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Startseite » Forenübersicht » Kreativbereich » Fotostories und -reportagen » Island im Frühling
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Alt 10.05.2014, 07:53   #1
kiwi05
 
 
Registriert seit: 01.10.2011
Ort: Alf / Mosel
Beiträge: 18.289
Hallo Kerstin,
Es macht großen Spaß, in deinem Bildertagebuch mitzulesen. Und der Gefahr mir den Islandvirus einzufangen, setze ich mich gerne aus. Wenn ich nicht schon infiziert bin....
Und dein Bild vom Seljalandsfoss ist für mich das bisherige Highlight. Super
__________________
Kritik und Kommentare an meinen Bildern sind immer willkommen.
Euer Feedback hilft mir, mich fotografisch weiter zu entwickeln.

Grüße aus Alf an der Mosel
Peter
kiwi05 ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 10.05.2014, 07:58   #2
BeHo
verstorben
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
Zitat:
Zitat von kiwi05 Beitrag anzeigen
Und dein Bild vom Seljalandsfoss ist für mich das bisherige Highlight. Super
Dann willst Du den bestimmt bald selbst mal umlaufen?
__________________
.___.
(O,o)
/)__) Meine SUF-Bilder / Island-Bilder
-"-"-██P.S.: Wissenschaft ist keine Meinung.
BeHo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2014, 10:22   #3
Superwideangle
 
 
Registriert seit: 20.10.2009
Beiträge: 801
Zitat:
Zitat von kiwi05 Beitrag anzeigen
...dein Bild vom Seljalandsfoss ist für mich das bisherige Highlight. Super
@Kerstin:
jaaa, der Seljalandsfoss! Klasse
toll gemacht.

Ist da echt so ein Gedränge zum Sonnenuntergang?
dann muß man wohl schon zeitig dort sein für einen guten Platz...

Ich freu´mich schon auf Mehr!
Danke!
__________________
viele Grüße
Helmut

Meine Reiseberichte: Chile & Argentinien ___Valley of Fire___Nepal___Astrofotografie Namibia
Superwideangle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2014, 17:23   #4
kilosierra

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
Hi Dana

Es hat riesigen Spass gemacht, das alles alleine zu unternehmen.
Anfangs war es ja nicht so geplant und nachdem meine Mutter definitiv ausgestiegen ist, habe ich noch kurz versucht eine Ersatzfrau zu finden. Fand sich aber so kurzfristig niemend (ich habe auch nur im Fotoklub gefragt)
Dann habe ich sehr beim Quartier eingespart, die Autokosten liessen sich nicht reduzieren, wir hätten zu zweit die gleiche Kategorie genommen.

Angst habe ich nur selten, in der Natur meist nicht. Nur an Steilwände traue ich mich nicht so nah ran, besonders wenn es sehr windig ist.

Die vielen Kilometer, die ich im letzten Schuljahr übermüdet von Überstunden und den täglich 260 km, fahren musste waren definitiv gefährlicher als dieser Urlaub allein.
Damals bin ich mehrfach beim Fahren eingeschlafen.
In Island war ich hellwach und mir sehr wohl bewusst, dass gewisse Stürze die letzten sein können. Es gibt auch Wanderwege, die ich deshalb nicht weitergegangen bin.

Das tolle war aber, dass ich fotografisch 'die Sau rauslassen' konnte. Keiner da, der gesagt hätte: ich hab Hunger, wo werden wir heute schlafen, es ist langweilig

Ich konnte Stunden bei den Eisbrocken an der Gletscherlagune verbringen.

Hi Superwideangle
An dem Abend standen am Hang:
ein Fotograf mit Stativ auf halber Höhe, ein italienisches Pärchen auch mit Stativen weiter oben, einige unten direkt vor dem Wasserfall, drei russischsprechende Leute mit sehr schwerem Gerät (analog und digital) neben der Brücke und ein paar einfache Touristen. Als ich hinter dem Wasserfall fertig war, schüttete gerade ein mittelgrosser Bus seine Ladung aus. Gut, dass ich fertig war, die rasten sofort auf den Weg hinter den Wasserfall, da ist es relativ eng.

