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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Sony A-Mount Kameras » Lohnt eine A900 heute noch?
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Alt 14.07.2017, 12:13   #1
dey
 
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
Zitat:
Zitat von aidualk Beitrag anzeigen
Wie war es denn zwischen deiner A65 und deiner jetzigen A99?
Der Vergleich passt nicht, weil die A99 ja technisch noch ein halbes Jahr jünger ist.
Und es war ja nicht nur KB-Haben-Wollen, sondern hatte einen klaren Projekt-HG.
Eigentlich hätte es ja die A99II sein müssen. Habe jetzt einfach mal zwei Striche dahinter gemalt und bin glücklich.

Und tatsächlich ist es so, wie Rudolfo gerne betet: KB macht nur mit den entsprechenden Objektiven Spaß. Ein Tamron 2875 ist unterwegs, weil das 2485 am langen Ende zu sehr schwächelt.
Bin on Tour einfach für FB nicht zu haben >> ich brauche ein Standardzoom und keine Standardzicke. Is schade, ich mochte die kompakte Zicke wirklich gerne.
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dey ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 14.07.2017, 12:36   #2
aidualk
 
 
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.162
Zitat:
Zitat von dey Beitrag anzeigen
Der Vergleich passt nicht, weil die A99 ja technisch noch ein halbes Jahr jünger ist.
Und es war ja nicht nur KB-Haben-Wollen, sondern hatte einen klaren Projekt-HG.
Genau das meine ich doch. Der eine kommt mit seiner APS Kamera (bei seiner Art zu fotografieren, bei seinen Motiven) ans Limit der technischen Möglichkeiten und erzielt dann mit einer KB Kamera deutlich bessere Ergebnisse. Der andere bewegt sich innerhalb des technischen Limits seiner APS Ausrüstung und es passt für ihn perfekt.
Deshalb finde ich solche Diskussionen immer müssig und habe auch geschrieben, dass das jeder für sich selbst entscheiden muss.
Wenn ich mit der A6300 meiner Frau fotografiere, fühle ich mich immer eingeschränkt.
aidualk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2017, 12:42   #3
mrrondi
 
 
Registriert seit: 23.09.2008
Ort: München
Beiträge: 8.456
Aller erster Satz des TO.
Ich habe Lust auf VF.
mrrondi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2017, 12:43   #4
aidualk
 
 
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.162
Zitat:
Zitat von mrrondi Beitrag anzeigen
Aller erster Satz des TO.
Ich habe Lust auf VF.
Auch das ist absolut legitim. Es muss ja nicht immer alles rational begründet sein.
aidualk ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.07.2017, 23:43   #5
Fotorrhoe
 
 
Registriert seit: 27.03.2006
Ort: Frankfurt/Main
Beiträge: 760
Zitat:
Zitat von dey Beitrag anzeigen
Und tatsächlich ist es so, wie Rudolfo gerne betet: KB macht nur mit den entsprechenden Objektiven Spaß. Ein Tamron 2875 ist unterwegs, weil das 2485 am langen Ende zu sehr schwächelt.
Das ist genau der Denkfehler. KB ist eben wesentlich toleranter den Objektiven gegenüber als Halbformat. Man kann eine wunderschöne Bildwirkung auch mit alten Objektiven erzeugen, sowohl das alte 50 1.7 wie auch das 90 2.8 erreichen da ein sehr gutes Niveau.
Das mit dem 24-85 ist leider nur zu bekannt. Eigentlich ein gutes Objektiv, leiert es aus, der Tubus bekommt Spiel und die Frontgruppe wird am langen Ende dezentriert. Dann geht nichts mehr unter 5.6 (schade, die Optik kann deutlich mehr). Ist mir bereits zweimal passiert. Seltsamerweise ist das 24-105 weniger anfällig.
Das 28-75 habe ich auch selber. Ein schönes Objektiv, aber bitte testen, ob es zentriert ist (da gibt es leider einige Gurken) und den Fokus sauber justieren, gerade bei kürzeren Abständen, offener Blende und am langen Ende kann die Korrektur sehr deutlich ausfallen. Ab Blende 4 aber ein sehr gutes Objektiv.
Fotorrhoe ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 15.07.2017, 00:27   #6
J_m_E
 
 
Registriert seit: 14.07.2017
Beiträge: 11
Moin,
seit etwa drei Wochen habe ich die 850. Ich benutze sie hauptsächlich mit Festbrennweiten von Minolta. Die DSLR im Vollformat fordert von mir kein Umdenken beim Verwenden meiner Objektive, da ich von der analogen Photographie komme und diese auch weiter betreibe. So ist es viel einfacher intuitiv zu fotografieren. Zur sofortigen Kontrolle des Ergebnisses ist eine DSLR hervorragend. Außerdem spart man eine Menge an Kosten für Filme und Entwicklung. In Auflösung und Bildqualität ist die a 850 nahe am Diafilm. Ich bin da auf die ersten Vergrößerungen in 30x40 gespannt. Demnächst bin ich dann wieder parallel mit analoger Minolta und digitaler Sony 850 unterwegs. Der Vergleich wird spannend, denn die Bilder entstehen ja zuerst im Kopf und man versucht diese Bilder irgendwie einzufangen, dabei ist die Kamera eigentlich nur der Sensor- oder Filmhalter.
Herzliche Grüße
JmE

--
"Deine ersten zehntausend Bilder sind die schlechtesten."
Henri Cartier-Bresson

Geändert von J_m_E (15.07.2017 um 00:31 Uhr)
J_m_E ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.07.2017, 09:17   #7
dey
 
 
Registriert seit: 03.09.2009
Ort: Ilvese boi Mannem
Beiträge: 15.272
Zitat:
Zitat von Fotorrhoe Beitrag anzeigen
Das ist genau der Denkfehler.
Sei es drum. Ich habe meine eigene Erfahrung mit dem Schritt und alten Minoltas.
Die A900 kam und käme für mich für das Experiment nicht in Frage. Die Argumente sind ausgetauscht.
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dey ist offline   Mit Zitat antworten
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