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#1 |
Registriert seit: 01.12.2010
Beiträge: 267
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Ein "Vergleich" im Sinn von Test ist das ja nicht, lediglich ein Vergleich der technischen Daten. Es wurden keine Objektive an den Gehäusen getestet, bzw. dem fest eingebauten auf der einen Seite kein brennweitenähnliches auf der anderen Seite gegenübergestellt. Rückschlüsse auf die Bildqualität lassen sich dadurch nicht ziehen! Das ist eher wie beim Autoquartett-Spielen. Da konnte man mit Leistung protzen, aber wie es sich hinterm Steuer anfühlt, das konnte man nicht spüren!
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#2 | |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.130
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Zitat:
1437 ISO zu 562 ISO ist für mich schon mal die erste, sehr deutliche, Aussage. 13,7 EV zu 12,6 EV Dynamik Range zeigt auch eine bestimmte Richtung. 24,7 bits zu 22,9 bits Möglichkeit der Farbtiefe ist dann eigentlich die logische Folgerung. Und wenn man dann weiter blättert auf die Messwerte, sieht man die Unterschiede auch im Detail. Mit reinen Quartett Daten hat das nichts mehr zu tun, da ist schon sehr viel ablesbar. Klare Aussage daraus: In der A6300 steckt erheblich mehr Potential, was sich auch in der Gesamtbewertung ausdrückt: 85 zu 70 Punkten. Welche Objektive man dann an die Kamera hängt ist davon doch erstmal unabhängig. Die persönlichen Schlüsse muss dann natürlich auch jeder selbst daraus ziehen.
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- Video/Timelapse: Harz im März - Nachthimmel Wasserkuppe - Sächsische Schweiz im November - Polarlicht Wasserkuppe - Tromsø im Winter - Schottische Highlands im Herbst Reiseberichte: La Palma - Grönland im Herbst - Polarlichttour Norwegen im November - Vietnam - Nord-Norwegen im Winter Geändert von aidualk (06.08.2016 um 11:10 Uhr) |
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#3 |
Registriert seit: 31.10.2003
Ort: Talheim
Beiträge: 4.408
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Abseits jeglicher technischer Werte und Tests sind doch die entscheidenden Fragen, was will der TO in welcher Situation fotografieren und wie will er seine Bilder hinterher präsentieren!
Dass im APSC-Sensor mehr Potential steckt und dass formatbedingt das Freistellungspotential größer ist, ist banal und braucht nicht weiter diskutiert werden. In unkritischen Situationen liefert die RX100 IV mehr als passable Ergebnisse, aus denen man sogar dank der Bildgröße noch ordentlich croppen kann. Die RX100 ist die beste Kamera, wenn man sie dabei und schussbereit hat. Man braucht noch nicht mal eine große Tasche. Die A 6300 hat Wechseloptiken, einen wesentlich größeren Sensor und geht auch noch in Lichtsituationen, in denen die RX100 nicht mehr kann. Die kleine hat man dabei, die große muss man mitnehmen. Ich würde mich keinesfalls vom Besitz trennen, sondern situativ entscheiden.
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"Ansonsten ist das Bild für meine Begriffe recht optimal!" |
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