LG Kerstin
__________________
Ich freue mich immer über Kritik an meinen Bildern. Wenn Euch etwas nicht gefällt, kann ich davon lernen und Lob tut der Seele gut.
meine Seite
kilosierra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2014, 20:14   #5
gpo
 
 
Registriert seit: 15.03.2004
Ort: Hamburg
Beiträge: 12.012
Moin

ja toller Bericht und Bilder

mein Adlerauge hat aber entdeckt...das du kein Stativ mitgenommen hast
denn damit konntest du keinen Selfi von dir in der Wanne schießen ....

vielleicht solltest du doch mal Dana mitnehmen...die hat doch dauernd Rücken
Mfg gpo
gpo ist offline   Mit Zitat antworten
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Alt 10.05.2014, 20:22   #6
Dana
 
 
Registriert seit: 21.08.2008
Ort: Hessen
Beiträge: 34.964
Zitat:
Zitat von gpo Beitrag anzeigen
mein Adlerauge hat aber entdeckt...das du kein Stativ mitgenommen hast

vielleicht solltest du doch mal Dana mitnehmen...die hat doch dauernd Rücken
Als Stativ?

__________________
Liebe Grüße!
Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.
Dana ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2014, 21:26   #7
kilosierra

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
Zitat:
Zitat von gpo Beitrag anzeigen
Moin

ja toller Bericht und Bilder

mein Adlerauge hat aber entdeckt...das du kein Stativ mitgenommen hast
denn damit konntest du keinen Selfi von dir in der Wanne schießen ....

vielleicht solltest du doch mal Dana mitnehmen...die hat doch dauernd Rücken
Mfg gpo
Dein Adlerauge ist stumpf!
Es gibt keinen Selfi von mir in irgendeiner Wanne, sowas mute ich niemandem mehr zu. Wenn da Leute sind, dann bin nicht ich es.
Dein Adlerauge hat auch nicht alle Texte gelesen!
Habe ich nicht ganz am Anfang gesagt, dass ich ein Dreibein und ein Einbein mithatte?

Adlerauge sei wachsam
__________________
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meine Seite
kilosierra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2014, 21:59   #8
kilosierra

Themenersteller
 
 
Registriert seit: 11.11.2012
Ort: Frankreich
Beiträge: 4.601
So, nach ein wenig Geschwätz nun der Tag 3

Meine Unterkunft war in Stóra-Mörk, wenige Kilometer vom Seljalandsfoss entfernt.
Am nächsten Morgen hatte ich grosse Mühe aus dem Bett zu kommen. Im normalen Leben bekomme ich viel zu wenig Bewegung, so steckte mir der Vortag recht schmerzhaft in den Knochen.
Das Licht war aber so toll, der Himmel blau mit Wölkchen, da konnte ich auch nicht zu lange warten. Ich war doch extra hergekommen, um dieses Land zu erkunden.
Also habe ich schnell mein Frühstücksbrot mit Butter und Blaubeermarmelade und Milchkaffee vertilgt, meine viel zu gewaltigen Gepäckstücke ins Auto geschleppt, noch schnell ein paar Bilder von der Umgebung gemacht und bin weitergefahren.


Bild in der Galerie

Am Seljalandsfoss vorbei, ohne noch einmal dort zu fotografieren, er ist an einer Ostwand und liegt morgens im Schatten.

Zurück auf der Ringstrasse springt mir einer der unzähligen kleineren Wasserfälle ins Auge. Ich habe doch extra für diese Reise Graufilter gekauft, die muss ich doch mal ausprobieren.
Er ist so weit von der Strasse entfernt, dass das 75-300 mm dran kam. Alles aufs Stativ, na ja, könnte ruhig weniger wackeln. Selbst im Windschatten des Autos bewegte sich noch was. Der erste Versuch mit Graufilter war Ausschuss.

Weiter gehts auf der Eins, auf einer Seite eine flache Ebene bis zum Meer, auf der anderen Seite ein mehr oder weniger breiter Streifen flachen Landes, dahinter steile Berge.


Bild in der Galerie
Wo sich die Strasse etwas von den Bergen entfernt, sieht man, dass darüber ein Gletscher tront.
Ein Gletscher? Der Gletscher, der von dem Vulkan, dessen Namen kaum einer richtig aussprechen kann: Eyafjallajökull
Natürlich gibt es noch mehr Gletscher dort und deutlich grössere, aber dieser ist eben so bekannt.


