01.2006
Ort: Schaue auf Zürich
Beiträge: 9.336
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Greta und Kenny hassen E-Scooter
Im Namen von Greta Thunberg wir zur Sabotage von E-Scootern aufgerufen.
Auf Indymedia lesen wir als Begründung: Zitat:
E-Mobilität ist offenbar auch in diesen Kreisen nicht unumstritten. Bei den Autos kommen dann nach den SUVs die Teslas mit dem Plätten dran? Und auch Fahrräder sind ideologisch auch nicht genehm, wenn sie vom imperialistischen Ausbeuterkomplex Uber bereitgestellt werden. Hierzu gibt es auch bei Indymedia eine sehr hilfreiche Einführung ins Reifenzerstechen. https://de.indymedia.org/node/36674
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Viele Grüße, Klaus |
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#7 |
Registriert seit: 06.03.2011
Ort: Im Grenzgebiet zwischen Bayern, Franken und BW
Beiträge: 6.120
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@ Charlyblend:
Ich bin jetzt seit 1974 in der Prozessindustrie und hab schon diverse, teils tödliche Havarien mitbekommen, da sieht man das Thema Sicherheit vielleicht ein bisschen enger. Man hat schließlich schon früher AKWs und Sprengstofffabriken nicht mitten in die Städte gebaut. Das vorab. Was erneuerbare Energien angeht, natürlich brauchen wir Dise, um die anstehenden Probleme zu lösen. Allerdings ist die Speicherung der riesigen Energiemengen ein bisher weitgehend ungelöste Problem. Die einzige, momentan einigermaßen beherrschte Technologie ist die Speicherung von Wasserstoff. Da der aber eine eher mäßige Energiedichte hat, wird man um die Speicherung in riesigen Untertagekavernen nicht herumkommen. Dort kann man dann auch die nötige Peripherie aufbauen, dann lohnen sich auch die vielen kleinen Maßnahmen, um den Wirkungsgrad in einigermaßen akzeptable Bereiche zu bringen. Dann kann man auch die Rückumwandlung in Elektroenergie mit Gasturbinen statt der in diesen Leistungbereichen völlig unbezahlbaren Brennstoffzellen. Gleichzeitig löst man so das Problem der bei PV, Windkraft und Brennstoffzellen fehlenden, netzstabilisierenden rotierenden Massen. Warum Grossanlagen? Mit der Größe der Anlage steigt der Wirkungsgrad und sinken die Kosten je Energieeinheit und der Aufwand wird schon so exorbitant hoch. Ohnehin wird der Wirkungsgrad die bestimmende Größe zur Bewertung einer Technologie sein, da wir Deitschland nicht vollflächig mit PV und Windrädern zupflastern können. Daher auch meine Strikte Ablehnung der Anwendung von Wasserstoff im Straßenverkehr, da es mit batterieelektrischen Fahrzeugen eine Lösung gibt, die mit einem Drittel an Primärenergie auskommt. Über solche feuchten Träume der Automanager, wie PtL überhaupt Nachzudenken, ist reine Ressourcenverschwendung (aber eine tolle Möglichkeit für die Generierung von Fördermitteln) Daher kommt auch meine wohl hinlänglich bekannte Allergie gegen SUV und Pick Up Fahrzeuge, da die einfachste und beste Möglichkeit zu erst die Einsparung von Energie ist.........
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Grüße Michael Fotografie ist das Festhalten des flüchtigen Augenblicks..... |
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#8 |
Registriert seit: 07.09.2003
Beiträge: 20.049
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Dass E-Scooter keine (Verkehrs-)Probleme lösen, sondern eher schaffen, ist nun wahrlich nichts neues: ihre kurze Lebensdauer, die Gefahren, die von ihnen für andere Verkehrsteilnehmer ausgehen, die miese Öko-Bilanz, weil sie nächtens mit Kleintransporter eingesammelt und auch wieder gesammelt an zentralen Punkten ausgerollt werden, und zu guter Letzt ersetzen sie nicht den zu hohen, motorisierten Individualverkehr in den Städten, sondern eher den Verkehr zu Fuß, Fahrrad oder ÖPNV auf der Kurzstrecke. Die Dinger sind Lifestyle-Objekte, die man sehr kritisch betrachten sollte.
Dat Ei
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![]() "Wer mit Euch ist, ist nicht ganz bei sich." |
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#9 |
Registriert seit: 04.05.2007
Ort: Klagenfurt am Wörthersee
Beiträge: 1.302
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Der E-Scooterhype in den Städten wird bei uns leider auch verkehrspolitisch vermarktet, ohne über die negativen Aspekte nachzudenken, selbiges trifft auch auf die E-Bikes zu. Allein die Anschaffungskosten eines guten E-Bikes sind nicht ohne und in ein paar Jahren neue Akkus fällig. Mein alter Herr hat seit zwei Jahren so ein kleines E-Mobil zum erledigen von Einkäufen, mittlerweile ist der dritte Satz Batterien verbaut
![]() Ich persönlich bevorzuge nach wie vor das gute alte Fahrrad, betrieben ausschließlich mit Muskelkraft.
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Schöne Grüße Robert i know you, you know me, i am the black sheep of the family... |
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#10 | |
Registriert seit: 28.09.2003
Ort: D 10557 Berlin Moabit
Beiträge: 16.969
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Zitat:
Und man wird ja auch nicht jünger, also warum nicht die Möglichkeiten nutzen die man hat. Das einzige was dann noch teuer wird, wäre, wenn ein Neuer Akku fällig ist, denn der kostet satte 880€, was in Anbetracht des Gesamt- Kaufpreises sich aber im Rahmen hält. Und in der Stadt mache ich jetzt 90% aller Besorgungen mit dem Rad, das ist mein kleiner Anteil für die Umwelt, wobei unser Stromverbrauch (2 Pers.) mit unter 1800KWh/Jahr sicher auch in Ordnung geht.
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mit einem Gruß von einem Dithmarscher aus dem Zentrum Berlins (Moabit) Ditmar |
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