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#1 |
Themenersteller
Registriert seit: 12.04.2015
Beiträge: 4
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Hallo,
vielen Dank für die Empfehlungen. Ist denn die Verzerrung unabhängig vom verwendeten Objektiv und nur abhängig von der Position der Kamera zum Objekt? Dann wäre man in der Tat auf eine Nachbearbeitung angewiesen. Und bei den angesprochenen Tilt/Shift Objektiven gibt es diese Verzerrung gar nicht mehr oder nur vermindert? Kann man ein bestimmtes empfehlen? Vielen Dank für weitere Antworten, bewo. |
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#2 | ||
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Der Effekt "verstärkt" sich in der Wahrnehmung bei Verwendung von Weitwinkelobjektiven weil es nicht dem natürlichen Seheindruck - ca. 30-35mm Brennweite an APSC - entspricht. Entsprechend geringer nimmt man den Effekt bei Verwendung von längeren Brennweiten wahr. Zitat:
Innerhalb dieser Grenzen aber zu 100% machbar. Für einen "natürlichen" Bildeindruck ist ein 100%iger Ausgleich oftmals gar nicht das Non-Plus-Ultra. Die Auswahl an T/S-Objektiven für A-Mount ist sehr übersichtlich. Eines der ganz Wenigen habe ich oben verlinkt.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#3 |
Themenersteller
Registriert seit: 12.04.2015
Beiträge: 4
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Hallo Volker,
noch eine laienhafte Frage: Kann man mit T/S Objektiven auch "freihand" fotografieren oder braucht man zwingend ein Stativ ? Ich muss wohl mal eingehend unter T/S Objektiven recherchieren - diese waren mir bisher nicht bekannt. Viele Grüße, bewo. |
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#4 |
Registriert seit: 13.10.2007
Ort: 64***
Beiträge: 1.689
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Eigentlich ist das korrigieren dieser Fehler mit EBV nicht so schwer wie du beschreibst. Bei YouTube z.b. gibt es einige gute Beschreibungen wie es einfach geht.
Steffen
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"Unwissenheit ist die Mutter aller Abenteuer" Hägar der Schreckliche |
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#5 | |
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
....und lies die Rezensionen auf Amazon. ![]() Das beantwortet mehr Fragen als du im Moment vermutlich verstehst. ![]() Können und Können ist dreierlei... Allerdings verbietet sich ernsthaftere Architekturfotografie ohne stabiles[tm] Stativ und noch mehr einem guten 3-Wege-(Getriebe-) Neiger schon mit "normalen" Objektiven von alleine. Zuletzt noch: Nein ich habe selber kein T/S-Objektiv und ich mache auch keine explizite Architekturfotografie. Auch wenn man ein paar meiner Bilder in diese Rubrik einsortieren könnte. Hier mal ein Beispiel, was man mit Software machen kann: vorher: ![]() → Bild in der Galerie nachher: ![]() → Bild in der Galerie Wie man an den Seiten unschwer erkennt, habe ich die stürzenden Linien nicht völlig eliminiert. Und trotzdem entsteht schon der leichte Eindruck, dass der Tum nach oben auseinandergeht. Tatsächlich tut er es auf dem Bild nämlich nicht. Im Gegenteil. So sehr ist man den "normalen" Sehgewohnheiten bei extremen Perspektiven verhaftet.
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![]() Es ist ganz einfach, negative Kritik positiv und motivierend klingen zu lassen. "Schönes Bild" reicht. |
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#6 |
Themenersteller
Registriert seit: 12.04.2015
Beiträge: 4
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Hallo Volker,
Nochmals vielen Dank für Deine Bemühungen. Du hast völlig recht, dass ein intensiveres Beschäftigen mit der Materie meinerseits erforderlich ist. In der Tat sagen mir einige Aussagen in den Rezensionen nicht viel. Ich werde mich damit dann mal beschäftigen. Danke auch für den vorher/nachher Vergleich durch die Softwarekorrektur. Ich möchte Dir wirklich nicht zu nahe treten (bitte nicht falsch verstehen) aber genau dieses Ergebnis hatte ich auch mit meinen Photoshopexperimenten. Die Bilder sahen in der Perspektive einfach unnatürlich nach der Bearbeitung aus. Es ist scheinbar nur eine Kompromisslösung möglich, wenn der Standort nicht optimal ist. Ich habe gehofft, dies mit einem höherwertigeren als meinem derzeitigem Allroundobjektiv einfach lösen zu können. Ich werde mir das von Dir empfohlene Programm auch mal anschauen, wenn damit eine Nachbearbeitung nicht so zeitaufwendig ist. Viele Grüße, Berend. |
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#7 | ||||
Registriert seit: 05.12.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 6.404
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Zitat:
Zitat:
Es ist einfach die Sehgewohnheit, die einem einen Streich spielt. Ein grosses Objekt "muss" von unten betrachtet einfach eine gewisse Verengung im Blickfeld haben, wenn es "natürlich" wirken soll. Zitat:
Zitat:
Ich habe 2 oder 3 Zusatzpakete installiert. Da ist dann die Tonnen- und Kissenentzerrung dabei, die perspektivische Entzerrung, aber auch sehr effektive und gezielt "dosierbare" Schärfe- und Rauschminderungsroutinen.
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#8 |
Registriert seit: 27.01.2014
Ort: 71XXX
Beiträge: 282
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Sollte die Verzerrung nicht intern in der Kamera in Verbindung mit einem Sony Objektiv automatisch korrigiert werden ?
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Klappspiegel ? Ein Relikt aus alter Zeit ... |
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#9 | |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.672
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Zitat:
Zum Tilten und Shiften braucht man Objektive mit einem Bildkreis, der größer ist als das Sensorformat. Deshalb wird es schwierig oder unmöglich, kurze Brennweiten zu finden, die man dafür einsetzen kann.
__________________
Gruß Gottlieb |
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#10 |
Registriert seit: 25.07.2006
Ort: Duisburg
Beiträge: 439
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Lieben Gruß Einar ![]() __________________________________________________ foto-shoot.de ~ flickr ~ YouTube ~ EBV ist wie ABV --- Nur neuer... :-) |
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