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Wo immer die Böden Landwirtschaft erlauben, steht ein Bauernhof, sind grüne Wiesen.
Die Seitentäler folgen aufeinander, tiefe Einbuchtungen der Bergreihe.


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Da war doch was in meiner Planung! Zwischen Seljalandsfoss und Skogafoss habe ich notiert: Seljavallalaug. Ich glaube, das bedeutet soviel wie: Seljatalbad (jedenfalls merke ich es mir so). Da steht ein Wegweiser an der Strasse 'Seljavellir', da muss es sein.
Islands ältestes Schwimmbad, mitten in den Bergen, gebaut 1923 und von Freiwilligen instand gehalten.

Weil ich Wasser so liebe, hat dieses Bad einen besonders festen Platz auf meiner Liste.
Also los.
Ich folge der Schotterstrasse, so lange es geht, dann muss ich zu Fuss weiter.


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Zwei Mädchen mit Rucksäcken kommen mir entgegen. «Is it the way to the swimming pool?» «Yes, it's better to go close to the river, the real way is bad»
Dann folge ich mal dem Bach. Am Ende der Geröllfläche muss man einen Bach überqueren. Gut dass ich mir noch wasserdichte Begschuhe für die Reise gegönnt habe.


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Blick zurück

Steile Felsen und Säulenbasalt säumen den Weg.

Da taucht hinter einer Kurve die Warmwasserleitung und kurz danach das Schwimmbecken auf


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Es sind andere Leute da und ich gebe die Schüchterne und gehe erst mal weiter den Bach erkunden. Von Stein zu Stein tiefer in das Tal hinein.


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Von allen Seitenhängen kommen Bäche herab, von solchen Landschaften habe ich schon als Kind geträumt.


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Hier ist für mich Schluss, der Weg geht sehr schmal am Hang weiter, ich versuche es noch, aber mir wird klar, dass ich wenn ich da hochklettere, nicht mehr runterkomme. Es ist schmal, es ist steil und es ist glatt.

Also zurück und ab ins Wasser. An der Luft ist es nicht wirklich warm, der Wind kommt nicht allzu stark ins Tal rein aber mein Badeanzug ist noch von gestern nass und kalt, ich hatte ihn im Auto vergessen. Das ist aber nur ein kurzer Moment, dann bin ich im herrlich warmen Wasser.


Bild in der Galerie

Das Becken ist direkt an eine Felswand gemauert, an einem Ende fliesst heisses Wasser über eine Leitung von einer Quelle hinein, in einer Ecke fliesst auch heisses Wasser direkt von der Felswand rein. Das sind die wärmsten Stellen am anderen Ende fliesst das Wasser ab in den Bach. Es gibt ein offenes Gebäude, das leider nicht wirklich einladend ist, aber Sicht- und Wetterschutz zum Umziehen bietet. Vom Wasser aus hat man einen atemberaubenden Ausblick.


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Weiter geht's, das war noch nicht alles. Ich bin ja nicht nur zum Baden hier.

Nach nur 10 km Fahrt bin ich an einem der Bustouristenhighlights.
Der Skogafoss ist natürlich nicht nur für Busreisende schön und sehenswert. Der Kontrast nach dem Bad in den Bergen ist aber schon heftig: Busse, Autos, Menschen, Wegmarkierungen und Stahltreppen.


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Was man nicht versäumen sollte, wenn man die Kraft für die ca 320 Stufen aufbringt, ist, neben dem Wasserfall hochzulaufen. Nicht so sehr, weil der direkte Blick auf die obere Kante des Wasserfalls so toll ist (ich habe da keine zeigenswerten Bilder zustande gebracht), aber weil man einen weiten Blick über die Kïstenebene hat und, vor allem, weil es da erst richtig los geht. Man ist auf dem Plateau, der Wind weht (kräftig), der Fluss windet sich in teils tiefen Schluchte und spiegelt das Himmelsblau. Jetzt, Ende April ist noch alles beigebraun, sicher ist es im Sommer, wenn das Gras grün ist und dort Schafe und Pferde weiden noch ungleich schöner.


