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#1 | ||
Moderator
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
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moin,
lass bitte diese unnötigen Bastelversuche: Zitat:
Zitat:
![]() Sonst gilt, was usch geschrieben hat: Unendlichkeitsstellung prüfen, da leider manche Adapter nicht die richtige Dicke haben. Allerdings kann man da bei den kostengünstigen keine Namen nennen, es hängt vom Einzelfall ab.
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gruesze, thomas -das Leben ist zu kurz, um sich über kostengünstige, mittelmäßige Objektive zu ärgern- ... ich moderiere nicht, ich bin hier nur der Hausmeister. So kannst du das Sonyuserforum und unsere Arbeit unterstützen |
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#2 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.169
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Zitat:
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#3 |
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
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Den Stift kann man auch mit einem winzig kleinen Tropfen Sekundenkleber fixieren. Habe ich bei all meinen M42 Objektiven so gemacht. Die Springblende wird eh später zu 99,99% niemand mehr an den Objektiven nutzen wollen. Leider haben diese Umschalter oft die Eigenart sich beim Handling selber um zu schalten( Rastung ziemlich schwach).
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#4 |
Registriert seit: 12.06.2014
Ort: 0xxxx
Beiträge: 603
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Ich hab folgenden Adapter.
http://www.ebay.de/itm/251515228159 in Verbindung mit einer A77 und einem Tokina 135:2.8 . Der Chip erleichtert mir trotz und auch gerade mit Klappdisplay die Fokusierung in ungünstigen Positionen. Meist passt der Fokuspunkt . Als Blende ist 1.7 eingetragen. In den Kammeraeinstellungen habe ich die Objektivkorrektur sicherheitshalber auf aus stehen. Am Objektiv habe ich vor den Schalter ein Stück dickeres Gewebeband geklebt, so das er sich nicht von allein verschiebt.
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Viele Grüße Thomas Viele Probleme lösen sich von selbst wenn man keines daraus macht. Mit der Lizenz zum Löten. |
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#5 | ||
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.169
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Zitat:
Zitat:
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#6 | |
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
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Zitat:
![]() Falls man Angst hat, dass der Spiegel oder Blendenmitnehmer des Kameragehäuses gegen den Stift schlägt, ist es natürlich eine gute Idee den Blendenstift dauerhaft im Objektiv zu versenken. An der Stelle kann ich allerdings nur eindringlich davor warnen, irgendetwas mit Sekundenkleber am Objektiv zu machen. Sekundenkleber hat die unangenehme Eigenschaft, beim Austrocknen auf dem umliegenden Bereich einen trüben weißen Schleier zu hinterlassen. Die eine Sorte mehr, die andere weniger. Der Schleier lässt sich in der Regel nicht entfernen ohne das darunterliegende Material zu beschädigen, somit sind mit Sekundenkleber-Dämpfen beschlagene Linsen dauerhaft ruiniert. Es gibt viele andere Kleber (Pattex Kraft, Heißkleber, usw), die diese Eigenschaft nicht haben und sich sogar spurlos wieder entfernen lassen. Falls es doch unbedingt Sekundenkleber sein soll, würde ich zumindest die rückseitige Linse vorher genau abkleben. Für kurzes Ausprobieren des Objektivs reicht übrigens auch ein Abkleben des Stiftes mit einem kleinen Stück Gewebeband. Nur so als ergänzender Hinweis.
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#7 |
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
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Sicher dampft der aus. Nur bei kleiner Menge sind das ein paar mm um den Stift herum. Da gibt es bei M42 keine Linsen ;-) . Ich habe so bestimmt schon 10-15 Stifte fixiert, ohne einen defekt. Etwas Kleber an einen Zahnstocher den Stift rein drücken und etwas Frischhaltefolie stellen. Oben dann ein Telefonbuch drauf. Danach mögliche Klebereste mit einem Messer vorsichtig abschaben um das Auflagenmaß zu behalten.
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