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#1 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Das betrifft nur die (älteren?) SLT-Modelle.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#2 |
Registriert seit: 10.12.2010
Ort: In Sichtweite der Burg Teck
Beiträge: 2.796
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Upps, wusste ich nicht. Ich habe mit meiner A6000 kaum gefilmt, weil es meine Panasonic im Point-and-Shoot Modus eher besser macht und vor allem tontechnisch viel besser aussteuert.
Trotzdem würde ich wenn ich Point-and-Shoot bei Filmen höre eh raten kleinere Blenden zu meiden. Die nimmt ja vor allem, wenn man die geringe Tiefenschärfe bewusst als Gestaltungsmittel einsetzen will. Wir beißen uns jetzt aber zu sehr am Videothema fest, das ja nur nebenbei miterledigt werden soll. OS in Verbindung mit Video bei DSLR/T sehe ich sowieso zwiespältig. Ohne Schenk stabilisiert es zu wenig und mit Schwenk ruckelt es gerne, die Algorithmen und Möglichkeiten des Stabisystems sind auf Foto und nicht auf Film ausgerichtet. Also ist der Rat ein Stativ zu nehmen zu befolgen, aber widerspricht dem Point-and-Shoot Gedanken. Hans Geändert von ha_ru (26.10.2016 um 11:52 Uhr) |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 16.08.2011
Beiträge: 170
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Ich muss präzisieren.
Es geht um ein Fotoobjektiv, das ich auch zum Filmen einsetzen will. Bildstabilisierung brauche ich auf jeden Fall, aber ich spitze auf die a6500 mit IBIS und Touchscreen. ![]() Ihr habt gute Ansätze vorgeschlagen. Was den AF anlangt, ist der im Zusammenspiel mit einem TouchScreen bequem zu gebrauchen. Ich habe aber bereits mit meiner a5100 und dem Sigma 30mm/1.4 das manuelle Fokussieren praktiziert, was mit Fokuspeeking, Blende 2.8 aufwärts, und etwas Aufmerksamkeit sehr gut klappt. Die Lichtstärke möchte ich fürs Fotografieren haben und wenn schon vorhanden, dann auch für ganz gelegentliche Experimente mit Blende 2.0, z.B. bei eher statischen Musikern. Aber das fällt unter "Spiel". Das Walimex 21mm/1.4 hat eine gute Brennweite (ich suche WW nur wegen des Crops-Faktors), aber es überträgt keine Informationen zur Kamera. RAW-Files werden damit in der Tat "roh" auf den Rechner übertragen. Nun denn. Es fragt sich allerdings, ob der IBIS der a6500 auch dann arbeiten wird, wenn die Kamera nicht weiß, dass ein Objektiv da ist. <<Eigentlich wird hier aber ein Objektiv gesucht und keine Ratschläge zum Filmen mit E-Mount. Das "videotauglich" im Betreff ist IMHO eher eine falsche Fährte, denn ich wüsste nicht, warum ein fototaugliches Objektiv nicht auch videotauglich sein sollte. Genau. |
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#4 |
Registriert seit: 13.12.2013
Ort: Niederrhein
Beiträge: 3.505
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Du stellst ja bei IBIS die Brennweite ein die er zu stabilisieren hat.
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#5 |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Nach allem, was ich bisher aufgeschnapptr habe, ist der dann aber mit Fremdobjektiven oder mit manuellen Objektiven in der Funktion (auf 3 Achsen?) reduziert.
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#6 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.143
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Korrekt – für X- und Y-Shift benötigt der Stabilisator auch noch die eingestellte Fokusentfernung, die von einem manuellen Objektiv ja nicht übermittelt wird. In dem Fall funktionieren "nur" Pitch, Yaw und Roll, also immer noch eine Dimension mehr als beim OSS im Objektiv.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#7 |
Themenersteller
Registriert seit: 16.08.2011
Beiträge: 170
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das mag so sein, wobei Pitch und Yaw, also Neigen und Kippen nicht ganz vom x- y-Shift zu trennen ist. Oder andersrum, es ist eine offene Frage was herauskommt, wenn Pitch und Yaw korrigiert wird, x- und y-shift jedoch nicht.
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#8 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Für Video kann es allerdings auch nachteilig sein und bei "räumlichen" Schwenks zu komischen Effekten führen. Ähnlich wie ein "elektronischer" Stabi, der das Bild "festhält" und ruckartig verzögert "loslässt". Wie sich das in der Praxis auswirkt - oder nicht - hängt vom Bediener der Kamera und seinem "Bewegungsprofil" ab. Für 10-Sekunden-Takes mit möglichst ruhig gehaltener Kamera ist es sicher ähnlich nützlich wie bei der Fotografie. Für Action-Szenen mit "wilden Schwenks" eher nicht.
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