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#1 | |
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.289
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Zitat:
aber ich gehe trotzdem mit Gottliebs Ausführungen konform
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Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen. Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln. Grüße aus Alf an der Mosel Peter |
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#2 |
Gesperrt
Registriert seit: 15.02.2009
Ort: München
Beiträge: 2.408
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Hi ....,
in der Regel wird eine größere Schärfentiefe durch kurze Brennweiten und kleine Blendenöffnungen erreicht! Wünschen kann man sich viel aber das mit der Schärfentiefe geht halt mit nix außer du tust Stacken. Hast ja eh ein super Makro mit dem 90ziger, geh halt weiter weg vom Motiv und schau das dein Motiv freigestellt ist und geh nicht mehr wie Blende 16 sonst werds "matschig" sag ich mal. Beim 180ziger Tami oder Sigma wirds auch nicht besser "grob" gesagt, bist blos weiter weg. Gute Linsen sind alle aber nicht so einfach als wie das 90ziger einzusetzen mein ich. Gruß Wolfram Nachtrag: Sinnvoll, ja ist Sinnvoll! Geändert von Zwergfrucht (16.07.2014 um 18:45 Uhr) |
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#3 | |
Registriert seit: 24.03.2006
Ort: Niederlande
Beiträge: 2.047
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Zitat:
Sprich, egal ob 50mm oder 180mm Makro, bei gleicher Blende und Abbildungsmassstab hat du den gleichen Schaerfentiefebereich. Vorteil des 180mm Makros, der groessere Arbeitsabstand zum Objekt und die andere Perspektive, wodurch es leichter faellt das Motiv vom Hintergrund freizustellen. |
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#4 |
Registriert seit: 01.04.2008
Ort: Drabenderhöhe
Beiträge: 10.673
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Das ist richtig, aber die Freistellung geschieht nicht durch eine andere Perspektive, sondern durch die unterschiedliche Abbildung des Hintergrunds. Bei langen Brennweiten sieht man nur einen kleinen Ausschnitt vom Hintergrund, der sehr unscharf ist. Je kürzer die Brennweite, um so breiter wird der Blickwinkel, so dass der Hintergrund deutlicher erkennbar wird.
__________________
Gruß Gottlieb |
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#5 | |
Registriert seit: 24.03.2006
Ort: Niederlande
Beiträge: 2.047
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Zitat:
Hier mal zwei Bilder kurz hintereinder mit dem Minolta 100/2.8 und mit dem Sigma 180/5.6 Makro aufgenommen. Die Abbildungsmassstaebe sind nicht ganz identisch, da Freihand, aber man kann, glaube ich, den Unterschied im Hintergrund erkennen. Minolta 100/2.8 ![]() → Bild in der Galerie Sigma 180/5.6 ![]() → Bild in der Galerie |
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#6 |
Registriert seit: 13.05.2014
Beiträge: 160
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@ Stuessi
Ein Konverter ändert nicht den kleinsten Abstand, aber er ermöglicht bei gleichem kleinsten Abstand einen grösseren maximalen Massstab, d.h. wäre der maximale Abbildungdmassstab bei einen durch das Objektiv vorgegebenen Mindestabstand a gleich 1:1, so wäre er mit einem 2 fach Konverter bei eben diesem gleichen Mindestabstand a gleich 2:1. Reicht jemand aber der Massstab 1:1 so kann er den Abstand zum Motiv mit einem 2 fach Konverter auf 2a erhöhen und kriegt auch hier den Massstab 1:1. Ich hoffe, das das hiermit ganz klar gestellt ist. So war es gemeint und nicht anders.
__________________
Grüsse Heinz Geändert von HeinzX (17.07.2014 um 20:46 Uhr) |
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#7 |
Registriert seit: 10.02.2005
Ort: 31552 Apelern
Beiträge: 19.572
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Für mich wäre ein Makroobjektiv mit etwa 125mm als Kompromiss interessant!Vollformat.
Ernst-Dieter |
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#8 |
Registriert seit: 13.05.2014
Beiträge: 160
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Ich kann nicht auf ein spezifisches Objektiv für die Sony Kameras eingehen, weil ich für die RX 10 naturgemäss kein solches Objektiv habe. Aber ich nutze u.a ein 180iger Makroobjektiv an einem anderen System. Diese Brennweiten sind dann sinnvoll, wenn man einen grösseren Abstand zum Motiv braucht oder haben will. Das erleichtert u.a. eine notwendige zusätzliche Beleuchtungsführung falls nötig und macht manche Aufnahmen nerst möglich. Das gilt u.a. für Aufnahmen in botanischen Gärten, wenn man wegen der Absperrungen nicht nahe genug an das Motiv rankommt und trotzdem einen grösseren Abbildungsmasstab haben will. In solchen Fällern kann sogar der zusätzliche Einsatz eines Konverters sinnvoll sein, der dann entweder einen grösseren Massstab als 1:1 ermöglicht - oder aber einen grösseren Abstand zum Motiv. In Extremfällen habe ich auch schon einen 2 fach und einen 1,4 fach Konverter kombiniert. Dann ergibt sich bei einem 180iger Objektiv eine Brennweite von etwas über 500 mm - bzw. ein Maximalmassstab von 2,8 :1 bzw. eine Verlängerung des Mindestabstandes um den Faktor 2,8, wenn man sich mit einem Massstab von 1:1 zufrieden gibt. Stativ ist immer anzuraten, aber bei einem Massstab bis 1:1 geht es notfalls auch noch ohne - wenn die Lichtverhältnisse halbwegs mitspielen und die Kamera höhere ISOs verträgt., oder man eine Zusatzbeleuchtung einsetzt. Auf der sicheren Seite mit einem 180iger ist man, wenn der Maximalmassstab 1:1 beträgt und die Verschlusszeit 1/500 nicht überschreitet. Das gilt für Objektive ohne IS. Ideal für stärkere Makros st Stativ - Live View mit Lupenfunktion und manuelles Scharfstellen, Fernauslöser bzw. Kabelauslöser, Abblenden nach Möglichkeit an Vollformatkameras maximal bis ca. 8 bis 11 - wenn geht (Vermeidung von Beugungsunschärfen), ISOs so nieder wie möglich - wenn geht.
Für einen Anfänger sind Brennweiten um die 100 mm besser geeignet, die sind zeimlich universell einsetzbar.
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Grüsse Heinz Geändert von HeinzX (16.07.2014 um 18:57 Uhr) |
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#9 | |
Registriert seit: 17.05.2005
Ort: in der Nähe von Köln
Beiträge: 2.043
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Zitat:
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#10 |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.169
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Ich hatte mich auf das Objektiv mit der höchsten Bewertung bezogen, das hat nur eine einzige Stimme. Aber selbst 9 sind weniger als z.B. die 13 Stimmen beim 50mm-Minolta. Daß also "so viele" sich für die langen Makro-Brennweiten begeistern, sehe ich da immer noch nicht.
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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