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Startseite » Forenübersicht » Treffpunkt » Café d`Image » Durchgängige Blende: physikalische Umsetzung
 
 
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Alt 03.02.2017, 23:07   #9
Aleks
 
 
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
Hallo Manfred,
Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
Wenn tatsächlich ein 70/200 F/1,8-2,8 (oder so ähnlich, bei einem Kitobjktiv sind bei ebenfalls rd. 3-fachem Zoom rd. 1,5 Blendenstufen Unterschied zwischen kleinster Brennweite 18/F3,5 und 55/F5,6) preiswerter wie ein 70/200 F/2,8 herzustellen und auch zu kaufen wäre (weil die gleichbleibende Blende über den gesamten Zoombereich eine zusätzliche Mechanik kostet und anscheinend nur dafür sorgt, dass bei kleinen Brennweiten die Blendenöffnung kleiner erscheint): dann würde ich vermutlich lieber das preiswertere Objektiv mit der bei kleinen Brennweiten größeren Blendenöffnung kaufen.
Die Folgerung ist nicht richtig.
Zitat:
Zitat von Man Beitrag anzeigen
Keine "Leute vom Fach" hier, die das bestätigen oder widerlegen könnten?
Gerne. Vereinfachte Formel: Brennweite in mm geteilt durch Linsendurchmesser der Frontlinse in mm gleich Lichtstärke.

Beispiel: Minolta AF 50mm/1.7

50mm / 29mm = 1.7

Noch Fragen? Anders geht es nicht. Du kannst die Physik nicht austricken.

Gruß, Aleks
Aleks ist offline   Mit Zitat antworten
 


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