Beim Metz 40Mz schätze ich, dass er manuell bis 1/256 einstellbar ist, aber trotzdem einen Telecomputer mit allen Blenden bei allen Empfindlichkeiten hat und mit dem 3083 Adapter als Slave, auch mit Vorblitzunterdrückung arbeiten kann. Und zusätzlich TTL. Damit ist er eigentlich ideal für Reisen, weil von Blitz auf der Kamera mit TTL, Schlafaugenvermeidung über entfesselt mit oder ohne Vorblitz-Unterdrückung manuell oder A-Automatik alles abdeckt. Und mit dem G15 kannst ihn mit 4 Babyzellen betreiben.
Der Yongnuo deckt halt nur den Strobistenteil ab, daher sind die Metz so teuer. Ich meine 100€ für ein 15 Jahr altes Blitzgerät ist doch eine Frechheit. Ich habe auch 2 Yongnuo, die ich im mobilen Studio als Haarlicht oder Hintergrundbeleuchtung einsetze. Dafür optimal. Einzig, ich habe extr. Packs für Sony und die wollen Canons. Also lange Sessions können ein Problem werden, wenn man mehr Leistung abruft.
Akkupack: ich bin da geschädigt. Ich kann mich genau an eine Hochzeit erinnern. Das waren NiCd damals, aber die waren nach 10 Blitzen leer, obwohl frisch aufgeladen. Und der Ersatz auch nicht besser. Da habe ich jeder Pause AkKus geladen. Damals hatte ich ja auch kein Kapazitätsmessgerät um festzustellen, dass das alles Zombies waren. Danach habe ich mir als erstes ein LVB Pack gekauft, bei dem man 4 Monozellen drinnen hatte. HV Packs gab es ja damals nur die Quantum Turbo und die teurer als mein ganzes Equipment.
Und bei den NiMH ist es ja auch nicht besser. Auch die Ennelops werden alt und wenn man nicht regelmäßig die Kapazität nachmisst oder sie alle 3 Jahre tauscht, kann das genauso passieren. Mit dem ext. Pack hat man dann halt 1 Chance mehr ;-)
Geändert von mrieglhofer (01.03.2014 um 14:03 Uhr)
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