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#11 |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Danke für bisherigen die Infos.
Siehe Link EVG
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Dias und Filme digitalisieren |
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#12 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.149
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Weißt Du genaueres?
Zitat:
Meiner Erfahrung nach ist eine Stufe Unterschied bei der AF Einstellung unterhalb der Reproduziergenauigkeit des AF Systems, zumindest bei der A77. Mit der habe ich meine wichtigsten Objektive alle mehrfach (10 - 30 mal pro Objektiv) fokussieren lassen; bei dieser Anzahl Fokussierungen waren immer mindestens ein, oft auch mehrere Ausreißer mit 1, vereinzelt sogar 2 Punkten anderer Fokussierung dabei. An der A77 II habe ich das noch nicht so detailliert ausprobiert, generell - in der Praxis - ist meine Erfahrung mit dem AF der A77 II allerdings schon erheblich besser als bei der A77, nicht nur was die Geschwindigkeit anbetrifft sondern eben auch die Genauigkeit. Das "sitzt" einfach wesentlich zuverlässiger. CAs sind mir zwar auch aufgefallen, da ich an denen nichts ändern kann habe ich das aber nicht weiter untersucht. Wenn der Sony Teststand auch dazu dienen soll irgendwas in Bezug auf CAs einzustellen (geht das?) dann könnte ein spezielles Spektrum u.U. schon sinnvoll sein. Das wirklich zu beurteilen reichen meine Objektivbaukenntnisse aber nicht. Es ist nicht unüblich dass Hersteller ihren Vertragswerkstätten bestimmte Testaufbauten vorschreiben, auch wenn was anderes genau so gut funktionieren würde. Ob was anderes genau so gut funktioniert ist nämlich aus der Ferne (Japan) u.U. schwer zu beurteilen, und mit einem Original Testaufbau vermeidet man solche Unsicherheiten. |
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#13 | |
Themenersteller
Registriert seit: 06.02.2009
Beiträge: 111
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Zitat:
Sorry, Mißverständnis. Die CAs waren hilfreich beim Justieren, vor der Schärfe rot/ magenta, hinter der Schärfe grün. Und zwar auch bei Objektiven, die sonst keine Auffälligkeiten zeigen, daher meine Vermutung ob die "Speziallampen" das irgendwie provozieren...? Und ja, dass Phasen AF gerne mal um den Wert von ein- zwei Justagepunkten danebenhaut ist klar, macht übrigens auch die 77-II, die ist nur knackiger abgestimmt, da wirkt das oft schärfer ![]() Grüße, Andy |
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#14 | |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.149
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Zitat:
Aber man kann sicher auch mit normalem Licht zu Hause eine µAF Justage machen. Ist halt ein mühsames Geschäft, ich hab's auch erst gemacht nachdem ich einmal massiv leicht fehlfokussierte Fotos produziert hatte. Danach war's dann aber auch besser, also das geht schon. Ich habe allerdings auch kein 500F4, und meine längste Brennweite, das 70-400G, habe ich auf knapp 10m justiert. Obwohl das nur gut das 20-fache der Brennweite ist waren die Ergebnisse anschließend auch auf größere Abstände gut. |
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#15 |
Themenersteller
Registriert seit: 06.02.2009
Beiträge: 111
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Hallo,
so richtig kommen wir der "Wahrheit" bzw. dem einzig wahren Licht wohl nicht auf die Spur, daher würde ich jetzt erst mal nach dem "Versuch macht kluch" Prinzip weiter vorgehen ![]() Ich habe zwei LSL Fassungen für je zwei 18W Röhren inkl. EVG. Was meint Ihr, soll ich eher die Osram Color Proof 950 reinmachen oder lieber 965er Vollspektrum Röhren (Farbtemp. näher am "bedeckten Nachmittag")? Grüße, Andy |
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#16 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.149
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Ich denke mal das gibt oder nimmt sich nicht viel.
Auf dieser Seite (etwa auf die Hälfte runterscrollen) sieht man die Spektren der beiden Lichtfarben und zum Vergleich auch noch natürliches Sonnenlicht. Die Colorproof hat schon das eindeutig gleichmäßigere Spektrum, aber die 965 hat im Hellrot und im Grün Peaks die evtl. die CAs anregen / verstärken, für den Fall dass die wie beschrieben bei der µAF-Einstellung hilfreich sein könnten. Ich würd's mit der 950 versuchen, wenn Du die eh schon hast. Meine kleine Tageslichtleuchte liegt auch näher bei 5000 als bei 6500 K. Wobei ich deren Spektrum nicht kenne, vom Eindruck her allerdings sagen würde die hat einen leichten Stich ins Magenta. |
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#17 |
Registriert seit: 02.03.2011
Ort: München
Beiträge: 59
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Zur Feinjustierung meiner Objektive verwende ich ein Spyder LensCal und eine medizinische Tageslichtlampe (Flimmerfrei, 10000 Lux, 6500 Kelvin)
Gruß |
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#18 |
Themenersteller
Registriert seit: 06.02.2009
Beiträge: 111
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Den LensCal habe ich auch noch hier rumstehen, finde aber dass er keine praxisnahen Motivabstände zulässt, da er echt winzig klein ist. 20x Brennweite geht gerade noch, aber bei den oft empfohlenen 50x Brennweite ist auch bei Offenblende die ganze Skala gleich scharf (oder eben unscharf) ![]() Falls es jemand interessiert, hier ist mein "Schießstand": ![]() → Bild in der Galerie Breite ca. 40cm, Tiefe ca. 60cm, Schräge/ Winkel 15°, Siebdruckplatte 15mm, Bauzeit ca. zwei Stunden (plus ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Danke, die 6500K wäre auch meine Intuition gewesen. Ich probiere es jetzt mal mit 965er Röhren und berichte... Grüße, Andy |
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#19 |
Registriert seit: 02.08.2009
Ort: München
Beiträge: 8.149
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Und benützt oder beachtet ihr dabei auch CAs, um zu entscheiden welche Striche hinter und welche vor der Fokusebene liegen?
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#20 | |
Registriert seit: 19.02.2009
Ort: Österreich, Eisenstadt
Beiträge: 1.427
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Zitat:
Die Justage nach den CA's sofern das Objektiv welche zeigt ist die "sicherste Methode", besonders bei lichtstarken Objektiven die bei Offenblende oft kontrastarm sein können. (purple frontfokus, grün backfokus). |
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