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Postkarte aus Island


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Und über all dem, der Eyafjallajökull. Gern wäre ich noch länger dort gelaufen, aber der Wind wurde immer stärker und in der Nähe der Abhänge fühlte ich mich nicht so sehr wohl. Ausserdem wusste ich noch nicht, wo ich schlafen werde. Zeit zum Auto zurückzugehen und in die Liste zu gucken.


Inzwischen war es deutlich leerer unten. Das Licht hatte sich auch geändert, es war schwieriger geworden, weil eine Seite schon im Schatten lag. Der Skogafoss ist nach Süden offen.

Diesmal klappte die telefonische Quartiersuche nicht, es ging keiner ran. Dann fahre ich eben vorbei. Es gab einige Möglichkeiten und es war ja noch nicht so spät.
Beim ersten Versuch hatte ich ein Zimmer in einem Extrahaus mit Küche und Bad. Super!
Es war noch nicht spät genug, um sich in ein Haus zu verziehen, das Licht war so toll.


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Also nochmal los. Fûr den nächsten Tag war eine längere Fahrstrecke vorgesehen und der Tank war fast leer. Nächste Tankstelle in Vik. Überraschend ging die Strasse ho in die Berge und da war Nebel und Schneeregen. Wieder runter nach Vik, da steht die kleine Kirche auf einem Hügel, die wohl auch jeder fotografiert. Ich auch!


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Das Tanken wurde ein längeres Abenteuer, ich verstend nicht das System mit der Höchstsumme, kannte nicht das Tankvolumen und bekam als erstes nicht die Klappe auf. Ich fragte einen anderen Touristen, der auch einen Suzuki hatte. Ich hätte auch selbst drauf kommen können, vor 12 Jahren hatte ich auch so einen Mechanismus für die Tankklappe.

Fast hatte ich Lust, was warmes zu essen, aber das Bedürfnis das interessante Licht zu nutzen war stärker und so nahm ich nur eine neue Milch fürs Frühstück mit. Noch ein Blick zur Küste, es war nicht nur kalt und windig, die Wellen brachen sich auch mit grossem Getöse.


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Als ich auf der anderen Seite wieder von den Bergen runter kam, hatte es sich gelohnt keine Zeit mit Essen verschwendet zu haben. Hier sind einige meiner liebsten Islandbilder entstanden.


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Ich wollte noch einen Abstecher nach Dyrholaey machen aber, als ich fast auf dem Damm dahin war, war mir der Wind zu stark und der Damm zu schmal. Ich wusste nicht, welche Bedingunge ich dort vorfinden werde und bin umgekehrt.
Es war immer noch zu schön um drin zu verschwinden, so bin ich in zu einer Gletscherzunge gefahren.
Die Sonne lugte unter den Wolken hervor und zauberte irre Farben in die Landschaft.


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Während ich auf einer Schotterpiste der Gletscherzunge näher kam, dann vom Parkplatz aus zu Fuss weiterging, verschwand die Sonne hinter den Bergen und beleuchtete nur noch die Spitzen.


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Die Asche der Vulkanausbrüche malt interessante Strukturen ins Eis.


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Ein schöner Tag geht zu Ende, am Gletscher hängt eine Wolke.


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Es ist Zeit die Speicherkarten zu kopieren und den Schlafsack auszupacken.
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kilosierra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2014, 22:06   #9
lüni
 
 
Registriert seit: 13.10.2007
Ort: 64***
Beiträge: 1.689
Danke, fuer das wecken von schönen Erinnerungen!
Tolle Bilder!
Steffen
__________________
"Unwissenheit ist die Mutter aller Abenteuer"
Hägar der Schreckliche
lüni ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.05.2014, 22:16   #10
BeHo
verstorben
 
 
Registriert seit: 11.08.2004
Ort: Woinem
Beiträge: 32.059
Ein wirklich schöner Tagesbericht. Ich fühlte mich gerade mit allen Sinnen nach Island zurückversetzt.

Zitat:
Zitat von kilosierra Beitrag anzeigen
[…]Was man nicht versäumen sollte, wenn man die Kraft für die ca 320 Stufen aufbringt, ist, neben dem Wasserfall hochzulaufen.[…]


Ich muss also unbedingt nochmal hin.
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(O,o)
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