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Zitat von screwdriver
Richtig. Aber das darauf beruhende Unschärfephänomen wird erst dann "auffällig" wenn das Scheibchen grösser wird als das einzelne Pixel.
Also hat das sehr wohl was mit der Pixelgrösse auf dem Sensor was zu tun.
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Darf ich dich zitieren:
Zitat:
Durch die deutlich kleineren Pixel bei vergleichbarer Pixelzahl der Sensoren ist das Beugungsscheibchen eben auch entsprechend kleiner.
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Da hast du es anders (falsch) formuliert.
Zitat:
Zitat von screwdriver
Deinen Objektraum hast du ja definiert. Der liegt hier (offensichtlich) vor der Linse.
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Das ist nicht "mein" Objektraum, sondern eine gängige Definition in der Optik(rechnung).
Zitat:
Zitat von screwdriver
Nun fehlt nur noch die (deine?) Definition für den Bildraum. Der ist hier nämlich relativ unbestimmt. Wobei es doch eher die Objektebene und Bildebene ist, die interessiert.
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Normalerweise geht man von "Räumen" aus, da die Objekte ja auch eine räumliche Tiefe besitzen.
Zitat:
Zitat von screwdriver
Gemäss deiner sprachlichen Auslegung (Bildgrösse) könnte das auch ein beliebig grosser Monitor oder ein Ausdruck sein und somit wäre der Abbildungsmassstab ziemlich beliebig.
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Nicht bei einer einstufigen Abildung. Eine etwaige Nachvergrößerung interessiert nicht bei einer Optik(rechnung). Oder glaubst du ein Makroobjektiv wird für einen Abbildungsmaßstab von 200:1 gerechnet, weil du danach ein APS-C Bild auf Reklamewandgröße vergrößern willst?

Es wird für einen Abbildungsmaßstab von 1:1 gerechnet, weil 1mm am Objekt auch 1mm am Sensor abgebildet wird und nicht 200mm an der Wand...