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Startseite » Forenübersicht » Kamera und Technik » Objektive » Sonstige Objektive » Welchen Adapter für ein Helios-44M?
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Alt 15.09.2014, 02:03   #1
ddd
Moderator
 
 
Registriert seit: 15.01.2004
Ort: D-31311 Uetze
Beiträge: 4.107
moin,

lass bitte diese unnötigen Bastelversuche:
Zitat:
Zitat von fotomartin Beitrag anzeigen
habe ich mir bei einem Objektiv damit beholfen, die Rückseite des Objektivs aufzuschreiben und den Mechanismus der Springblende zu deaktivieren.
Zitat:
Zitat von droehnwood Beitrag anzeigen
Allerdings habe ich nicht die Feder ausgehangen, sondern den Q-Tip-Trick verwendet.
denn Alex hat Recht
Zitat:
Zitat von combonattor Beitrag anzeigen
Normales M42 auf Sony A Adapter und der silberne Schalter auf M drehen, damit du die Blende einstellen kannst. Auf A ist die Springblende aktiviert.
Sonst gilt, was usch geschrieben hat: Unendlichkeitsstellung prüfen, da leider manche Adapter nicht die richtige Dicke haben. Allerdings kann man da bei den kostengünstigen keine Namen nennen, es hängt vom Einzelfall ab.
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gruesze, thomas -das Leben ist zu kurz, um sich über kostengünstige, mittelmäßige Objektive zu ärgern- ... ich moderiere nicht, ich bin hier nur der Hausmeister.
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Alt 15.09.2014, 02:31   #2
usch
 
 
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.169
Zitat:
Zitat von ddd Beitrag anzeigen
Allerdings kann man da bei den kostengünstigen keine Namen nennen, es hängt vom Einzelfall ab.
Leider. Ich hatte damals zuerst einen No-Name-Adapter, der war definitiv zu dick. Mit dem Kipon M42-MAF funktioniert es jetzt. Aber vor Fertigungsstreuungen (wohlgemerkt: auch bei den Objektiven selber, nicht nur bei den Adaptern) ist man nie sicher, und ein paar Hundertstel-Millimeter Unterschied können schon darüber entscheiden, ob man bis Unendlich kommt oder nicht.
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Alt 15.09.2014, 05:35   #3
looser
 
 
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
Den Stift kann man auch mit einem winzig kleinen Tropfen Sekundenkleber fixieren. Habe ich bei all meinen M42 Objektiven so gemacht. Die Springblende wird eh später zu 99,99% niemand mehr an den Objektiven nutzen wollen. Leider haben diese Umschalter oft die Eigenart sich beim Handling selber um zu schalten( Rastung ziemlich schwach).
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Alt 15.09.2014, 08:01   #4
Thomass5
 
 
Registriert seit: 12.06.2014
Ort: 0xxxx
Beiträge: 603
Ich hab folgenden Adapter.
http://www.ebay.de/itm/251515228159 in Verbindung mit einer A77 und einem Tokina 135:2.8 .

Der Chip erleichtert mir trotz und auch gerade mit Klappdisplay die Fokusierung in ungünstigen Positionen. Meist passt der Fokuspunkt . Als Blende ist 1.7 eingetragen. In den Kammeraeinstellungen habe ich die Objektivkorrektur sicherheitshalber auf aus stehen.

Am Objektiv habe ich vor den Schalter ein Stück dickeres Gewebeband geklebt, so das er sich nicht von allein verschiebt.
__________________
Viele Grüße
Thomas
Viele Probleme lösen sich von selbst wenn man keines daraus macht.
Mit der Lizenz zum Löten.
Thomass5 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.09.2014, 10:37   #5
usch
 
 
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.169
Zitat:
Zitat von Thomass5 Beitrag anzeigen
Ich hab folgenden Adapter.
http://www.ebay.de/itm/251515228159 in Verbindung mit einer A77 und einem Tokina 135:2.8 .
Ist der auch auf 135mm Brennweite programmiert? Sonst weiß der Antiwackel ja trotz Chip nicht, wie stark er korrigieren muß.

Zitat:
Der Chip erleichtert mir trotz und auch gerade mit Klappdisplay die Fokusierung in ungünstigen Positionen.
Inwiefern geht das damit besser als mit Peaking und Fokuslupe?
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Alt 23.09.2014, 15:21   #6
Aleks
 
 
Registriert seit: 03.12.2010
Beiträge: 948
Zitat:
Zitat von looser Beitrag anzeigen
Den Stift kann man auch mit einem winzig kleinen Tropfen Sekundenkleber fixieren. Habe ich bei all meinen M42 Objektiven so gemacht.
Ich hab schon geahnt, dass dieser Tipp früher oder später kommt...
Falls man Angst hat, dass der Spiegel oder Blendenmitnehmer des Kameragehäuses gegen den Stift schlägt, ist es natürlich eine gute Idee den Blendenstift dauerhaft im Objektiv zu versenken.
An der Stelle kann ich allerdings nur eindringlich davor warnen, irgendetwas mit Sekundenkleber am Objektiv zu machen. Sekundenkleber hat die unangenehme Eigenschaft, beim Austrocknen auf dem umliegenden Bereich einen trüben weißen Schleier zu hinterlassen. Die eine Sorte mehr, die andere weniger. Der Schleier lässt sich in der Regel nicht entfernen ohne das darunterliegende Material zu beschädigen, somit sind mit Sekundenkleber-Dämpfen beschlagene Linsen dauerhaft ruiniert. Es gibt viele andere Kleber (Pattex Kraft, Heißkleber, usw), die diese Eigenschaft nicht haben und sich sogar spurlos wieder entfernen lassen. Falls es doch unbedingt Sekundenkleber sein soll, würde ich zumindest die rückseitige Linse vorher genau abkleben.
Für kurzes Ausprobieren des Objektivs reicht übrigens auch ein Abkleben des Stiftes mit einem kleinen Stück Gewebeband.
Nur so als ergänzender Hinweis.
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Aleks ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.09.2014, 16:55   #7
looser
 
 
Registriert seit: 27.10.2003
Ort: D-Hildesheim
Beiträge: 2.681
Sicher dampft der aus. Nur bei kleiner Menge sind das ein paar mm um den Stift herum. Da gibt es bei M42 keine Linsen ;-) . Ich habe so bestimmt schon 10-15 Stifte fixiert, ohne einen defekt. Etwas Kleber an einen Zahnstocher den Stift rein drücken und etwas Frischhaltefolie stellen. Oben dann ein Telefonbuch drauf. Danach mögliche Klebereste mit einem Messer vorsichtig abschaben um das Auflagenmaß zu behalten.
looser ist offline   Mit Zitat antworten
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