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#1 | |
Registriert seit: 01.11.2010
Ort: Vörstetten
Beiträge: 6.635
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Zitat:
Genau wie die 42 Mp bei der A7R3, der A99ii oder der A7r2. Ich denke, sobald dieses Problem gelöst ist, werden auch Sensoren mit mehr Mp kommen.
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#2 |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.193
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Obwohl ich ja auch bekennender MP-Fan bin, (
![]() Die Konzentration sollte mehr auf der BQ liegen, wo es doch teilweise Verbesserungspotential gibt: - das Zurückschalten auf 12-Bit RAW bei Dauerfeuer kann erst jetzt so ganz langsam bei neuen Kameras abgestellt werden. - thermische Probleme (thermisches Rauschen) bei Langzeitbelichtungen, wie z.B. bei der A7RII und A7SII (die A7RII blüht im Minutenbereich heftig auf, die A7SII schon ab 20 Sekunden). - deutlicher Dynamikrückgang bei hohen ISOs (weniger das Rauschen an sich) und sehr langen Verschlusszeiten. Das wären für mich z.B. Themen, die demnächst eher angegangen werden sollten als ein erneutes mehr an MP.
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- Video/Timelapse: Harz im März - Nachthimmel Wasserkuppe - Sächsische Schweiz im November - Polarlicht Wasserkuppe - Tromsø im Winter - Schottische Highlands im Herbst Reiseberichte: La Palma - Grönland im Herbst - Polarlichttour Norwegen im November - Vietnam - Nord-Norwegen im Winter Geändert von aidualk (08.12.2017 um 10:57 Uhr) |
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#3 |
Registriert seit: 18.05.2016
Beiträge: 20
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@mrrondi:
Okay. Der Vergleich ist nicht fair gewesen. Liegt auch daran, dass hochwertige A-Mount Objektive gebraucht zu günstigen Preisen erhältlich sind. Außerdem habe ich bei den Zeiss/Sony Objektiven den Eindruck, dass man für das blaue Schild einen Aufpreis zahlt, den man nicht direkt im Bild sieht. Deswegen wäre mir ein Objektiv, wie ich es genannt habe für ein bisschen weniger Geld lieber. Wahrscheinlich wird ein 16-70 in fünf Jahren einen ähnlichen Preis, wie das 16-50 2.8 heute haben. Geändert von Liontamer (08.12.2017 um 11:13 Uhr) |
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#4 |
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
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Glaub das gerade bei dem 16-50 Bereich wenige hier zum SONY Original greifen.
Eher zum SIGMA oder TAMRON. Günstig ist immer Relativ. Habe gerade mein 50er ZEISS für mehr als 900 Euro gebraucht verkauft. Hochwertige Objektive verlieren deutlich weniger an Wert. Zum Glück hat SONY das A-Mount wiederbelebt, sodass auch die Optiken nicht am Preis gelitten haben. Aber was einfach Fakt ist : das letzte neue A-Mount Objektiv wurde vor Jahren gelauncht. |
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#5 |
Registriert seit: 18.05.2016
Beiträge: 20
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Und ich hatte eher den Eindruck, dass einige bei guten Preisen zum Sony tendieren. Eben weil es ein bisschen besser verarbeitet ist, 2 mm mehr Weitwinkel bietet und auch von der Kamera bei JPEGs korrigiert wird.
Bei Sigma lese ich in den Foren immer wieder von Problemen mit den Autofokuseinheiten. Von Tamron habe ich einen guten Eindruck vom lesen her. Schiele auch immer wieder auf das 17-50. Passt vielleicht auch besser in meinen Objektivpark. Klar ist günstig relativ. Wenn man ein Objektiv wieder fast für den Anschaffungspreis verkaufen kann, war es günstig bzw. preisstabil. Was das angeht sind Sony oder Zeiss Objektive schon stabiler als Sigma oder Tamron. Tendenziell wohlgemerkt. Aber wir weichen vom Thema ab. (Ich will mal versuchen mehr deutsche Ausdrücke zu verwenden. ![]() Also bei E-Bajonett würde auch eher bei Sony-Objektiven bleiben. Wobei es da bei Sigma und Samyang tolle Alternativen gibt. Nur leider keine Zooms. |
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#6 |
Registriert seit: 12.07.2005
Beiträge: 16.214
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Also ich hab in meinem näheren Bekanntenkreis, inklusive meiner Wenigkeit, 5 mal die A77II. Alle ohne Ausnahme, haben das Sony 16-50mm. Kein Tamron.
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Gruß Guido A-Mount lebt! Es kommt anders wenn man denkt. |
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#7 |
Registriert seit: 29.01.2014
Beiträge: 542
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Naja, die A77II mit dem Tamron 17-50 zu verschlechtern wäre auch mies. Aber bei den A68er Kunden sieht das vermutlich Tamron-freundlicher aus.
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#8 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.170
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Zitat:
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#9 | |
Registriert seit: 07.09.2017
Ort: südwestliches Emsland
Beiträge: 320
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![]() Zitat:
Richtig Die Besagten 20 Bilder sind eigentlich nur JPEG File und nur 12 Bilder je Sekunde in RAW-Format. Böse Zungen behaupten sogar dass bei der höchsten Bild-rate, die Bild Kodieren um 2 Bit reduziert wird. Ein alte EOS-1 schaufelt trotz nur 18,1 Megapixeln in High-Speed-Modus bei 14 Bilder je Sekunde mehr Daten auf eine Speicherkarte. Das Problem bei Sony ist der Flaschenhals, also die Speicheranbindung / Schnittstelle, dass ist bei Sony die Consumer Karte SD ! Canon setzt hingegen auf professionellen CFast Karten. Wenn Sony die nächsten Ausbaustufe der CFast Karte mit PCI Express 3.0 Verwaltung einsetzt, wäre eine Schreibgeschwindigkeit 1331 MB/s und eine Lesegeschwindigkeit 3584 MB/s möglich. Da Sony sogar Member in der "CFA CompactFlash Association" ist und diese Technologie bereits in den Speicherkarten für die professionellen Video Filmer einsetzt, verwundert es schon das Sony die CF / CFast Karten nicht einsetzt. Wenn ich Sony wäre, wäre die Alpha α77III "Start of the art" ! Also mit elektronische Blendesteuerung, 8K-Video, GPS, Griffsensor, Eye controlled Focus System, AF Hilfslicht, zwei Mediensteckplätze CF / CFast, On Off Schalter rückverlagern, Video über Auslöser und Video parallel zu den Bildern aufnehmen, um die wichtigsten Punkte zu nennen. Gruß Polly322 |
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#10 |
Registriert seit: 20.12.2015
Ort: Pfinztal
Beiträge: 4.141
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Die Karte ist nicht das Problem, da muss noch was mit Rechenleistung sein. Bei der a9 werden die Bilder trotz schnellem Kartenslot auch nur mit 130MB/s geschrieben.
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