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#1 | |
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.393
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Zitat:
Aber wenn es eine technische Diskussion über das Objektiv werden soll, wären Exif-Daten und crops wünschenswert. Ich denke, das Objektiv könnte dann seine Stärken besser zeigen.
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#2 |
Gesperrt
Registriert seit: 17.04.2014
Beiträge: 68
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Wenn ich BITTE folgenden Kommentar hier kurz anbringen darf:
Manche sind eben froh, ein "Zeiss Otus 1.4/55" ihr Eigen zu nennen; und sie bemühen sich nach Kräften, damit auch gute Fotos zu machen! (Die man natürlich auch gerne zeigen will...). Von irgend Jemandem im Nachhinein "beurteilt" zu werden, der vielleicht mit einem Wurstbrot in der Hand vor dem PC im Warmen sitzt und "nörgelt", dass dies oder das "Besser" hätte gemacht werden können... - das ist ein hartes Los! Im übrigen stellt sich zu diesem Thema für mich wieder einmal die Frage, WORÜBER wir als Mitglieder dieses Forums hier eigentlich kommunizieren, bewerten und gewichten wollen: Über die Qualität eines Zeiss Otus 1,4/55? - Wer hier wäre denn schon allein aufgrund seiner natürlich akademischen Ausbildung incl. Promotion - eine entsprechende praktische, gut dotierte Tätigkeit in der realen Wirtschaft als selbstverständlich unterstellt - zur kompetenten Führung einer solchen "Fach-Diskussion" denn wirklich in der Lage? Oder diskutieren hier am Ende doch eher Unbedarfte mit 'nem Wurstbrot in der Hand? "MACHEN" ist mein Motto. Und wer "nörgelt", MUSS es auch BESSER können! Insofern gilt für jeden Kritiker an diesen Fotos hier: ERST MAL BESSER MACHEN! |
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#3 | ||||
Registriert seit: 13.12.2007
Ort: Ö; Deutsch-Wagram
Beiträge: 12.393
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Den ich aber - ehrlich gesagt - nicht wirklich verstehe.
Mich interessieren die technischen Daten und die Leistungsfähigkeit dieser Spitzenoptiken ungemein. Daher hätte ich gerne die Exif-Daten und crops. Und wenn ich Christian richtig verstanden habe, geht es ihm in diesem Thread weniger um die Motive als um das Objektiv. Daher mein Wunsch nach den Daten, damit eine Diskussion entstehen kann. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
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![]() Geändert von TONI_B (09.07.2014 um 08:03 Uhr) |
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#4 | |
Registriert seit: 16.08.2010
Beiträge: 19.169
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Zitat:
Dann mach mal, statt hier Meta-Diskussionen vom Zaun zu brechen. Also: Was ist deine Meinung zum Otus?
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Any feature is a bug unless it can be turned off. (Heuer's Law, 1990) |
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#5 | |
Registriert seit: 17.12.2007
Ort: Rhein-Main
Beiträge: 22.188
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Zitat:
![]() Aber von dieser albernen Aussage "wer nörgelt MUSS es auch BESSER können" mal abgesehen. Wer hat denn hier bisher überhaupt in irgend einer Form bereits Kritik geübt und welche, und wenn, wie unqualifiziert war diese denn, dass du dich so genötigt fühlst, dieses hier loszulassen!?
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#6 | |
ehemaliger Moderator
Themenersteller
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Eine Auseinandersetzung ist hier fehl am Platz und darauf habe ich keine Lust. Ebenso werde ich keine Vergleiche auf Pixelebene machen, weil die sinnfrei sind. Es gibt zum Otus wie auch zum FE 1.8/55 reichlich Testergebnisse im Netz, die sogar von Labors, die mit entsprechender Technik ausgestattet gemacht wurden. Pixelschubser sollten sich an diese Ergebnisse halten, ich liefere Beispielbilder die die Leistungsfähigkeit aus der Praxis heraus demonstrieren sollen.
Einen Vergleich zwischen dem Sony/Zeiss und dem Otus halte ich daher für wenig zielführend, denn beides sind hervorragende Optiken. Es wird sich wohl auch kaum jemand zwischen einem Sony/Zeiss und dem Otus entscheiden, wer ein Otus haben will, der wird es sich leisten. Das Sony/Zeiss ist deutlich kleiner und passt auf jeden Fall besser zu einem kompakten e-Mount-System. Der Vergleich mit einem 50er Zoom ist, sorry, albern und wer sich ein wenig in der Materie auskennt, der weiß warum. Darauf will ich nicht weiter eingehen. Martin hat es auf den Punkt gebracht: Zitat:
In Verbindung mit der A7R behaupte ich mal, an der derzeit obersten Grenze im Leistungsbereich angekommen zu sein. Mehr geht derzeit nicht. Es ist auch genau diese Kombination aus Kamera und Objektiv, die dem Fotografen einen wirklichen Vorteil bringt und da gibt es sicher einige, denen der Aufpreis von 2500 Euro gegenüber dem Sony/Zeiss wert ist. Man darf auch nicht vergessen, dass es sich hier um ein manuelles Objektiv handelt, dass via Adapter ohne Exif-Übertragung arbeitet. Auf den Adapter will ich noch einmal eingehen. Klaus (Turboengine) hatte mir freundlicherweise seinen KIWI NK(G)-EM Adapter mit gebracht. Nachdem ich die Schrauben am Bajonett des Adapters angezogen hatte, saß das Otus auch einigermaßen fest an der Kamera. Später zeigte sich dann, dass der Adapter bei Aufnahmen mit einer Lichtquelle von schräg vorn Probleme bereitete die sich in hellen Stellen im Bild bemerkbar machten. Zurück in Berlin habe ich gleich meinen Novoflex Adapter ausprobiert, der keinerlei negativen optischen Einfluss auf das Bildergebnis hat. An diesem Ende zu sparen lohnt also nicht, wie ich immer wieder zu sagen pflege. Mit dem Otus hatte ich einige Portraits aufgenommen, die mich schlicht umgehauen hatten. Ich bemühe mich mal um eine Freigabe, ansonsten werde ich extra ein Portraitshooting machen, damit ich hier entsprechende Bilder zeigen kann. Hervorragende Bildschärfe, knackige satte Farben, hohe Kontraste, fehlende CAs bei Offenblende und das schöne Bokeh sind hier die Schlüssel zum Erfolg, der limitierende Faktor ist da wohl nur noch der Fotograf, ein schlechter Monitor oder billige Ausdrucke. Das was aus der Kamera kommt ist aller feinstes Ausgangsmaterial für die Weiterbearbeitung. In den nächsten Tagen werde ich sehr viel mit dem Otus unterwegs sein und Beispiele aus den verschiedensten Anwendungsbereichen zeigen. Auch Stills im Studio will ich machen, wobei die kleinste Blende 16 da deutliche Grenzen setzt. Was wir uns in diesem Thread immer wieder klar vor Augen führen müssen ist, dass das Otus 1,4/55 ein Ausnahmeobjektiv ist, das man auf Grund seiner Größe nicht so einfach in der Tasche mit sich führt. Ich kenne zwar inzwischen jemanden, der es sich sofort nach dem Wochenende bestellt hat ![]() ![]() → Bild in der Galerie
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#7 |
abgemeldet
Registriert seit: 24.11.2004
Beiträge: 2.735
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Du machst mich schwach - zu meinem Glück ist das Teil aktuell außerhalb meiner Vernunftsebene
![]() Sollte man es nicht im Canon-Mount nehmen? Weil da Adapter existieren, welche die Blende steuern können. Viele Grüße, Andreas - der mal schauen muss, obs das bei Calumet im Rent gibt...
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Einige Bilders: Homepages sind wg. der DSGVO abgeschaltet! Status: Tschüss ![]() ![]() |
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#8 |
ehemaliger Moderator
Themenersteller
Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Berlin
Beiträge: 12.942
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Drei Bilder in Originalgröße zum drin herum scrollen, die lediglich aus Lightroom exportiert wurden (RAW zu JPG). Um sich ein Bild in voller Größe anzeigen zu lassen ins Bild klicken und bei "Alle Größen anzeigen" auf "Original klicken.
![]() ZEISS Otus 1.4/55 at f1.4 von BERLIN BACKSTAGE auf Flickr ![]() ZEISS Otus 1.4/55 at f8 von BERLIN BACKSTAGE auf Flickr ![]() ZEISS Otus 1.4/55 at f8 von BERLIN BACKSTAGE auf Flickr Der Novoflex Adapter reicht vollkommen aus, zumal man bei der Nikon-Version des Otus einen Blendenring hat. Wer auf die Exif informationen Wert legt muss tiefer in die Tasche greifen. Das ist letztlich also eine individuelle Entscheidung.
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#9 |
Registriert seit: 21.06.2014
Beiträge: 116
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Hallo Christian,
Bei einem Canon Metabone Adapter gibts noch weitere Vorteile, z.b. die Springblende! Außerdem ist das Oktus dann auch an Canon Dslr verwendbar :-) Sind die Aufnahmen unbearbeitet? |
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#10 |
Gesperrt
Registriert seit: 17.04.2014
Beiträge: 68
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...sorry, ich wollte mit meinem Kommentar Niemandem "auf den Schlips treten!"
Sondern "polarisieren". Beide Lager haben ganz sicher ihre uneingeschränkte Berechtigung. Technik ebenso wie Fotografie. Natürlich sind technische Fragen sehr interessant; ich lese gerne darüber! Letztlich ist FÜR MICH aber das Foto ausschlaggebend; womit es auch immer gemacht wurde. "So faszinierend Daten und Leistungskurven eines Ferrari-Motors auch sein mögen: ihn zu fahren, ist etwas Anderes. Und wenn ich damit nicht einmal um die nächste Kurve komme, sondern vor die nächste Wand fahre, ist auch das eine Tatsache. Leistungs-Diagramme des Motors bieten dafür dann nur ganz selten eine Erklärung". |
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